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Moog Slim Phatty Test

Moog, ein großer Name in der Synthesizer-Welt. Mit dem „Minimoog Model D“ konnte die nordamerikanische Firma in den 70er Jahren einen Welterfolg verbuchen. Aber auch spätere Modelle wie der „Prodigy“ oder das Basspedal „Taurus“ waren große Würfe, die die Szene inspirierten. Für viele ist der Sound des Moog Kaskadenfilters, zusammen mit den Filtern der Marke Oberheim, bis heute das Maß aller Dinge.


Nachdem es in den 80er und 90er Jahren still um Moog geworden war, betrat man im Jahr 2002 mit dem „Minimoog Voyager“ wieder die Bildfläche. Im Jahre 2007 folgte dann der „Little Phatty“, von dem es mittlerweile eine überarbeitete Version mit dem Namenszusatz „Stage II“ gibt. Moog Music setzt in diesem Jahrtausend weiterhin auf das Konzept der voll analogen Klangerzeugung, verschließt sich aber auch einigen Errungenschaften der Synthesizer-Moderne nicht. Digitale Betriebssysteme, Speicherplätze, Displays, MIDI und USB-Schnittstellen bringen einfach große Vorteile mit sich. Auch wenn das Lager der Analog-Synth-Hardliner das anders sehen dürfte. Unser heutiger Testkandidat „Slim Phatty“ ist in diesem Sinne ein moderner Moog.  Er ist die 19“ Rack/Desktopversion des „Little Phatty Stage II“. Von den Ausstattungsfeatures und der Klangerzeugung her sind beide Modelle exakt baugleich, beim Slim Phatty wird allein auf Pitch- und Modwheel sowie eine Tastatur verzichtet. Das Frontpanel wirkt zugunsten eines Reisegepäckformats komprimierter, und preislich ist er um einiges günstiger.

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DETAILS
Der Slim Phatty hat ein solides Gehäuse aus schwarzem Metall, das auf vier Gummifüßen ruht. Mit den optional erhältlichen Rackwinkeln kann man den Synthesizer aber auch in ein 19“-Rack einbauen. Drei Höheneinheiten benötigt er in diesem Fall. Und sogar Holzseitenteile bietet Moog zur optischen Verschönerung an. Er ist mit 43,2 x 13,5 x 11,6 cm (LxBxH) relativ handlich und mit 2,6 kg ungefähr so schwer wie ein 15“-Laptop. Mit im Karton sind eine deutschsprachige Bedienungsanleitung in Papierform, eine CD mit englischsprachigem Manual und Quickstart Guide sowie ein Kaltgerätenetzkabel. Wie schön, das Netzteil ist integriert!

Auf dem schräg nach vorne angewinkelten Frontpanel sind ein zweizeiliges, in Grautönen beleuchtetes LC-Display, sieben Multifunktions-Potis und 34 beleuchtete Taster mit weicher Gummioberfläche positioniert. Von weitem könnte man den Slim Phatty mit einer Filterbank verwechseln. Was er ja aufgrund seines rückseitigen Audioeingangs auch sein kann…aber dazu später mehr.

