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Die besten PA-Anlagen: bester Sound für gute Preise

Wer mit dem Gedanken spielt, sich eine kompakte PA-Anlage zu kaufen, trifft auf ein breit gefächertes Angebot an PA-Equipment. Nie waren die Geräte erschwinglicher und die Funktionen vielfältiger. Der Preiskampf macht die Anschaffung eines eigenen PA-Systems für Proberaum, Gig, Band, Alleinunterhalter oder DJ äußerst attraktiv. (Preise: 05/2023)

(Bild: Fotolia/S.White)

Quick Facts: Die besten PA-Anlagen, amtlicher Sound zum guten Preis

Unser Augenmerk richtet sich in diesem PA-Anlagen Vergleich auf vier unterschiedliche Preiskategorien in einem hart umkämpften Marktsegment. Apps für Android und iOs gehören mittlerweile zum guten Ton, Bluetooth und integrierte Mixer mausern sich zum Industriestandard. Nachstehend stellen wir euch einige kompakte PA-Systeme mit Preis-Leistungs-Bonus für den Proberaum sowie Outdoor- und Indoor-Veranstaltungen vor. Amtlicher Sound zum guten Preis.

PA-Anlagen unter 600 Euro

the box PA 12 DSP

Die the box PA 12 DSP ist eine universell einsetzbare Box, die ihresgleichen sucht. Nicht nur der Anschaffungspreis von 259 Euro ist sehr verführerisch, auch die inneren Werte, das Design und die multiplen Aufstellmöglichkeiten sind starke Fürsprecher. DSP-veredelter Klang von 50 Hertz – 20 Kilohertz sowie 128 Dezibel SPL an 800 Watt empfehlen dieses 17 Kilogramm leichte Zwei-Wege System für Vokalisten, Bands und mobile DJs. Link zum Test. Gibt’s auch im Doppelpack mit Stativen für 545 Euro.

Fun Generation Satmix 2.1

Wer eine mobile PA für kleinere Veranstaltungen sucht und nicht viel Geld ausgeben möchte, ist vielleicht bei der Fun Generation Satmix 2.1 gut aufgehoben. Das Bundle mit Stangen und Kabel kostet 459 Euro, wer schon Zubehör hat, kann noch einmal 50 Euro sparen. Die PA ist lau Tester gut zu transportieren und aufzubauen und für unterschiedliche Aufgaben wie Gig, Vortrag, Ausstellung oder DJ-Set im überschaubaren Rahmen geeignet. Der integrierte Mixer ist mit eingebauten EQs auch für sehr minimale Setups hilfreich.Bluetooth-Wiedergabe ist ebenso an Bord. Am Preis gemessen,kann die Fun Generation Satmix 2.1 überzeugen.

LD Systems Dave 8 XS und Dave 8 Roadie

Ein Klassiker im Segment der günstigen PA-Anlagen ist LD Systems DAVE-Serie, die in verschiedenen Leistungsklassen angeboten wird. Wahlweise mit einem Subwoofer als 8-Zöller, 10-Zöller, 12-Zöller, 15-Zöller oder 18-Zöller bestückt und mit diversen Tops kombiniert, ist die Dave mittlerweile in der dritten Generation erhältlich.

Bereits vor einigen Jahren entpuppte sich die Dave 8 Roadie in Sachen Sound und Leistung als ein echter „Geheimtipp“ im Test und momentan ist das System für 579 Euro zu bekommen. Der Class A/B Verstärker liefert 350 Watt RMS / 700 Watt Peak. 150 Watt RMS (300 W Peak) entfallen auf den Sub, je 100 W RMS auf die Tops (200 W Peak) bei 117 dB SPL max. und 45 – 19.000 Hz. Das System verfügt zudem über einen integrierten 3-Kanal-Mixer mit XLR/Klinke-Combobuchsen sowie Mini-Stereoklinke und Cinch-Inputs.

