Modal Electronics stellt mit SKULPTsynth SE den Nachfolger des ursprünglichen SKULPTsynthesisers vor, der mit einigen Verbesserungen aufwartet und mit MPE-Support modernisiert wurde.
Modal Electronics Skultsynth SE (Foto: Modal Electronics)
Ausgestattet mit 127 Patches bietet der neue Skulpt SE eine breite Palette an Sounds für moderne Musik mit bewährtem kompakten Formfaktor. Die interne VA-Synth-Engine bietet zwei Wave-Gruppen mit jeweils vier Oszillatoren nebst Oszillatormodulation zur Klanganpassung. Zwei zustandsvariable 2-Pol Filter (Tiefpass, Bandpass, Hochpass) inkl. Resonanz sowie drei Hüllkurven dienen dem vierstimmig polyphonen Mini-Synth zur Soundgestaltung. Gespielt wird der Kleine über eine 16-Tasten-Folientastatur, die nun dem üblichen Farbschema (schwarz/weiß) angepasst wurde.
Zwei LFOs (global und polyphon) lassen sich mit internem oder externem Tempo synchronisieren, integrierte Delay- und Distortioneffekte sorgen für die nötige Klangpolitur. Ein integrierter Echtzeit-Sequenzer nebst Arpeggiator sorgen für die nötige Soundanimation. Skulpt SE arbeitet abwärtskompatibel, sodass Sounds auch vom bisherigen Skulpt-Synth geladen und weiterverarbeitet werden können, was durch die kostenlose Modal App noch unterstützt wird. Zur Markteinführung spendiert Modal Electronics noch 127 neue Presets.
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