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V3 Sound Yammex Test

Klang-, Hardware- und Software-Entwickler Klaus Dzida aus Österreich hat über seine Firma „V3 Sound“ den Soundexpander „Yammex“ für Yamaha Keyboards vorgestellt. Die kleine dreieckige Kiste wird über MIDI angesteuert, beinhaltet 770 verschiedene Klänge aller Kategorien und bietet eine 256-stimmige Polyphonie. Der Yammex Soundexpander ist einsetzbar für folgende Yamaha-Keyboards: 

V3 Sound Yammex Test
Wer ein Yamaha Entertainer-Keyboard der Mittel- oder Oberklasse besitzt und deren Klangvorrat erweitern will, für den ist die Anschaffung des V3 Sound Yammex mit Sicherheit eine gute Option.

Vom Hersteller V3 Sound gibt es daneben auch das V3 Grand Piano, bei dem im gleichen Gehäuse 127 Pianoklänge untergebracht sind, darunter auch zwei aufwendig gesampelte Flügelsounds.
Erhältlich ist das Konzept des “Yammex” übrigens auch als “Kommex” für Korg Pa4X-Serienkeyboards sowie als “Rommex”für die Roland-Akkordeons FR7x und FR8x.
Klang ist Geschmackssache. Die Yamaha Entertainer Keyboards sind von Werk aus mit einer sehr großen Anzahl qualitativ hochwertiger Sounds ausgestattet. Trotzdem mag es den einen oder anderen Anwender geben, der nicht mit jedem Sound zufrieden ist, oder der sich einfach eine noch größere Auswahl an Klangmaterial wünscht. Es gibt bereits die Expansion-Packs von Yamaha oder von Drittanbietern, die durch das Füllen des Flash-Speichers des Instruments mit neuen Samples den Klangvorrat erweitern. Und jetzt neu von V3 Sound: Eine Hardware-Lösung, die die neuen Samples in einem externen kleinen Gerät unterbringt.
Das Ganze erhält man für einen Kaufpreis von 590 €. Das kleine schwarze Gerät ist mit 4 GB Flash Memory ausgestattet und mit ca. 13.000 verschiedenen Samples gefüllt. Das Konzept beinhaltet, dass die Sounds des Yammex-Expanders im Display des Yamaha-Keyboards ausgewählt und verwaltet werden können, ganz so, als seien es interne Keyboardsounds. Die Sounds des Yammex können dann beliebig in die Registrierungen eingebaut werden. Macht so ein zusätzlicher Klangspeicher für ein Yamaha-Keyboard Sinn? Dieser Test versucht, diese Frage zu beantworten.

Details

Gehäuse

Der V3 Sound Yammex Expander ist mit seinen 210 g sehr leicht und fällt durch eine interessante Formgebung auf: Das schwarze Kunststoffgehäuse hat die Form eines Dreiecks, bei dem zwei Seiten und die Oberfläche leicht gewölbt sind. Die hintere Seite, auf der sich die Anschlüsse befinden, und die Unterseite des Gerätes sind plan. Es gibt zwei Bedienelemente, die schnell erklärt sind: Die beiden Potis an der rechten Seite des Kästchens dienen zur Einstellung des MAIN VOLUMEN und des MAIN REVERB. Man kann also hier die Gesamtlautstärke und die Stärke des Hall-Effekts für alle Sounds einstellen.
Vergessen hat man allerdings, die beiden Drehregler irgendwie zu beschriften! So kann der Griff zum Regler in der Praxis schon mal daneben gehen. Zwischen den beiden Potis liegen zwei LEDs. Die eine LED zeigt POWER ON an, die andere blinkt, wenn MIDI-Signale empfangen werden. Mit zum Lieferumfang gehört ein „Top Grid Tape“, also ein selbstklebendes Stück Klettband, und ein passendes selbstklebendes Stück Stoff, mit dem man das Modul auf dem Keyboard befestigen und auch wieder lösen kann. Das ist zwar keine professionelle aber eine praktikable Lösung.