Weitere Anschlüsse auf der Rückseite sind ein USB-Port (System und MIDI), Phones (Stereoklinke), Audio-Out (Monoklinke) und Audio-In (Monoklinke). Rechts daneben befinden sich vier Klinken-Eingänge für den Empfang von Steuerspannungen: Vol CV, Filter CV, Pitch CV und KB Gate. Ganz rechts dann das MIDI-Trio, die Buchse für die Stromversorgung und ein Ein/Aus-Knopf.
Der Slim Phatty ist monophon. Er besitzt zwei Oszillatoren, die man in ihrem Lautstärkeverhältnis stufenlos mischen kann. Und auch Klänge mit subtilen Schwebungen bis zu Verstimmungen von +/- einer Quinte lassen sich dem Slim Phatty entlocken. Insofern sind auch (statische) Zweiklänge pro Note möglich. Die Klangerzeugung erfolgt nach dem Prinzip der Subtraktiven Synthese: VCO – VCF – VCA – Modulationen.
In der Oszillator-Sektion gibt es zwei echt analoge VCOs, die beide in den Fußlagen 16, 8, 4 und 2 erklingen können. Ein besonderes Feature ist, dass man hier nicht nur die reinen Wellenformen Dreieck, Sägezahn und Puls (mit variablen Breiten), sondern auch bestimmte „Mischwellen“ zwischen den „reinen“ Waveforms auswählen kann. So ist es möglich, stufenlos vom Dreieck (hart links) über Sägezahn bis zur Pulswelle mit schmaler Pulsbreite (hart rechts) zu gleiten. Die Wellenformauswahl lässt sich darüber hinaus mit dem LFO modulieren, was auf diese Weise auch PWM möglich macht. Weitere Features sind Osc-Sync, stufenlos regelbares Glide mit relativ weitem Weg in der Maximalstellung sowie Pitchmodulation per LFO. Modulationen beeinflussen leider immer beide Oszillatoren gleichzeitig, mit Ausnahme der Oszillator-FM, die nur für OSC2 bereit steht. Einen Rauschgenerator als Klangquelle gibt es nicht. (Nur in der Modulationssektion steht einem „Noise“ als Modulationsquelle zur Verfügung).
Grundsätzlich warten alle anderen Sektionen des Slim Phatty mit einem prominenten Multifunktionspoti auf. Um das Poti mit einer Funktion zu versehen, drückt man einen der dazugehörigen Gummitaster. Im Falle der Sektion „Filter“ stehen die Parameter Cutoff, Resonanz, Keyboardtracking, positive und negative Filterhüllkurvenintensität und „O.L.“ zur Auswahl. Letztere Abkürzung steht für Overload, eine Funktion, mit der man das Filter in die Sättigung fahren kann. Bei extremen Werten erreicht man hiermit auch eine kräftige Verzerrung. Das Filter kann zwar nur im Lowpass-Modus arbeiten, dafür bietet es aber mit 1-pol (6dB/Oct), 2-pol (12dB/Oct), 3-pol (18dB/Oct) und 4-pol (24dB/Oct) vier verschiedene Flankensteilheiten an. In allen vier Modi ist unter Einsatz von viel Filterresonanz  Selbstoszillation möglich. Im Master-Menu gibt es die Möglichkeit, die Velocityansprache des Filters im Wertebereich +/- 8 zu regeln.
In der Sektion „Envelope Generators“ hat man Zugriff auf die ADSR-Parameter der zwei Hüllkurven für Volume und Filter. Im Master-Menu lässt sich die Anschlagdynamik der Volume-Hüllkurve in 16 Schritten bestimmen – auf Aftertouch reagiert der Slim Phatty nicht.
Ganz rechts findet man einen Regler für die Masterlautstärke und den Taster „Output On/Off“. Mit ihm wird der Audioausgang stummgeschaltet (ohne Knackser!), der Kopfhörerweg jedoch nicht. Das ist ein gutes Feature fürs Suchen und Schrauben in Live-Situationen, man kann sich so unter Umständen einen Keyboardmixer zum Vorhören sparen. Ganz links gibt es neben einigen Menuführungs-Tastern auch ein Poti fürs Finetuning – der könnte für mein Gefühl gern etwas schwergängiger sein!
Kommen wir zum Bereich „Modulation“. Hier steht zunächst ein LFO mit Dreiecks-, Puls, -Sägezahnwelle und Ramp zur Auswahl. Aber auch Filterhüllkurve oder Oszillator 2 können hier als Modulationsquelle herangezogen werden. Die Geschwindigkeit des LFO ist stufenlos wählbar und reicht nach Herstellerangaben von sehr tiefen 0,2 bis hörbaren 500 Hz. Die Tatsache, dass der LFO im Hörbereich arbeiten kann, ermöglicht FM-Klänge, geräuschhaft-metallische Sounds. Und sogar an eine Tap Tempo-Funktion wurde gedacht, man muss den Taster „LFO Rate“ einfach etwas länger gedrückt halten, um ihn in den Tempo-Eintipp-Modus zu versetzen. Etwas versteckt im „Master-Menu“ gibt es die Möglichkeit,  Rauschen und eine Zufallswelle als Modulationsquelle auszuwählen. Und auch ein zweites Modulationsziel kann hier festgelegt werden.
Last but not least soll der Arpeggiator des Slim Phatty genannt werden. Um zu spielen, benötigt er Notenbefehle von einem externen Masterkeyboard und verarbeitet diese dann gemäß der gewählten Laufmodi Up, Down und Order bzw. Betriebsarten Loop, Back&Forth und Once. Sogar ein Latch-Mode kann aktiviert werden, eine Art „Sustainpedal Modus“. Das Tempo des Arpeggiators kann per Display oder Tap Tempo-Taster bestimmt werden, und genau wie auch der LFO ist er zu einer externen MIDI-Clock synchronisierbar. Auch kann er seine Patterns als MIDI-Noten ausgeben. Da kommt Freude im MIDI-Ensemble auf!