Dave 8 XS kommt ohne den Mixer, bietet XLR/Klinke und Cinch-Eingänge sowie Speaker Twist Ausgang. Sie kostet aktuell bei Thomann gerade mal 444 Euro und kommt mit einem aktiven 8-Zoll-Subwoofer und zwei 2x 4″/1″ Satelliten, wobei die Systemleistung mit 150 Watt für den Sub und mit je 100 Watt für die Tops angegeben ist. Der Frequenzbereich beträgt 45 – 19.000 Hz und der maximale Schalldruckpegel liegt bei 117 dB. Ein solides Einsteigersystem zum guten Kurs.

LD Systems Maui 5

Die Maui 5 ist LD Systems Antwort auf die Avantgarde-Säulenlautsprecher aus Amerika. Elegant, schlank, gut aussehend und verdammt gut klingend, setzt diese Säule eine Marke bei den kompakten Array-Systemen. Für gerade mal 598 Euro bekommt Ihr eine extrem leicht und bequem zu transportierende PA-Anlage mit einer Spitzenleistung von 800 Watt und 120 dB. Der Frequenzgang reicht von 50 – 20000 Hz. Als Krönung ist hier noch ein Vierkanal-Mischpult im Subwoofer integriert.

Zwar bietet die Maui 5 keine Effekte oder gar eine Steuerung via App, dafür ist sie eine nahezu perfekte Einstiegsdroge für Singer-Songwriter und kleine Ensembles auf Kleinbühnen, in Bars oder Cafés. Auch als Stereo-System reißt die MAUI 5 keine großen Löcher ins Portemonnaie. Mehr zur Maui 5 hier im Test.

the box pro Achat Mini Bundle

the box pro Achat Mini Bundle kostet 529 Euro. Die Mini-PA bringt trotz der kompakten Abmessungen und einem Reisegewicht von gerade mal 20 kg einen Schalldruck von 112 dB mit. Der 8-Zoll-Subwoofer wird dabei an 100 Watt RMS betrieben und 2 x 60 Watt RMS stehen für die beiden Topteile mit ihren doppelt vorhandenen 4-Zoll-Mittentreibern und dem 1-Zoll-Hochtöner zur Verfügung. Der Frequenzgang reicht von 40 Hz – 20 kHz. Unser Test zeigt: Die physikalische Größe der PA steht dabei in krassen Gegensatz zum erwarteten Sound und das zugunsten der Boxen.

Der Bass klingt sehr warm und satt, während die Mitten und Höhen sauber und verlustfrei abgebildet werden. Ein System für „intime Gigs“ bis 120 Personen in Bars und kleinen Clubs beispielsweise.Mit dem pro Achat Mini Bundle könnt ihr nicht viel falsch machen, wie Stempel Steinmetz hier erläutert.

Behringer Eurolive B112D

Im Hause Behringer wird für kleines Geld ein 12-Zoll-Treiber mit einem 1,35-Zoll-Alu-Tweeter bei 1000 Watt Spitzenleistung gepaart. Die Range der Boxen, welche sich durch einen Zwei-Band-EQ noch ein wenig beeinflussen lassen, beginnt bei 50 Hz und endet bei 20 kHz. Die kompakten Abmessungen und das moderate Gewicht sind neben der Anschlussoption für drahtlose Behringer-Mikrofone ein Plus in unserem Test.

Hinsichtlich des Preises von knapp 540 Euro für ein Stereopaar sehen wir mal über die etwas kurzen Netzkabel und die Abwesenheit des Groundlift-Schalters hinweg. Wer auf der Suche nach einem günstigen System für rund 170 Personen PAX ist, wird hier sehr schnell fündig.