Fotostrecke: 5 Bilder Der V3 Sound Yammex in der Detailansicht: Hier von oben betrachtet …

Anschlüsse

Die Rückseite des Yammex ist mit folgenden Anschlüssen versehen: Neben dem wichtigen MIDI-IN-Anschluss ist auch eine MIDI-THRU Buchse vorhanden, bei der das MIDI-IN-Signal wieder ausgegeben wird und weiterverarbeitet werden kann. So kann man einen weiteren Soundexpander problemlos anschließen. Die Klänge des Yammex werden durch zwei große Klinkenbuchsen (LEFT/MONO und RIGHT) ausgegeben. Zusätzlich steht ein Kopfhörerausgang (Stereo-Miniklinke) zur Verfügung. Ein Sustainpedal-Anschluss erlaubt die Anbindung eines Haltepedals für Midi-Kanal 1. Alternativ zum MIDI-Port kann die Ansteuerung des Yammex auch über einen USB-HOST-Anschluss geschehen. Schließlich befindet sich auf der Rückseite des Gehäuses noch der Anschluss für das externe 9V-Netzteil und der Einschaltknopf. Die Beschriftung aller Anschlüsse ist oben in den schwarzen Gehäusedeckel eingestanzt. Bei schlechten Lichtverhältnissen kann man die Belegung leider nur schwer erkennen.

Fotostrecke: 3 Bilder Die Anschlussseite des V3 Sound Yammex.
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Praxis

Installation

Vor der Inbetriebnahme muss man sich von der Homepage des Herstellers die USER VOICE-Daten im „.vce“-Format herunterladen. Diese werden auf einen USB-Stick kopiert, den man dann in das Keyboard steckt. Nun wird das Netzteil an den Yammex angeschlossen. Ein MIDI-Kabel wird benötigt, um den MIDI-OUT-Port des Keybords mit dem MIDI-IN-Anschluss des Yammex zu verbinden. Man kann auch ein USB-Kabel für die MIDI-Kommunikation zwischen Keyboard und Expander verwenden. Schließlich müssen zwei Klinkenkabel an die Audio-Ausgänge des Yammex angeschlossen und in die Aux-Eingänge des Keyboards gesteckt werden. So wird der Sound des Yammex direkt in das Keyboard geleitet. Der Expander könnte theoretisch auch direkt mit einem Mischpult oder einem Verstärker verbunden werden. Um loszulegen müssen die MIDI-Sendekanäle des Yamaha-Keyboards richtig eingestellt werden: Right1 = Kanal 1, Right2 = Kanal 2, Right3 = Kanal 4 und Left = Kanal 5. Wenn das betreffende Keyboard nur über zwei Upper-Parts verfügt, bleibt Right 3 einfach unberücksichtigt. 

Die Einstellung der MIDI-Sende-Kanäle beim Yamaha Genos. (Foto: Andreas Recktenwald)
Die Einstellung der MIDI-Sende-Kanäle beim Yamaha Genos. (Foto: Andreas Recktenwald)

Die Anwahl der Klänge kann auf unterschiedliche Weise erfolgen: Im Grunde genügt es, wenn die Yammex User Voices auf einem USB-Stick vorliegen. Man kann sie aber auch in den User Speicher kopieren, dann sind sie immer da, auch wenn der Stick abgezogen wird. Die letzte und komplizierteste Möglichkeit besteht darin, die Klänge in Form von Expansion-Packs in den „Expansion“-Bereich zu packen, das geht aber nur mit dem YEM (Yamaha Expansion Manager). Diese Software für Mac oder PC, verwaltet alle zusätzlich von Yamaha oder von externen Anbietern erworbenen Klänge des Yamaha Keyboards und sendet die Daten zum Instrument. Dabei muss jede Klangkategorie im „.ppf“-Format einzeln importiert werden. Anschließend ist es erforderlich die vom YEM vergebene LSB-Bank zu ändern und zwar in die Bank-Nummer, die für die Klangkategorie vorgesehen ist. Zum Beispiel müssen die Pianos (V3 80 Piano) die Bank-Nummer 80 erhalten, damit die Sounds im Yammex später richtig ausgewählt werden. Die Installation mit dem YEM ist nicht zwingend notwendig, die dafür benötigten „.ppf“-Dateien finden sich ebenfalls auf der V3 Sound Homepage.

