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Kaufberater Subwoofer für PA Systeme

Subwoofer für PA Systeme kaufen: Wer ein Haus baut, der fängt mit dem Fundament an. Ähnlich verfährt man beim Aufbau einer Fullrange-PA. Ein, zwei Subwoofer sind daher notwendig, um einen satten Sound zu fahren. Und nicht selten ersetzen die Subwoofer mit ihren Distanzstangenaufnahmen die Lautsprecherstative für die Topteile. Doch die Auswahl eines passenden Subwoofers ist alles andere an einfach. Zum einen ist die Auswahl immens und die Ansprüche an die Tieftonwiedergabe zum Teil sehr unterschiedlich. Außerdem spielen die Transportmöglichkeiten in die Gleichung hinein sowie das zur Verfügung stehende Budget.

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Inhalte
  1. Checkliste zum Kauf PA Subwoofer
  2. Aktiv oder passiv?
  3. Mit DSP oder ohne?
  4. Wie viele Subwoofer brauche ich?
  5. Bass Reflex, Horn- oder Bandpass Subwoofer?
  6. Wie finde ich den passenden Subwoofer?
  7. Konkrete Produktvorschläge
  8. QSC KS118
  9. Alto Professional TS 18S
  10. Mackie Thump 118S

Checkliste zum Kauf PA Subwoofer

  • Soll der Subwoofer aktiv oder passiv operieren?
  • Ist eine schaltbare Passivweiche erforderlich?
  • Ist ein User-DSP gewünscht?
  • Passt der Subwoofer zu bereits vorhandenen Topteilen?
  • soll der Bass optional die Anbringung von Transportrollen bieten?


Hat man diese Variablen geklärt, lauern schon die nächsten Fragen hinter der Proberaumtür. Welche Treibergröße benötige ich? Soll der Bass aktiv oder passiv sein? Welche Gehäusebauform ist die beste? Bassreflex, Hornbass oder doch ein Bandpass-Konstrukt? Brauche ich einen eingebauten DSP oder doch lieber eine (System-) Endstufe? In diesem Kaufberater werde ich versuchen, so viele Fragen wie möglich zu beantworten und eine Reihe interessanter Subwoofer vorzustellen.

PA Subwoofer: Aktiv oder passiv?

An dieser Frage scheiden sich Tontechniker-Generationen und eine absolut verbindliche Antwort wird es auch nicht geben. Dennoch möchte ich euch folgende Gedanken mit auf den Weg geben. Sollen Subwoofer zu bereits vorhandenen Topteilen hinzugekauft werden, dann geben die Tops die Richtung vor. Will sagen: passive Tops = passive Bässe, aktive Tops = aktive Bässe. Natürlich kann man auch beide Prinzipien theoretisch mischen. In der Praxis ist das aber alles andere als komfortabel und bedingt einen unnötigen Mehraufwand bei der Verkabelung.

Stichwort Verkabelung

Bei passiven Boxen hat sich die Neutrik-Speakon-Buchse (und deren Nachbau-Derivate) als Standard etabliert. High-End-Boxen werden manchmal noch mit EP-Steckern (EP-4, EP-6 usw.) angeboten, diese sind aber immer seltener anzutreffen. Daher ist bei passiven Boxen die Sachlage eindeutig. Bei aktiven Boxen sollte man jedoch zusätzlich die Netzversorgung beachten. Hier findet sich bei den günstigeren Tieftönern meist die obligatorische Kaltgerätebuchse wieder, während ambitionierte Modelle oftmals auf Neutrik PowerCon oder baugleiche Armaturen setzten.

Als dritter Player, meist im oberen Preisbereich angesiedelt, kommt seit einigen Jahren auch der Neutrik-true1-Verbinder zum Einsatz. Dieser bietet den Vorteil, dass er auch unter Last gesteckt oder gezogen werden darf. Alle drei Steckerarten haben ihre Vor- und Nachteile. Was man beachten sollte ist Folgendes: Am besten setzt man einheitlich auf Boxen, die den gleichen Steckertyp teilen. Sonst nervt die Verkabelung und das beliebte Durchschleifen des Netzkabels (vom Subwoofer ins aktive Topteil) wird schnell zum 3er-Dosen Festival, was weder gut aussieht noch komfortabel ist. 

Kann man frei entscheiden, dann sollte man sich zudem Folgendes überlegen. Hat man nicht viel Platz im Band-Bus, ist eine aktive PA in der Regel vorteilhafter. Zusätzliche Racks für Endstufen und Controller entfallen. Fällt eine Systemendstufe auf dem Gig aus und ihr habt keinen Ersatz dabei, ist die komplette PA lahmgelegt. Andersherum wird auch ein Schuh daraus. Fällt ein Amp-Modul in einer Aktivbox aus, ist die komplette Box nutzlos. Bei einer Passiv-PA könnte man mit einer Ersatzendstufe weiterrocken.