Fotostrecke: 5 Bilder the box PA 12 DSP
Fun Generation Satmix 2.1 Bundle

Fun Generation Satmix 2.1 Bundle

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LD Systems Dave 8 XS

LD Systems Dave 8 XS

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(146)
the box PA 12 DSP Bundle

the box PA 12 DSP Bundle

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the box pro Achat Mini Bundle

the box pro Achat Mini Bundle

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(30)
LD Systems Dave 8 Roadie

LD Systems Dave 8 Roadie

Kundenbewertung:
(50)

PA-Anlagen von 600 bis 1000 Euro

the box pro Achat 110 MA MKII, 112 MA MKII und 115 MA MKII

Ob kleine oder große Beschallungsaufgaben: Mit der neuen MK2-Generation der the box pro Achat Serie habt ihr passende Lautsprecher am Start, die je nach Modell mit 10-, 12- oder 15-Zoll-Treiberbestückung aufwarten und bis zu 1450 Watt Peak (350 Watt RMS) leisten.

Im Test konnten sich die Speaker mit ihrem optimierten Aktivmodul, Top Preis-Leistungs-Verhältnis, guten Sound und den professionellen Features und solider Bauweise satte 4,5 Bewertungssterne ans Brevier heften.

Neugierig geworden? Hier sind die Testberichte:


Und zugegeben: Da  die kleine 110er bereits für 269 Euro zu bekommen ist, hätte sie natürlich auch in der vorherigen Preisklasse vorgestellt werden können. Der Übersicht halber haben wir sie aber mit den großen Geschwistermodellen hier aufgeführt.

Alto Professional TS-Serie (TS408,TS410,TS412 und T415)

Klein, leicht, laut, so heißt das Prinzip der TS410 mit einer Kombination aus 10-Zoll-Basstreiber und 1,4-Zoll Tweeter in einer 11,8 kg leichten Box, die für 429 Euro pro Stück den Besitzer wechselt. Zu einem Stereopaar summiert leistet die TS410 2000 Watt RMS und einem stolzen Maximalpegel von 130 dB zwischen 57 und 20.000 Hertz. Transportable Arbeitstiere für den flexiblen Einsatz mit ordentlichem Sound, so befanden wir im Test.

Die große TS415 beziffert auf 2500 Watt RMS pro Paar (5000 Watt Peak) bei 135 dB maxSPL und einem Frequenzgang von 44-20.000 Hertz, kostet allerdings 539 Euro pro Stück, womit sie eigentlich in die nächste Preiskategorie gehört. Außerdem sind noch die Modelle TS408 und TS412 erhältlich, die wiederum hier einzustufen wären.

Mackie THUMP212 und THUMP215

Seidenweiche Höhen, gefälliges Design, Professionalität, wo immer man auch hinschaut: Die THUMP212-Speaker für 898 Euro im Doppelpack bieten 1400 Watt Peak-Leistung pro Stück, 128 Dezibel maxSPL und einen Frequenzgang von 47 Hertz – 23 Kilohertz.

Die Mackie-Box wiegt zudem federleichte 13,2 Kilogramm. Wer es tiefer braucht, nimmt die THUMP215, die bis 40 Hertz hinabreicht. Sie wiegt knapp drei Kilogramm mehr und ist für einen Aufpreis von 50 Euro pro Box zu haben. Schaut euch die beiden Exemplare im Test doch mal etwas genauer an.

Yamaha Stagepas 400BT und 600BT

Ein kleines Platzwunder mit Bärenkräften stellen die Yamaha Stagepas 600BT dar. Zwei PA-Boxen inklusive einem reichhaltig ausgestatteten, kompakten 10-Kanal-Powermixer mit 680 Watt Leistung für 129 dB Spitze, 55 Hz – 20 kHz Frequenzgang und dem amtlichen Yamaha-Sound. Das Bundle kostet 1189 Euro. Ob PA oder Monitoring, die insgesamt 25 kg leichten Yamahas machen in beiden Szenarien eine gute Figur und sind schneller aufgebaut, als ein Kasten Bier in einer gemütlichen Runde. Wem 8 Kanäle, 400 Watt mit 125 dB Spitze und ein Frequenzgang von 55 Hz – 20 kHz reichen, der kommt auch mit der 777 Euro günstigen Komplett-Kombo Yamaha Stagepas 400BT aus. Beide Modelle sind übrigens mit einer Bluetooth-Schnittstelle ausgestattet.