Fotostrecke: 3 Bilder Import der “.ppf”-Files im Yamaha Expansion Manager. (Foto: Andreas Recktenwald)

Klang-Anwahl und Editierung

Je nachdem, wo man die Yammex Voices im Keyboard untergebracht hat, wählt man den Sound für den gewünschten Part einfach dort aus. Werden die Voices des Yammex im User-Speicher oder auf einem Stick abgelegt, werden die Program Change Nummern des Sounds im Display mit angezeigt. Werden sie mit dem YEM als Expansion Sounds gespeichert, sind diese Nummern nicht sichtbar und es steht ein „V3“ vor dem eigentlichen Namen. 

Fotostrecke: 4 Bilder Man kann die Voices auf dem USB-Stick, … (Foto: Andreas Recktenwald)

Im Laufe dieses Tests hatte ich die Voices zunächst nur in den User-Speicher kopiert. Dabei stellte sich heraus, dass beim erneuten Aufrufen einer Registration mit Yammex-Sounds die Klänge zwar korrekt angewählt und spielbar wurden, allerdings wurden sie nicht mehr im Display angezeigt und man wusste daher nicht mehr, welcher Klang es eigentlich war. Anstelle der Voice-Namen wurden nur Striche angezeigt.
Nach der Installation mit dem YEM tauchte dieser Fehler nicht mehr auf. Daher empfehle ich, die YEM-Installation in jedem Fall durchzuführen. Die Sounds sind in 17 Kategorien unterteilt, von „Piano“ mit der LSB Bank Nummer 80 über Saxophon“ mit der Nummer 89 bis zu den „Classic Orchestra Woodwinds“ mit der Nummer 96.
Die Yammex Voices beanspruchen im Speicher des Keyboards kaum Platz und verringern beim Spielen nicht die Polyphonie des Instruments, weil die Samples der Klänge im Speicher des Yammex liegen und die Stimmen auch dort erzeugt werden. Die Voices können aber im Keyboard in Registrationen oder Styles und Songs zusammen mit Werksounds kombiniert und abgelegt werden. 

Fotostrecke: 2 Bilder Die 17 Voice Kategorien … (Foto: Andreas Recktenwald)

Einige Parameter der Yammex Voices wie Panorama, Lautstärke und der Reverb- und Chorus-Anteil werden mit der Registration abgespeichert. Man kann auch weitere Parameter ändern, wie Cutoff, Attack, Decay, Release oder Portamento und diesen veränderten Sound in einer neuen User Voice ablegen. Durch die geringen DSP-Möglichkeiten des Yammex gibt es eine wichtige Einschränkung: Den Yammex-Sounds können zwar Reverb- und Chorus-Effekt hinzugefügt werden, aber keine weiteren DSP-Effekte, wie es für die internen Klänge der Keyboards möglich ist. Aus diesem Grund liegen die Orgel-Sounds des Yammex beispielsweise meistens in zwei Variationen vor: Ein Sample mit langsamem und eines mit schnellem Leslie-Effekt. Die Sounds im Yammex wurden also, wenn nötig, mit ihrem charakteristischen Effekt gesampelt. Auch EQ-Einstellungen können nicht angepasst werden. 

Sound

Kommen wir zum wichtigsten Punkt: Wie klingen die Voices des Yammex? Laut Hersteller kommen im Yammex viele Note-Off-Samples zum Einsatz, sodass auch das Loslassen einer Taste charakteristische Klangeffekte erzeugt. Die ebenfalls bei vielen Klängen eingesetzte „Round-Robin-Technologie“ entspricht dem Wave-Cycling-Prinzip von Yamaha, bei dem die Sounds lebendiger klingen, weil automatisch nacheinander verschiedene Samples abgefeuert werden, wenn eine Taste mehrmals angeschlagen wird. Ich konnte die Sounds des Yammex im Genos testen und so bei vielen Sounds einen A/B-Vergleich durchführen.
Zunächst zu den akustischen Pianos. Das im Yammex vorhandene Flügel-Sample stellt eine gute Abwechslung zum CFX-Piano oder C7-Piano des Genos dar. In den folgenden Audiobeispielen hört man im A/B-Vergleich den Unterschied der Samples heraus. Ich würde das Yammex-Piano als etwas drahtiger als die beiden Yamaha-Flügel bezeichnen. 