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Flüssigkeiten & Pro Audio Equipment

Biertrinker aufgepasst! Wir besprechen jetzt das beliebte Thema „Flüssigkeiten & Pro Audio Equipment“. Ein Endstufen-Rack lässt sich bei schlechtem Wetter oder Flugbier-Publikum fast immer irgendwo regensicher auf der Bühne verstecken. Bei Aktivboxen ohne professionellen Regenschutz läuft man dagegen Gefahr, einen kapitalen Wasserschaden einzufahren. Das kann sogar indoor passieren. Das Publikum nutzt Subwoofer gerne als Stehtischersatz. Wer kennt das nicht? Und spätestens wenn das dritte Bier im Amp-Modul versenkt wurde, hat der Subwoofer Feierabend. Daher kann man guten Gewissens keinen allgemein gültigen Rat zum Thema „aktiv oder passiv“ geben. Es kommt schlichtweg auf den Einsatz an.

Fotostrecke: 2 Bilder Passiver HK Audio Subwoofer

PA Subwoofer – mit DSP oder ohne?

Also gut, ihr habt euch für aktive Subwoofer entschieden. Je nach Preisklasse ist das Amp-Modul mit dem einen oder anderen zusätzlichem Feature versehen. Ein Einsteiger-Amp-Modul verfügt oft nur über einen Audio-Eingang, ein Gain/Volume-Poti und einen Netzschalter. Der Gegenentwurf dazu besteht aus einem üppig ausgestattetem User-DSP, der allerhand zusätzliche Funktionen bereithält. Das können sein: Polaritätsumschaltung, EQ-Setups, Laufzeiten-Delay, verschiedene Modes (Cardioid- oder Endfire-Aufstellungen), variable Crossover-Frequenzen, Werks- und User Speicherplatze und Presets, die erprobte Voreinstellungen liefern, um die Bässe mit unterschiedlichen Topteilen des gleichen Herstellers zu kombinieren.

Die Frage ist: „Braucht man das?“ Grundsätzlich trifft gerade für Subwoofer das alte Sprichwort „Viel hilft viel“ zu. Allerdings muss man diese Funktionen auch sicher bedienen können, um davon zu profitieren. Wer lediglich einen Subwoofer für Kneipen-Gigs und den Proberaum benötigt, der braucht diese Features vermutlich nicht. Wer allerdings ambitionierter unterwegs ist, oftmals in unterschiedlichen oder gar unbekannten Locations, der dürfte einen deutlichen Nutzen aus einem umfangreich ausgestatteten User-DSP ziehen können. 

Wie viele PA Subwoofer brauche ich und welche Treibergröße passt zu mir?

Die Art und Größe deiner Veranstaltung bestimmt die Menge an Subwoofern und zum Teil die Wahl der Treibergröße. Ein guter Benchmark ist die freie Gestaltung des Sounds einer akustischen Bassdrum über die PA. Der Task ist: Die PA soll die Bassdrum so laut verstärken können, dass man diese im Saal überwiegend von der PA und nicht den Natursound von der Bühne hört. Als grobe Faustformel würde ich für diese Anwendung pro Seite einen 18-Zoll-Subwoofer mit potentem Treiber (4-Zoll-Schwingspule) und einem kW Endstufenleistung pro Treiber einplanen. Die Variablen sind nicht genau definierbar. Gehäusegröße und Konstruktion, Sensitivity des Treibers und Controller-Einstellungen sind nur drei von mehreren Parametern, welche die tatsächliche Perfomance bestimmen. Aber ungefähr in dieser Größenordnung sollte man schon planen.

Die DJ-Abteilung kann für einen ähnlichen Impact eine Nummer kleiner planen. Hier würden zwei Bässe mit 15-Zoll-Treiben einen ungefähr ähnlichen Output bieten. Konservenmusik ist deutlich stärker komprimiert und verfügt daher über wesentlich weniger Dynamik als eine Liveband. Daher benötigen die DJ-Kollegen weniger Headroom, um eine vergleichbare Lautstärke erzeugen zu können. Der Musikstil hat ebenfalls einen direkten Einfluss. Während die Pop/Rock-Coverband mit besagten zwei 18-Zoll-Subs gut bedient ist, kann das moderate Jazz Trio in der Regel auch mit zwei oder gar einem 15-Zoll-Subwoofer zurechtkommen.