dBTechnologies ES503 Stereo

Die italienische Firma dBTechnologies hat mit der ES503 eine reisefreudige PA-Anlage auf den Markt gebracht, mit der geklotzt und nicht gekleckert wird. Zur Ausstattung gehören ein 12-Zoll-Subwoofer, zwei Tops, Ständer und Kabel und ein Vierkanal-Mischer inklusive Bluetooth-Kanal. Die Spitzenleistung beträgt 1000 Watt, der Frequenzgang reicht von 35 Hz bis 15 kHz. Für die ES503 müssen 798 Euro in die Hand genommen werden, dafür erhaltet ihr ein lautstarkes, optisch ansprechendes PA System, mit einem runden, warmen Sound, wie gemacht für kleinere Cafés und Theater, Alleinunterhalter und Musiker im Duo oder Trio. Zum Test hier entlang.

the Box pro DSX 112

In Sachen Preis-Leistungs-Knaller können wir uns bei den Produkten aus dem Hause mit dem kleinen „t“ verlassen. Der 12-Zöller mit dem 1,35-Zoll-Tweeter erreicht 128 dB an 2000 Watt Spitze und verschafft im Stereopaar ca. 333 Personen eine ordentliche Party. Kostenpunkt: 295 Euro.

Die Feature Liste ist lang: Dual-Tilt-Flansch-Gehäuse, DSP Bearbeitung mit vier sinnvollen Presets, vierfach schaltbarer Low-Cut, XLR-Link-Out, zwei Combo Inputs für Line und Mikrofone. Besonders gefielen uns der ordentliche Output, der moderne Look, das Display für den DSP und die einfache Bedienung. Für schlappe 580 als Pärchen bekommen wir hier eine solide Basis für eine ganze Reihe von Anwendungen. 

dBTechnologies ES602

In dieser Preiskategorie tummeln sich etliche sehr interessante Kandidaten und so machen wir euch die Auswahl ein wenig breiter. Ein Stereopaar dieses Sub-Satelliten Systems kostet gerade mal 760 Euro und bietet mit summierten 1600 Watt RMS ca. 250 Leuten eine solide Tanzbasis zwischen 44 – 20.000 Hertz.

Der 10-Zoll-Subwoofer wird mit einem Topteil á 4 x 3-Zoll-Treibern gekoppelt. Die Zwei-Kanal-Mixmatrix erlaubt neben regulären Anschluss auch Guerilla-Sets für zwischendurch und die DSP Steuerung bietet acht Presets für allerlei Anwendungen, welche für uns ein großer Pluspunkt ist.

Mackie Thump 212 und 215 Test
Fotostrecke: 8 Bilder Mackie Thump 212 und 215

PA-Anlagen von 1000 Euro bis 1500 Euro

HK Audio Polar 10 und Polar 12

Polar 10 von HK Audio ist ein gut ausgestattetes aktives Fullrange-Säulensystem, das mit seinem 24-Bit-DSP und hochwertigen Lautsprecherkomponenten für einen transparenten, homogenen und natürlichen Klang steht. Es wartet mit einer einer Gesamtleistung von 2000 Watt auf und generiert 126 dB max. SPL. Für den nötigen Schub im Bassbereich sorgt ein 10-Zoll-Langhub-Subwoofer mit 2-Zoll-Schwingspule. In der Tonsäule arbeiten sechs 3-Zoll-Mittenlautsprecher und ein 1-Zoll-Tweeter. Der Frequenzbereich reicht von von 38 – 20.000 Hz 