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PRAXIS
Der Slim Phatty ist schnell an den Start gebracht: Kaltgerätekabel in die Buchse auf der Rückseite und ein Druck auf den Power-Knopf: und schon begrüßt mich das hellgraue LC-Display. Schnell noch ein Klinkenkabel (mono) zu meiner Abhöre und ein USB-Kabel zu meinem Rechner, an dem wiederum ein Masterkeyboard angeschlossen ist – los geht’s!Die 100 Presets aus dem Programmspeicher liefern dicke, harte und weiche Bässe, knackige Patternsounds und feinstes aus der Geräuschekiste. Auch schneidige und weiche Leads gehören durchaus zur Kernkompetenz dieses Synthesizers. Trotz der gebotenen Vielseitigkeit klingen alle Sounds irgendwie wie „aus einem Guss“. Als nächstes versuche ich ein paar eigene Klänge zusammenzuschrauben. Das macht Spaß, einfache Sounds gelingen auf Anhieb, ab und zu gibt es nervige Notenhänger. Eine Panic-Taste oder ähnliches sucht man vergebens. Viele gute Funktionen sind nicht über das Frontpanel zugänglich, das ja auch schon voll genug ist, sondern im Mastermenu beheimatet. Als Slim Phatty Neuling sollte man sich daher zum Einstieg das Handbuch zu Gemüte führen. Das ist gut investierte Zeit, die man sonst beim Fluchen über das karge und umständliche Display-Menu vergeuden würde!

Audio Samples
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Bassline + Pattern Reise durch die Wellen, erst 1 VCO, dann 2 VCOs Knarz Bass Zweimal Zweistimmig 4xLead Noise S+H Modulation Percussive

Die relativ großen Potis stecken etwas labberig in ihren Verankerungen, ansonsten ist hier aber alles top verarbeitet. Wie auch beim großen Bruder Little Phatty hat man es hier oft mit der Umständlichkeit von Multifunktions-Armaturen zu tun. Man muss hier immer erst den gewünschten Parameter per Gummitaster zuweisen, bevor man seinen Wert per Poti verändern kann. Im Rausch der Inspiration kann man sich hier schon mal verhauen und einen Parameter verstellen, den man gar nicht meinte. Beispielsweise gleichzeitig die Cutoff-Frequenz und Resonanz zu regeln, ist nicht möglich. Ähnliche Widrigkeiten ergeben sich oft beim Editieren der Hüllkurvenparameter, auch die Lautstärke eines Programms lässt sich hardwareseitig nicht abspeichern. Wer mehr Knöpfe zum intuitiven Soundschrauben möchte, kann Abhilfe mit einem externen Controller oder Masterkeyboard mit MIDI CC fähigen Encodern oder Slidern schaffen. Denn so gut wie alle Parameter des Slim Phatty sind per MIDI CC steuerbar! Tabellen mit sämtlichen CC-Nummern findet man im Handbuch.