Heavy-Metal- oder EDM-Acts brauchen dagegen wesentlich mehr Dampf, als zwei 18-Zoll-Subwoofer zur Verfügung stellen können. Verlässt man eine geschlossene Halle, wird man erstaunt sein, wie sehr sich gerade der Bassbereich ausdünnt. Um einen ähnlichen Impact wie in einer Halle zu erreichen, ist es nicht übertrieben, für ein Open Air mindestens die doppelte Menge Subwoofer einzuplanen.

Die Art und Größe deiner Veranstaltung bestimmt die Menge an Subwoofern

Bass Reflex, Horn- oder Bandpass Subwoofer?

Die Artenvielfalt bei Subwoofern macht eines klar: Die Tieftöner-Spezies steht definitiv nicht auf der Liste der bedrohten Arten. Ganz im Gegenteil. Neben den klassischen Bass-Reflex-, Horn- oder Bandpass-Subwoofer-Designs haben sich eine Menge an Sub-Spezies entwickelt wie Tap-Horns oder hybride Konstruktionen, die verschiedene Gehäusetypen kombinieren. Den verschiedenen Gehäusevarianten werden unterschiedliche tonale Charaktereigenschaften zugewiesen.

Der Bassreflex-Subwoofer gilt als der gebräuchlichste Kompromiss aus dem Profil-Dreieck „Tiefgang, Pegel, Klang“. Hörnern sagt man einen trockenen Klang, hohen Pegel, aber weniger Tiefgang nach, wenn diese nicht im Rudel auftreten. Bandpässe sollen durch ihre Resonatorkammern mehr Pegel als ein Bassreflex erzeugen. Dafür sollen das Nachschwingen der Bandpass-Resonatoren klangliche Nachteile bedeuten.

In der Praxis ist an diesen „Vorurteilen“ nicht immer etwas dran. Es kommt schlichtweg auf das einzelne Konstrukt an. So gibt es Bandpässe, die einen trockeneren Sound generieren als ein schlecht konstruiertes Horn. Im Grunde liegt es daran, wie geschickt der Entwickler die verschiedenen Zutaten kombiniert.

Warum gibt es zum Teil massive Preisunterschiede, obwohl die technischen Daten zum Teil sehr ähnlich sind?

Simple Faustformel: Im Pro-Audio-Bereich gibt spürbare Preisunterschiede und die meisten sind durchaus berechtigt. Bei der PA Subwoofer Performance wird zum Vergleich gerne eine Analogie zum Motorsport bemüht. So ist ein starker Antrieb besonders im Bassbereich im Grunde schon die halbe Miete. Doch ein unkontrollierter V8 wird auf der Rennstrecke problemlos von einem Rennwagen mit kleinerem V6-Motor überholt, wenn dieser im Gesamtpaket perfekt abgestimmt ist. Die große Leistung des V8 nützt nicht viel, wenn er in den Kurven dank eines mangelhaften Fahrwerks die Geschwindigkeit drosseln muss, um nicht aus der Bahn zu fliegen.

Das Gegenstück zum Fahrwerk wäre im Lautsprecherbau die Treiber-Kontrolle. Der Lautsprecher darf unter Volllast weder zu weit auslenken (X-Max), noch darf die Schwingspule thermisch überhitzen. Das erreicht man durch die geschickte Abstimmung aller Variablen. Ist der V8-Rennwagen ähnlich gut abgestimmt wie der V6, dann wird er im Rennen die Nase vorne haben. Das gleiche Wirkungsprinzip trifft auch auf Subwoofer zu.

High-End PA-Subwoofer vs Budget-Modell

Am Markt gibt es aktive Subwoofer, die für 500 Euro über die Ladentheke wandern. Der gleiche Betrag wird bei einem High-End-Subwoofer nur für den verbauten Treiber aufgerufen. Wenn der Entwickler sein Handwerk versteht, dann kann man davon ausgehen, dass der High-End-Bass nicht nur besser klingt, sondern auch wesentlich mehr Pegel zur Verfügung stellt.

Somit ist verständlich, warum High-End PA Subwoofer wesentlich teurer sind und in der Regel auch spürbar mehr Luft verdichten. Das allerdings nur an der Papierform zu erkennen, ist nicht immer möglich, da die technischen Daten verschiedener Hersteller nicht immer miteinander vergleichbar sind. Premium-Hersteller bieten eher nachvollziehbare Messergebnisse und manchmal auch einen Einblick, welches Messverfahren angewandt wurde. Je günstiger ein Bass, desto dünner wird oftmals die Datenlage.