Fünf User-Presets und drei Filter Presets für Music, Voice, DJ erlauben eine schnelle und unkomplizierte Inbetriebnahme, ganz gleich ob bei Live-Konzerten, audiovisuellen Anwendungen, Präsentationen oder DJ-Einsätzen. Das E.A.S. Verbindungssystem macht dabei Lautsprecherkabel überflüssig, sorgt für einen soliden Stand und kinderleichten macht den Auf- und Abbau. Ein 4-Kanal-Mischpult mit Combo-Eingängen, Klinke- und Cinch-Inputs sowie XLR-Mix-Out und Bluetooth gehören ebenfalls zur Grundausstattung. 869 Euro kostet die Polar 10, macht als Stereo-Setup mit zwei Systemen 1370 Euro.

Im Testbericht zeichnete sich die HK-Audio Polar 10 als eine kraftvolle, potente Säulen-PA mit sinnvollen Features und einem äußerst guten Preis-Leistungs-Verhältnis für Auditorien um 150 Personen aus. Die Polar-Systeme werden inklusive Tragetasche für die Säulen-Elemente und gepolsterter Schutzhülle für den Subwoofer ausgeliefert.

Wer etwas mehr Tiefgang und Schub im Bassbereich benötigt, für den hat HK Audio die POLAR 12 am Start. Auch hier werden der Sub und die beiden Säulenelemente von einer 2.000-Watt-Endstufe befeuert. Der Basslautsprecher geht jedoch bis 35 Hz runter und bürgt mit seinem 12-Zoll-Langhub-Woofer und 2,5 Zoll Schwingspule sowie einem größeren Gehäusevolumen für ein volles Bassfundament. Hier werden im Doppelpack knapp 1900 Euro fällig, womit die Anlage streng genommen in die nun folgende Kategorie gehören würde …

JBL EON710, EON712 und EON715

Die Mutter aller Multifunktionsboxen kommt in drei Größen. Die EON710 mit einer 1/10 Zoll, die EON712 mit einer 1/12 Zoll und die EON715 mit der 1/15 Zoll Zweiwege-Bestückung. Sämtliche Systeme liefern im Stereopaar jeweils 1300 Watt Leistung RMS bzw. 2600 Watt Peak. Das mit 1200 Euro etikettierte Stereopaar der EON712 bietet 127 dB bei einem Frequenzbereich von 60 Hz – 20 kHz, die EON715 macht 127 dB bei einem Preis von 1350 Euro für das Stereopaar. Die EON710 kostet im Doppelpack aktuell 1100 Euro. Die umfassenden Features des Dreikanal-Mischers an beiden Modellen lassen sich via App steuern. Leicht, ordentlicher Sound, einfache Bedienung, das sind nur ein paar der reichhaltigen positiven Aspekte im Test des Systems.

Mackie SRM-Flex

Auch von Mackie gibt es ein Säulensystem und das hat es locker in diese Empfehlungsliste geschafft.Pluspunkte sind für uns die SRM-Flex Connect App, die den gediegenen Sechs-Kanal-Mischer mit Effektsektion kindeleicht steuert. Ein wenig fummelig ist der Aufbau aufgrund der etwas sperrigen Säulenverbindungen und die Mic- und HiZ-Eingänge könnten etwas lauter sein. Dafür wiegt das System kaum etwas und bietet auch Bluetooth-Signalen bis 25 Metern Abstand Eingang.

Der 10-Zoll-Subwoofer wird zusammen mit den sechs 2-Zoll-Kalotten der Säule rauscharm von 1300 Watt Spitze auf 118 dB SPL Lautstärke getrieben. Der Sound ist bereits Mono von zwei bis 40 Metern adäquat gut, der Frequenzgang reicht von 50 Hz – 20 kHz. Ein entsprechendes Stereosystem für aktuell knapp 1500 Euro vermag so 220 Tänzern eine heiße Nacht bescheren.