Hilfreich bei allen Soundschraubaktionen und Funktionswechseln der Potis sind die LED-Leuchtkränze, die den aktuellen Stand des ausgewählten Wertes anzeigen. Gleiches gilt für die beleuchteten Auswahltaster und Status-LEDs, die Auskunft über die ausgewählten Parameter geben. Es gibt zudem drei Modi, die bestimmen, wie sich ein Poti nach einem Parameterwechsel verhalten soll:
Snap: Wert springt immer sofort zur Position des Potis.
Pass-Thru: Wert muss erst durchfahren werden, bis man ihn verändern kann.
Track: Wert verändert sich verlangsamt bis Poti-Position und Parameterwert übereinstimmen.
Die VCOs sind absolut stimmstabil, da gibt es nichts zu beklagen! Diese Kinderkrankheit aus der ersten Little Phatty Generation ist ausgemerzt. Beim Arbeiten mit Arpeggiator und LFO-Modulationen kommt das Tap Tempo Feature zum Tragen. Musiker, die eher rechnergestützt  arbeiten, können LFO und Arpeggiator des Slim Phatty per MIDI-Clock mit ihrem Sequenzer synchronisieren. Oder auch vom Rechner aus sämtliche Parameter der Klangerzeugung per Automation steuern. Schade, dass es keine Möglichkeiten gibt, nur einen VCO zu  verfremden und den anderen unberührt zu lassen. Mit Ausnahme von Frequenzmodulation für OSC2. Positiv hervorheben möchte ich die „Overload“-Option des Filters, mit der man die Klänge sehr schön anrauen kann.

Audio Samples
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Filter Overload langsam ansteigend

Spaß machte mir auch der Audioeingang. Er ermöglicht es einem, externe Signale mit Filter, VCA und Modulationssektion zu bearbeiten. Unten zwei Beispiele dazu. Im ersten verfremde ich einen Drum Loop, im zweiten mische ich einen externen Synthesizer hinzu. Der externe Synth spielt per MIDI Thru genau das gleiche Pattern wie der Slim Phatty.

Audio Samples
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Audio In Drums Audio In External Synth

Mein allererster Einstieg in die Welt des Slim Phatty-Arpeggiators gestaltete sich beschwerlich. Ihn überhaupt erst mal zum Laufen zu bringen oder relativ simple Einstellungen an seinen Parametern vorzunehmen, war mir zunächst ohne intensivere Handbuchlektüre nicht möglich. Warum im Jahr 2011 immer noch so humorlose Displays mit umständlicher Cursor-Menuführung gebaut werden, ist mir ein Rätsel. An dieser Stelle hätte ich gerne auf den optionalen VST-Editor zurückgegriffen, der aber leider nicht Bestandteil dieses Tests ist. Man kann ihn sich auf www.moogmusic.com für 69,- Euro kaufen. (Nur für DAWs, die VST-PlugIns unterstützen!)