Beispiel: Der alleinige Wert von „134 dB max“ sagt nicht wirklich viel aus. Bei welcher Frequenz werden die 134 dB erzeugt und wie lange kann dieser Pegel gehalten werden? Oftmals handelt es sich nur um einen Spitzenwert innerhalb eines kleinen Frequenzbereichs, der sich zudem nur für kurze Zeit aufrechterhalten lässt. Was bedeutet das für unseren Subwoofer-Einkauf?

Fotostrecke: 4 Bilder Basslautsprecher in der Fertigung

Wie finde ich den passenden Subwoofer?

Es hilft alles nichts, letzten Endes sollte man Subwoofer (oder eine komplette PA) in gewohnter Umgebung mit gewohnten Signalen (DJ- oder Band-Setup) ausprobieren. Nur so lässt sich sicher sagen, ob einem die Performance zusagt oder nicht. Dank des „Thomann Money Back“-Features lässt sich das Ganze auch ohne Kopfschmerzen durchziehen. Nur mit einem „Hands on“ kann man eine nachhaltige Kaufentscheidung treffen. Die Problematik mit den schwer vergleichbaren technischen Daten habe ich bereits angesprochen. Dazu kommen noch solche Dinge, wie Transport und Handling.

Auf dem Papier erscheint ein Gewicht von 39 Kilo für einen Aktiv-Subwoofer vielleicht noch „tragbar“ zu sein. In der Praxis könnte sich aber herausstellen, dass die Griffe jenseits jeder Ergonomie platziert sind und die Idee, den Tieftöner allein in seinen Kombi zu wuchten, damit torpediert ist. Man kann allerdings vor dem Bestellvorgang eine Vorauswahl treffen.

Eine Handvoll Kriterien reicht aus, um das Feld potenzieller Kandidaten nachhaltig einzudämmen. Kriterium Nummer 1 ist das zur Verfügung stehende Budget. Wer 1.000 Euro für einen Bass auslegen will, braucht nicht in der 2.000er-Liga zu suchen. Dann beantwortet man noch die „Aktiv oder passiv“-Frage, welche Art der Stromversorgung es sein soll und ob die Bässe von den Anschlüssen zu vielleicht bereits vorhandenen Topteilen passen. Das engt den Kreis der Kandidaten recht zuverlässig ein.

PA-Subwoofer –kein Kaufberater ohne konkrete Vorschläge!

Ich habe lange genug um den heißen Tiefton herumgeredet, daher präsentiere ich im Folgenden unterschiedliche Subwoofer für verschiedene Einsätze und Budget-Vorgaben. Da sollte auch für dich etwas Passendes dabei sein.

Welcher Subwoofer soll es sein?

QSC KS118

Der QSC KS118 macht Druck: Der Hersteller verbaut im Multiplex-Chassis einen 18-Zoll-Langhub-Treiber, der von einer Class-D-Endstufe mit mächtigen 3600 Watt befeuert wird und laut Spezifikation auf einen maximalen Schalldruckpegel von 136 dB kommt. Der Frequenzbereich reicht von 35 Hz bis 111 Hz. Er verfügt über Transportrollen, einen DSP und einen Cardiod-Modus. Mit dem regelbaren Crossover, Delay und seinem Deep Mode hat Basslautsprecher weitere Spezialitäten zu bieten.

Im Bonedo-Test sahnt der QSC KS118 Subwoofer satte 5 von 5 Sternen ab.

Zitat: “Wer kompromisslosen, transportablen Bass sucht, kommt am QSC KS118 schwer vorbei.”

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QSC KS118
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(16)

the box pro DSP 18 Sub

the box pro DSP 18 Sub ist ein erstaunlicher Allround-Subwoofer mit guter Performance. Er wendet sich an Bands, DJs und kleinere Verleihbetriebe und bringt alles mit, was man in der Praxis benötigt. Die Leistung liegt bei 800 Watt RMS / 2.400 Watt Peak. Und das Teil kostet keine 500 Euro. Dafür bekommt ihr fetten warmen Sound und gute 128 dB maximalen Schalldruckpegel. Der Frequenzbereich reicht von 30 – 150 Hz. Groundlift- Shape- und Phasenschalter sind an Bord, ebenso wie ein schaltbarer Low-Pass-Filter mit 90/120 Hz.