Fotostrecke: 3 Bilder HK Audio Polar 10
JBL EON712

JBL EON712

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JBL EON710

JBL EON710

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JBL EON715

JBL EON715

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Yamaha Stagepas 600BT

Yamaha Stagepas 600BT

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dB Technologies ES503 Stereo

dB Technologies ES503 Stereo

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dB Technologies ES602

dB Technologies ES602

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the box pro DSX 112

the box pro DSX 112

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(31)

PA-Anlagen von 1500 Euro bis 2500 Euro

the box DSX Power Bundle

Dieses PA-System konnte unseren Tester voll überzeugen, denn Zitat: “bietet einen ausgewogenen, druckvollen Klang und hat auch ausreichend Leistung an Bord, wenn es mal etwas lauter sein soll. Die Verarbeitung wirkt hochwertig und braucht sich auch vor teuren Systemen nicht zu verstecken. Einzig die, meiner Meinung nach, fehlenden Seitengriffe des Subs und die sehr rauen inneren Griffschalen der beiden Topteile schmälern den positiven Gesamteindruck. Auch die Tatsache, dass dem Bundle zwei Distanzstangen mit Gewinde beiliegen, macht für mich in der Praxis nicht so viel Sinn und trübt das Bild des ansonsten gut durchdachten Bundles ein wenig. In Anbetracht des wirklich günstigen Anschaffungspreises schneidet das the box DSX Power Bundle im Test mit 4,5 Sternen ab und bekommt von mir eine klare Kaufempfehlung.” 

QSC K12.2

Die zweite Edition der K-Serie wusste mich absolut zu überzeugen. Hier empfehle ich die große K12.2 aus der neuen Serie, die mit 1000 Watt RMS einen Frequenzgang von 45 Hertz – 20 Kilohertz bedient und dabei 126 Dezibel SPL erzeugt. Das Stereopaar kostet gute 2200 Euro, dafür lässt sich das System als PA oder Monitor einsetzen.

Dank des Dreikanal-Mixers funktioniert die Box auch stand-alone. Der DSP holt das Beste aus der Box, die Kritikpunkte sind minimal. Es geht auch zwei Nummern kleiner und günstiger. Der Klang ist bei allen Modellen toll, nur in Sachen Subfundament ist die K12.2 unschlagbar. Test lesen…

PreSonus AIR12, AIR15 und AIR15S

Knapp 1850 Euro kostet die Kombination aus zwei Topteilen AIR12 und dem Subwoofer AIR15S von PreSonus. Aus 1800 Watt RMS generiert die Kombo knapp 126 Dezibel SPL bei einem Frequenzgang von 35 Hertz – 20 Kilohertz. Der Subwoofer ist mit Rollen ausgestattet, in der Summe bringt die Anlage 51 Kilogramm auf die Waage bringt. Dank des intuitiv bedienbaren DSPs ist der Anwender für viele Beschallungssituationen bestens gerüstet.

Sagt auch unser Test, der nur wenige Kritikpunkte finden konnte. Wer größere Tops braucht, bekommt die AIR15 für 599 Euro Stückpreis mit 1.200 W Peakleistung (600 W RMS) und 124 dB sowie einem Frequenzbereich von 47 – 20.000 Hz. Auch den Sub gibt´s ne Nummer größer als 18s für 999,- Euro.

Mackie DRM212 und DRM215

Strammer Output, moderner Sound, einfache Bedienung bei hochwertiger DSP-Steuerung und Drei-Kanal-Mixer sind für uns Pro-Punkte der Mackie DRM212 und DRM215, genau wie die Flugfähigkeit und das Line Delay bei insgesamt moderner Optik.

Die DRM212 bietet maximal 134 dB zwischen 50 – 20.000 Hertz bei 1600 Watt Spitze mit einem 12-Zoll-Bass und dem 1,4-Zoll-Titan-Tweeter. 764 Euro kostet eine Box, das Paar aktuell folglich 1528 Euro. Bei der DRM215 für 899 Euro das Stück sind es 135 dB Max ab 47 Hz – 20 kHz bei ebenfalls 1600 Watt Spitze mit diesmal einem 15-Zoll-Sub und dem 1,4-Zoll-Titan-Treiber. Ein Stereosystem rockt mindestens 250 Leute und die Boxen machen auch dem Anwender sehr viel Freude!