Audio Samples
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Arpeggiator+Modulationen
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FAZIT
Der Moog Slim Phatty ist ein Synthesizer mit großartigem  und relativ vielseitigem Klang. Seine Klangerzeugung ist vollkommen analog aufgebaut, sie verwendet echte, „lebendig“ klingende VCOs, die (trotzdem) stimmstabil sind. Hinzu kommt das färbende Lowpass-Filter, das einfach super klingt! Gute Features wie der Audio-Eingang, ein Arpeggiator mit MIDI-Notenausgabe, Tap Tempo und vier CV-Eingänge sind gleich mit an Bord. Die USB-MIDI-Schnittstelle und die Midifizierung aller wichtigen Syntheseparameter macht es möglich, den „Tischmoog“ mit zwei bis drei Kabeln in ein Computer-gestütztes Setup zu integrieren. Auch lässt sich sein Frontpanel auf diese Weise mit externen Controllern ergänzen, was ich dringend empfehlen möchte. Denn in der Bedienung schwächelt der Slim Phatty etwas, der ganz große Soundschrauber-Spaß will hier aufgrund von ausbremsenden Mehrfachbelegungen nicht so recht aufkommen. Mit Display-Menuführungen wie diesen muss man sich arrangieren, unter Benutzerfreundlichkeit verstehe ich aber etwas anderes. Und ob 100 Speicherplätze für den Studioalltag genug sind, da bin ich mir auch nicht so sicher. Alles in allem ist der Slim Phatty aber ein solide gebauter, vielseitiger, außerordentlich gut klingender Desktop-Synthesizer.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Fetter und vielseitiger Sound
  • CV-Eingänge
  • Audio-Eingang
  • Arpeggiator inkl. MIDI Noten-Ausgabe
  • Tap Tempo
Contra
  • Multifunktionspotis
  • Verankerung der Potis
  • Nur 100 Speicherplätze
  • Umständliche Display-Menuführung
Artikelbild
Moog Slim Phatty Test
Für 799,00€ bei
Facts
  • 2 analoge VCOs
  • 1-4 poliges Tiefpassfilter mit Overload Funktion
  • Filter ADSR Hüllkurve
  • Volume ADSR Hüllkurve
  • LFO
  • Audio Eingang
  • Pitch CV In (1 V/Oct), Filter CV In, Volume CV In, Keyboard Gate In
  • MIDI In, MIDI Out, MIDI Thru
  • MIDI per USB
  • Separater Kopfhörerausgang
  • Integriertes Netzteil
  • Abmessungen: L43,2 x B13,5 x H11,6 cm
  • Gewicht: 2,6 kg
  • Preis: 849,- Euro (UVP)
Kommentieren
Profilbild von Zerstoerer

Zerstoerer sagt:

#1 - 06.09.2011 um 17:34 Uhr

0

Viel zu teuer, 849.-€, kann ich nicht nachvollziehen, klingt nicht wirklich gut, das Noise Beispiel... echt mieses Rauschen, ich frag mich wer sich sowas kauft, weil Moog draufsteht, klar, ist aber nur ein Name, dahinter steht nicht Neues, wer wenig Kohle hat und auf sein Geld achten muss, der sollte sich nicht blenden lassen, Analog ist nicht billig, aber es gibt im Gebrauchtsektor genug schöne Analoge, die können keine Presets abspeichern, ok, aber mit einen kleinen Döpfer kann man alles midifizieren und hat einen viel knackigern Sound, z.B. SH-1,2,9 von Roland, Pro One und die haben auch nicht so einen enormen Wertverlust...

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Ulf sagt:

#2 - 08.09.2011 um 19:22 Uhr

0

ach ja, schöne grüsse ins analog-hardliner lager, das im intro ja auch schon erwähnung fand :-) klar, die alten synths sind killer, gerade auchder der pro-one. er klingt aber gaaaanz anders als die phattys. mit den phattys könnte nur ein gut funktionierender moog prodigy konkurrieren. der aber keine speicherplätze und midi hat. und auch die phattys gibt es auf dem gebrauchtmarkt ...

Profilbild von slotty

slotty sagt:

#3 - 22.01.2012 um 23:59 Uhr

0

Warum zum henker ist der power button bei einem auch als rack version nutzbarem synth an seinem hintern angebracht?!?!?! Ich kletter doch nicht jedes mal hinter das rack, um das ding ein- u. auszuschalten. Für mich ist das gute stück nur als desktop synth zu gebrauchen...

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