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the box pro DSP 18 Sub
the box pro DSP 18 Sub
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(291)

Alto Professional TS 18S

Alto Professional TS18S sieht nicht nur stylisch aus, sondern bringt auch viel Bang für vergleichsweise wenig Bucks. Im Chassis, das aus MDF-Holz gefertigt ist, verrichtet 18“ Ferrit-Treiber mit 3“ Schwingspule seine Arbeit. Er wird vom Class-D Verstärker mit 2.500 W Peak befeuert. Der maximale Schalldruckpegel beträgt 137 dB

Das Testfazit ergibt: die Firma Alto hat mit dem TS18S „einen potenten Subwoofer im Portfolio, der mit sattem Sound, guten Maximalpegel und einem Straßenpreis unter der 1000,- Euro Schallmauer aufwarten kann. Der Tieftöner produziert ein modernes Klangbild. Satt tönt es aus dem Bassreflexgehäuse. Der Maximalpegel ist beachtlich und reiht den Alto Subwoofer in dieser Disziplin zu den Top-Performern in seiner Preisklasse ein.”

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Alto TS 18S Subwoofer
Alto TS 18S Subwoofer
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Mackie Thump 118S

Der Mackie Thump 118S bringt alles mit, was ein moderner Aktiv-Subwoofer heutzutage vorweisen muss. Eine seriöse Optik, ein guter Tiefgang, ordentlich Pegel und umfangreiche Presets. Der Subwoofer erlaubt die nahtlose Integration mit weiteren Mackie-Boxen, bietet Full-Range und High-Pass Ausgänge sowie variable Trennfrequenzen.

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Mackie Thump 118s
Mackie Thump 118s
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(6)

the box pro TP 118/800

Der the box pro TP 118/800 ist schon seit vielen Jahren erhältlich, und das aus gutem Grund. Unterhalb der 500-Euro-Schallmauer angesiedelt, bietet der 18-Zoll-Subwoofer einen guten Kompromiss aus Tiefgang, Pegel und Sound. Mit 37 Kilogramm ist der Bass für einen 18-Zoll-Sub zudem erstaunlich leicht, obwohl er über ein recht aufwendiges Holzgehäuse verfügt. Wie es sich für einen Klassiker gehört, gibt es auch entsprechendes Zubehör. So lässt sich der Tieftöner mit einem Rollensatz versehen und der schwarze Strukturlack mit einer optionalen Schutzhülle für den Einsatz „on the road“ schützen.

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the box pro TP 118/800
the box pro TP 118/800
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(112)

the box PA 18 ECO MKII

Der the box PA 18 ECO MKII bietet für den sehr kleinen Geldbeutel einen hervorragenden Gegenwert. Der Subwoofer ist der ideale Spielkamerad für den Proberaum oder Mini-Gig in Club oder Kneipe. Der Clou: Eine integrierte Passivweiche macht den Kauf einer externen Frequenzweiche oder eines Controllers obsolet, da sich passive Topteile einfach an den Lautsprecherausgang mit der Bezeichnung „Top“ andocken lassen und damit mit einem frequenzkorrigierten Signal versorgt werden. Somit lassen sich zwei the box PA 18 ECO MKII Bässe und zwei passive Topteile mit nur einer Stereo-Endstufe betrieben, was eine gute Nachricht für das Band-Konto darstellt.

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the box PA 18 ECO MKII
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(91)

FBT Subline 112SA

Nicht immer braucht man das brachiale Tieftonbrett. Für eine moderate Akustikband, Jazz Combo oder den kleinen, gepflegten DJ-Einsatz reicht auch ein kompakter Subwoofer wie der FBT Subline 112SA. Der kleine Subwoofer mit Holzgehäuse ist mit einer Class-D-Endstufe und einem M20-Stativflansch ausgestattet.

Dank seiner seriösen Optik lässt er sich dezent in das Bühnenbild integrieren. Der kleine Italiener überzeugt zudem mit einem homogenen Sound und lässt sich dazu mit Topteilen eines anderen Herstellers kombinieren. Das eingebaute Line Delay bietet eine einfache Laufzeitenanpassung und somit reichlich Optionen für die Platzierung.

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FBT Subline 112SA
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HK Audio Sonar 115 Sub D

Der HK Audio Sonar 115 Sub D ist ein gut ausgestatteter Mittelklasse-Subwoofer, der mit einem 15-Zoll-Treiber und einem aufwendigen Aktiv-Modul samt User-DSP versehen ist. Mit einem Gewicht unter 27 Kilogramm und durch sein schlankes Gehäuse lässt sich der HK Audio Tieftöner problemlos von einer Person verladen und aufbauen. Dank seines User-DSPs kann sich der Bassreflex-Subwoofer schnell auf unterschiedliche Szenarien einstellen und mit variablen Trennfrequenzen auch mit Topteilen von Mitbewerbern arbeiten.