Fotostrecke: 7 Bilder QSC K12.2

Produktlinks PA-Anlagen ab 1500 Euro

Yamaha Stagepas 600BT

Yamaha Stagepas 600BT

Kundenbewertung:
(44)

Ein System möchte ich in diesem Vergleich noch erwähnen, auch wenn es preisliche außerhalb des festgelegten Rahmens spielt. 

Markaudio AC System

Mit einem Stückpreis von knapp 2000 Euro bzw. 4000 Euro als Stereo PA-Anlage spielt das AC System II etwas außer Konkurrenz. Dennoch ist dieses System einen Blick wert: Die Anlage sieht nicht nur spitze aus, sie hat auch einen außerordentlich guten Klang mit hoher Sprachverständlichkeit und sauberer Tiefenstaffelung. Besonders als zentrales System lassen sich mit einem Monosystem schon fette Parties feiern!

Sie liefert Druck ohne Ende und erlaubt eine universelle Aufstellung als Line-Array oder Säulen-PA inklusive fettem Subwoofer. Die technischen Werte: 1000 Watt RMS, 129 Dezibel SPL, Frequenzgang von 50 Hertz – 20 Kilohertz sowie 29 schlanke Kilogramm Gewicht. Ein System, das im Test überzeugen konnte.

Markaudio AC System II

Anlagen, bei denen man feuchte Augen bekommt, sind ja meist immer noch in höheren Preiskategorien angesiedelt, doch auch der Budget-Bereich ist mittlerweile unfassbar gut bestückt und verspricht dem Anwender und dem Publikum einigen Spaß auf Konzerten, Vorträgen und Events. Meiner Meinung nach kann man den oben genannten Systeme jedenfalls ein gesundes Preis-Leistungs-Verhältnis bescheinigen.

… wir halten natürlich weiter die Augen für euch offen und melden uns regelmäßig mit den Highlights für gebeutelte Budgets.

Und falls das Budget eine untergeordnete Rolle spielt, hier noch einige weitere Empfehlungen…

Bose F1 Complete Bundle

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Kundenbewertung:
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the box pro Achat Rock n Roll Bundle Aktiv

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HK Audio LINEAR 3 Compact Venue Pack

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Kundenbewertung:
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Presonus AIR 12 / 18s Power Bundle

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EV ELX/ZLX Band Bundle

EV ELX/ZLX Band Bundle

Kundenbewertung:
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dB Technologies B-Hype 15 Bundle II

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Profilbild von Thomas

Thomas sagt:

#1 - 29.05.2023 um 18:25 Uhr

0

Ich finde den Beitrag echt schwach. Da wird tituliert „bester Sound“ bzw. „amtlicher Sound“ und es werden maximal PA‘s mit einem Preis über 1.500€ promoted. Da wird doch suggeriert, dass in diesem Preissegment schon ernstzunehmende PA‘s zu haben sind. Ich hätte mir gewünscht dass die Redakteure nicht immer nur auf die totale Billig-Schiene abzielen, nach dem Motto „Hauptsache jeder kann sich das noch leisten, dann lesen sie es auch“ Wenigstens die Klarstellung dass richtig guter Sound auch richtig Geld kostet und dann ein paar Beispiele bringen, das würde ich unter so einem Titel schon erwarten. Da wäre meines Erachtens die EV ETX Serie oder vergleichbare JBL das absolute Minimum was man hätte noch bringen müssen (oder dann noch hochwertigere PA‘s). Es muss ja nicht gleich ein Linearray sein, aber bei Kompakt-PA‘s belüge ich mich doch selbst wenn ich behaupte der Sound aus einer Mackie Thump wäre „amtlich“.

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