Die Musikplattform Suno.ai hat gezeigt, wie einfach sich heute ganze Songs per Texteingabe erstellen lassen. Mit Suno Studio steht nicht mehr die automatische Erzeugung kompletter Songs im Mittelpunkt, sondern diese Funktionen werden mit den typischen Funktionen einer DAW und ihren klassischen Funktionen ergänzt.
Von der KI zum Studio: Suno Studio als Produktionsumgebung
Das Erstellen von Liedern mit Texteingabe und ohne musikalische Vorkenntnisse funktioniert. Das hat Suno.ai bewiesen. Der nächste logische Schritt führt nun direkt in die Musikproduktion selbst. Mit Suno Studio präsentiert das Entwicklerteam eine eigenständige, webbasierte Plattform, die über das reine Erzeugen von Songs hinausgeht. Die Anwendung kombiniert klassische DAW-Funktionalität mit generativer Audiotechnologie und richtet sich an Musikproduzenten, die ihre kreative Arbeit durch algorithmisch erzeugte Inhalte ergänzen möchten.
Während Suno.ai bislang komplette Stücke generierte, erlaubt Suno Studio gezielte Eingriffe in Struktur, Arrangement und Sounddesign. Die KI-DAW ist in der Lage, Stems, Parameter und Spuren zu kontrollieren. Die KI-DAW wurde mit Multitracks, Arranger und typischen Eigenschaften einer DAW ausgestattet. Sie kann beispielsweise Stems, Parameter und Spuren kontrollieren.
Aber im Gegensatz zu anderen DAWs lassen sich neue Spuren wie Drums, Synths oder Vocals generieren, die zum Stil, zur Tonart und zum Tempo vorhandener Audiotracks passen. Bereits vorhandenes Material kann an bestehende Songs angepasst werden. Sowohl eigene Samples als auch generierte Inhalte oder Audio aus der persönlichen Suno-Bibliothek lassen sich per Drag-and-drop in den Arranger einfügen. Die erstellten Ergebnisse stehen anschließend als Audio- oder MIDI-Dateien zur Verfügung und können in anderen DAWs weiterverwendet werden.
Suno Studio eignet sich für verschiedene Anwendungsbereiche, wie das Skizzieren von Ideen bis zur gezielten Fertigstellung von Arrangements. Gleichzeitig behalten Nutzer und Nutzerinnen die Kontrolle und sind in der Lage, manuelle Feinarbeit im gewohnten Workflow zu erhalten.
Die Anfänge von Suno.ai
Die Anwendung Suno.ai hat sich bereits im Bereich der KI-generierten Songs einen Namen gemacht. Per Texteingabe lassen sich musikalische Ideen in konkrete Stücke umsetzen. Die KI versteht gängige Stilrichtungen wie Rock oder Techno und kann diese auch in verschiedenen Stilistiken ausgeben. Selbst Balladen in fröhlicher Tonlage sind problemlos möglich. So entstehen in wenigen Minuten Songs. Musikalische Vorkenntnisse sind nicht nötig, da man nur schreiben können muss.
Preis und Verfügbarkeit
Suno Studio ist ausschließlich über ein kostenpflichtiges Abomodell zugänglich und nur für Premium-User. Der Premier-Plan kostet aktuell 12,00 US-Dollar pro Monat, wobei der Normalpreis bei 24,00 US-Dollar liegt.
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Hans Peter Graf sagt:
#1 - 08.10.2025 um 07:34 Uhr
Dennoch bleibe ich gegenüber Suno kritisch, sowohl was die Tranigsdaten und Output bezpglich Gema, aber auch das Geschäftsgebaren angeht,. Wenn man versucht die Suno App (Android Version), im Entwickler Modus auf einen Externen Datenträger zu verschieben, wird zunächst die App beim versuch sie zu öffnen, als nicht installiert vorgefunden, wird so dann weiter zu Login auf die Webseite weitergeleitet, Logt man sich dort ein wird der alte Account überschrieben. Die Folge durch das überschreiben wenn die App wieder auf den Internen Speicher des Gerätes neu oder zurück installiert, wird das Playstore Abo nicht mehr zugeordnet, das heißt man hat Held verloren für ein nicht mehr richtig funktioniertendes Abo. Danke nein Ob das ganze mit Prompt Eingabe als Musik machen genannt werden kann. Ist ohnehin fraglich.
Hans Peter Graf Tronmusik sagt:
#1.1 - 08.10.2025 um 07:37 Uhr
edit dann hat man Geld verloren wenn der Account überschrieben ist.
Antwort auf #1 von Hans Peter Graf
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenHans Peter Graf Tronmusik sagt:
#2 - 08.10.2025 um 13:27 Uhr
Dennoch bleibe ich gegenüber Suno kritisch, selbst wenn es jetzt eine DAW für den Mac, PC oder Browser, Plugin geben soll, sowohl was die Tranigsdaten und Output bezüglich der Gema Urheberrecht angeht. Auch was das Geschäftsgebaren angeht fraglich. Wenn man versucht die Suno App (Android Version), im Android Entwickler Modus auf einen Externen Datenträger zu verschieben, wird zunächst die App beim versuch sie zu öffnen, als nicht installiert vom System auf den Display angezeigt, man wird dann zum Login auf die Webseite weitergeleitet, logt man sich dort ein, wird der alte Account sofort überschrieben und neu angelegt. Die Folge, wird die App wieder auf den Internen Speicher zurück verschoben oder neu installiert, wie das Suno AI unbedingt zwingend haben will, ist im Playstore zwar noch das Abo des alten Accounts aktiv, kann aber nicht mehr zugeordnet werden. Man hat das Geld für die monatliche oder noch schilmmer jährliche Restlaufzeit (zun Glück war es nur ein Monat bei mir) verloren, kündigen neu abonnieren dadurch doppelt zahlen. Danke nein sofort gekündigt und nie nie nie wieder abboniert. Ob das ganze mit Prompt Eingabe als Musik machen genannt werden kann, ist ohnehin fraglich. Ich brauche Suno und Udio jnd co. nicht, KI als Tool ja aber nicht um damit komplette Tracks zu Produzieren, wenn man das so nennen darf, eher fertigen.