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HK Audio Sonar 115 Sub D
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The box pro Achat 212H-Sub

How low can you go? Mit dem the box pro Achat 212H-Sub Infra-Subwoofer bedient man auch EDM-Tracks mit tiefen Subbass-Anteilen bei gleichzeitig hohem Schalldruck. Die verbauten beiden 12-Zöller verfügen über je eine 4-Zoll-Schwingspule und sind somit hoch belastbar. Der erweiterte Tiefgang wird erzeugt durch ein sehr großes Gehäusevolumen (120 cm!), was wiederum in einem stattlichen Gewicht von 86 kg resultiert. Das kapitale Hornkonstrukt ist kein Bass für den PKW, dafür erste Wahl für einen Budget-orientierten Rave mit hohem Spaßfaktor.

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the box pro Achat 212H-SUB
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Seeburg Acoustic Line K Sub 1801

Potente Subwoofer benötigen nicht zwangsläufig ein großes Gehäuse. Der Seeburg K Sub 1801 ist mit seinen Abmessungen von 70 x 52 x 56 cm für einen Single-18-Zoll-Subwoofer eher klein, seine Power bezieht er aus einer geschickten Gehäusekonstruktion und dem Premium-Hochleistungstreiber mit einer AES/Peak-Belastbarkeit von 4.500 Watt.

Der K Sub 1801 ist der richtige Bass für Anwender, die einen potenten Nutzbass bei kleinen Abmessungen benötigen. Der Preis ist mit Blick auf seine Performance und für eine Produkt „Made in Germany“ zudem erfreulich moderat. 

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Seeburg Acoustic Line K Sub 1801 dp
Seeburg Acoustic Line K Sub 1801 dp Bisher keine Kundenbewertung verfügbar

the box pro A 121 LA

Der the box pro A 121 LA Subwoofer ist die richtige Wahl für statten Bass bei hohem Schalldruck. In dem Bandpass-Gehäuse werkelt ein professioneller 21-Zoll-Treiber aus dem Hause 18Sound. Über die eingebaute EtherCon-Netzwetzwerkschnittstelle lässt sich der Bass mittels der PRONET-Software sogar fernbedienen (optionales USB-auf-RJ45-Modul notwendig). Mit knapp 68 Kilo Gesamtgewicht gehört der the box pro A 121 LA Subwoofer nicht zu den Leichtgewichten, dafür soll der Maximalpegel bei 141 dB liegen, was den Bass auch für härtere Musikrichtungen empfiehlt.

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the box pro A 121 LA Subwoofer
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dBTechnologies Sub 915 und Sub 918

dBTechnologies Sub 915 und Sub 918 sind kompakte Bass-Boliden für den ambitionierten Hobby-Musiker und Wochenend-DJ. Die Italiener sind trotz Ferrit-Treiberbestückung vergleichsweise leicht und verfügen über kompakte Gehäuseabmessungen. Daher lassen sie sich auch problemlos in einem PKW transportieren.

Die Chassis sind mit gleich zwei M20-Stativflanschen versehen, sodass die Bässe vertikal und horizontal einsetzbar sind. Transportrollen lassen sich optional nachrüsten. Klanglich bieten die dBTechnologies Subwoofer einen guten Allround-Sound. In dieser Preisklasse eher ungewöhnlich ist die Tatsache, dass die verbauten Aktivmodule mit RDNet-Netzwerkports versehen sind. Somit lassen sich diese Subwoofer mithilfe der Aurora Software auf Wunsch sogar fernsteuern oder in größere Setups integrieren.

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dB Technologies Sub 915
dB Technologies Sub 915
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dB Technologies Sub 918
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RCF Sub 708-AS II

Der RCF Sub 708-AS II ist ein interessantes Angebot an diejenigen, die einen klassischen 18-Zoll Bassreflex-Subwoofer mit kompakten Abmessungen suchen. Dabei stellt das Aktivmodul kaum mehr als das Notwendigste zur Verfügung. Dank seiner flexiblen Crossover-Frequenzen lässt sich der Sub auch mit Topteilen anderer Hersteller betreiben.

Das Aktivmodul ist mit zwei Ein- und Ausgängen bedacht worden, daher kann der Sub 708-AS II als Basis für ein 2:1 System dienen und dabei die Topteile mit einem Stereo-Signal versorgen. Ein Bass ohne großen Schnickschnack mit einem klassischen Design und trotz massivem Holzgehäuse noch knapp unter der 40 Kilogramm Marke angesiedelt.

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LD Systems ICOA SUB 18 A
LD Systems ICOA SUB 18 A
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LD Systems ICOA SUB 15 A
LD Systems ICOA SUB 15 A
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LD Systems ICOA SUB 18 A und 15 A 

LD Systems ICOA SUB 18 A und 15 A sind günstige Aktivbässe mit guten Tiefton-Eigenschaften, was sie gerade für den DJ-Einsatz prädestiniert. Ein nach unten erweiterter Frequenzgang geht nicht selten auf Kosten der Maximallautstärke. Der verbaute DynX-DSP umschifft dieses Problemfeld allerdings recht elegant und sorgt dafür, dass die LD-Systems-Bässe auch unter Volllast noch souverän klingen.

Neben ihrem günstigen Preis ist es vor allem der User-DSP, der einen eindeutigen Mehrwert generiert. Ein Laufzeiten-Delay und Cardioid-Presets haben in dieser Preisklasse eher Seltenheitswert. Wer diese Ausstattungsdetails auf seiner Wunschliste hat, sollte sich die LD Systems ICOA SUB 18 A und 15 A einmal genauer ansehen. Der 15-Zoll-Subwoofer ist logischerweise leichter als sein 18er-Kollege und bietet sich daher eher für Einzelkämpfer an, die ihre Anlage bevorzugt allein auf- und abbauen. 

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Fun Generation PL 15 Sub A

Fun Generation PL 15 Sub A – hier ist der Name Programm. Manchmal braucht es nur etwas Tieftonschub, um die Party nach vorne zu bringen. Ein passendes Triebwerk zum Discount-Preis stellt der Fun Generation PL 15 Sub A dar: Ein Aktiv-Subwoofer zum sensationellen Preis von unter 200,- Euro. Was darf, beziehungsweise kann man davon überhaupt erwarten? Der Subwoofer ist eine Alternative für Hobby-Musiker und DJs, die auf der Suche nach einem Dispo-freundlichen Basslautsprecher sind. Das gesamte Konstrukt ist ein Kompromiss, der allerdings durchaus die Zustimmung der Partygäste finden dürfte. Ein solider Nutzbass ohne große Finesse.

Mit einer unteren Grenzfrequenz von 40 Hertz ist der Fun Generation Sub sogar mit einem annehmbaren Tiefton-Fundament ausgestattet. Das Aktivmodul und der verbaute Treiber sollen einen Maximalschalldruck von bis zu 125 dB erzeugen. Zu wenig für eine hart rockende Band, aber durchaus in Ordnung für gemäßigtere Ensembles, die Geburtstags-Fete im Partyraum, den Proberaum oder den Musikunterricht. Dank des durchstimmbaren Frequenzweichen Ausgangs lässt sich der Fun Generation PL 15 Sub A problemlos mit bereits vorhandenen Topteilen kombinieren.

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Fun Generation PL 15 Sub A
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JBL SRX828SP

Der JBL SRX828SP ist ein aktiver Doppel-Achtzehner aus der Abteilung „dick & durstig“. Die verbauten JBL DCD Treiber mit 3-Zoll-Schwingspulen werden von einem 2000 Watt starkem Ampmodul aus dem Hause Crown befeuert, während ein interner Sharc-DSP für eine entsprechende Betriebssicherheit sorgt. Diese Kombination generiert einen maximalen Schalldruck von 141 dB, weshalb sich der JBL SRX828SP durchaus auch für professionelle Anwendungen empfiehlt. Darüber hinaus lässt sich der Bass-Bolide über ein Netzwerk mit einer entsprechenden iOS- oder Android-App fernsteuern. Dafür stehen unter anderem gleich 20 EQ-Punkte zur Verfügung, die sich auf 50 User-Speicherplätzen ablegen lassen. Für einen aktiven 2 x 18-Zoll-Subwoofer ist der JBL SRX828SP mit 66 Kilogramm zudem recht leicht.

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Die aktiven Subwoofer Sub 915 und Sub 918 von dBTechnologies sorgen für Hosenflattern, sind mit einem Netzwerkmodul bestückt und lassen sich mittels Aurora Software fernsteuern.

10.09.2019
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Mackie DRM 18S Test Artikelbild
Mackie DRM 18S Test

Mackie präsentiert mit der DRM-Serie eine Reihe hochwertiger Aktivboxen. Der DRM 18S Subwoofer möchte für den nötigen Schub sorgen: Mackies Monsterbass?

20.05.2019
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Yamaha DZR15 und DXS18XLF Test Artikelbild
Yamaha DZR15 und DXS18XLF Test

Leistung und Lautstärke bis zum Abwinken möchte die Yamaha DZR15 Fullrange-PA in Kombination mit den Subwoofern DXS18XLF erzielen. Gelingt dies? Features, Fakten und die Antwort gibt es hier …

19.02.2019
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Fun Generation PL 15 Sub A Test Artikelbild
Fun Generation PL 15 Sub A Test

Fun Generation präsentiert mit dem PL 15 Sub A einen dicken 15-Zoll-Tieftöner für schlanke 169 Euro. Viel Bass für wenig Geld?

06.11.2018
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the box Pyrit 112 Sub A Test Artikelbild
the box Pyrit 112 Sub A Test

Ein preisgünstiger Subbass mit Features teurerer Modelle – das ist der Pyrit 112 Sub A der Thomann-Eigenmarke the box. Er ist relativ klein und leicht. Kann er dennoch im Praxistest überzeugen?

02.10.2018
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JBL PRX812W und PRX818XLFW Test Artikelbild
JBL PRX812W und PRX818XLFW Test

Ein 18-Zoll-Subwoofer in Kombination mit einem 12/1-Zoll-Top gilt als Standard-PA schlechthin. Bonedo schaut, wie sich die passenden Kandidaten aus JBLs aktueller PRX800W-Aktivserie schlagen.

21.04.2017
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Superlux SF12D, SF15D, SF12DS Test Artikelbild
Superlux SF12D, SF15D, SF12DS Test

Von der Firma Superlux aus Taiwan kommen neue Zwei-Wege-Aktivlautsprecher. Sie sind mit leistungsstarken Class-D-Verstärkern bestückt und sollen durch einfache Handhabung sowie attraktive Preise punkten. Was die SFD-Serie kann, klären wir im Bonedo-Test.

08.09.2016
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Mackie SRM1550 Test Artikelbild
Mackie SRM1550 Test

Der aktive Subwoofer Mackie SRM1550 ist als Ergänzung für Mackies SRM350v3 und SRM450v3 gedacht, lässt sich aber auch mit anderen kleinen PA-Systemen kombinieren. Wir fühlen dem Bassgenerator auf den Zahn.

13.06.2016
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JBL PRX712 und PRX718XLF Test Artikelbild
JBL PRX712 und PRX718XLF Test

Aktiv, laut und trotzdem preiswert: JBL will's mit der Boxenserie PRX700 wissen. Ob die Paarung aus PRX712 Topteil und PRX718XLF ein Gewinnerteam ist, verrät unser Test.

01.09.2015
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Bose F1 Complete Bundle Test Artikelbild
Bose F1 Complete Bundle Test

Das portable Array-Lautsprechersystem Bose F1 Complete Bundle, bestehend aus dem Array Model 812 und dem F1 Subwoofer, will richtig Dampf machen, aber auch leise akustische Darbietungen kompetent meistern. Geht das?

25.08.2015
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Mackie MR10S mk3 Test Artikelbild
Mackie MR10S mk3 Test

Manchmal muss es eben mehr sein: Und dann hilft ein aktiver Subwoofer ungemein. Wie gut funktioniert die Bassbox von Mackie? Wir haben den MR10S mk3 getestet!

12.05.2015
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JBL LSR310S Test Artikelbild
JBL LSR310S Test

Der LSR310S ist ein 10-Zoll-Subwoofer mit Downfire-Bassreflex-Technik aus dem Hause JBL. Ausgerüstet mit einem 200 Watt starken Class-D-Verstärker sowie dem XLF-Modus zur Simulation einer Club-PA macht er sich auf, die Tonstudios dieser Welt zu erobern. Ob ihm das gelingt oder nicht, verrät euch der bonedo-Check!

15.10.2014
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ALTO Black 12 Top & Black 15 Sub Test Artikelbild
ALTO Black 12 Top & Black 15 Sub Test

Alto Professionell Black 15 Sub und 12 Top – ein solide verarbeitetes, aktives PA-Pärchen mit Bluetooth-Fernsteuerung – und das bei dem Preis? Neugierig? - Hier geht´s weiter...

08.06.2014
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QSC K-Serie K10 Top + K Sub Test Artikelbild
QSC K-Serie K10 Top + K Sub Test

Die QSC K-Serie ist ein flexibles Klein-PA Profisystem mit vielen Einsatzmöglichkeiten und verfügt wohl über den stylischsten Subwoofer der Branche. Was das System so kann, erfahrt ihr, wenn ihr weiter lest ...

25.02.2014
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MACKIE DLM 8 und DLM 12S Test Artikelbild
MACKIE DLM 8 und DLM 12S Test

Die Mackie DLM 8 und DLM 12S stellen zusammen eine sehr interessante Kompakt-PA dar, die große Flexibilität verspricht.

15.03.2013
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Dynacord A 112A und A 118A Test Artikelbild
Dynacord A 112A und A 118A Test

Mit Dynacords A 112A, A 115A und A 118A kann man dank aktiven Subwoofers und Fullrangebox/Satellit eine flexible P.A. aufbauen.

16.01.2013
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