Audio Samples
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A/B-Vergleich Yammex: Grand Piano / Genos: CFX Concert Grand A/B-Vergleich Yammex: Rock Piano / Genos: C7 Pop Grand

Die E-Pianos stellen keine wirkliche Bereicherung zu denen in den Yamaha Keyboards dar, deshalb habe ich sie hier nicht angespielt. Die Orgeln sind in zahlreichen Variationen vertreten. Viele davon bieten einen ausdrucksstarken Sound, der mehr Charakter hat als die Zugriegel-Simulation im Genos. Ich habe immer beide Leslie-Versionen angespielt.

Audio Samples
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Yammex: Hammond Mix Yammex: Diverse Orgeln Mix

Der V3 Sound Yammex kommt aus Österreich. Kein Wunder also, wenn er im Bereich Akkordeon viel zu bieten hat.

Audio Samples
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Yammex: Akkordeon Mix Yammex: Harmonica

Viele Sounds des Yammex bieten keine wirkliche Neuerung, da die Klänge im Yamaha-Keyboard schon sehr hochwertig sind. Man kann sie deshalb eher als Ergänzung betrachten, um einen anderen Klangcharakter zu erhalten. Einige Yammex-Voices gefallen mir aber tatsächlich besser, als die vergleichbaren Presets des Genos. Hier fielen mir die Mandoline, das Banjo und auch die Pizzicato-Strings auf. Zuerst hört man immer die Yammex Sounds.

Audio Samples
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A/B-Vergleich Yammex: EnsMandTr / Genos: MandolineTremolo A/B-Vergleich Yammex: Banjo / Genos: Banjo A/B-Vergleich Yammex: Full Str piz / Genos: Pizzicato Strings

Im Bereich Strings und Brass bietet der Yammex eine gute Ergänzung zum Genos. Die Strings sind in vielen verschiedenen Variationen vorhanden und lassen sich auch gut layern, um beispielsweise den harten Attack beim Anstrich mit einem weichen Streicherteppich zu kombinieren.

Audio Samples
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Yammex: Streicher-Layer (010 FStr detac + 009 FStr fast) Yammex: StrChamb Yammex: Trumpet Mix Yammex: Sax Mix

Von den Synthesizer-Klängen des Yammex hatte ich mir mehr erhofft. Da sind leider keine Innovationen zu finden. Der Sinn eines Expanders ist es ja, Klänge zu liefern, die über das Alltägliche hinausgehen, um neue Inspiration zu bieten. Die Synth-Lead-Sektion des Yammex beinhaltet nur Hausmannskost. Bei den Synth-Pads hingegen sind einige schöne Flächen dabei, die man im Genos nicht findet.

Audio Samples
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Yammex: SynthLead Mix Yammex: SynthPad Mix

Die letzten Klang-Kategorien im Yammex beinhalten das Kürzel „CO“, das für „Classic Orchestra“ steht. Hier findet man nochmals gut gesampelte Streicher und Bläser. Gerade wenn man mehrere Sounds geschickt in einer Registration übereinander legt, entstehen fette Orchester-Klänge. Es gibt ein paar Sounds im Yammex, die im Genos eigentlich überhaupt nicht adäquat vorhanden sind. So zum Beispiel ein gut gesampelter Dudelsack.

Audio Samples
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Yammex: CO (Classic Orchestra) Strings Yammex: CO (Classic Orchestra) Brass Yammex: Pipers

Sonstiges

Auf der V3 Sound Internetseite wird eine Beschreibung geboten, wie man den Kopfhörer-Ausgang des Yammex  (Stereo Miniklinke) zu einem separaten Audio-Ausgang umfunktionieren kann. Dadurch ist es möglich, die Voice eines bestimmten MIDI-Kanals auf diesen separaten Ausgang zu routen. Um das zu erreichen, muss man das Gerät öffnen und fünf kleine DIP-Schalter auf der Platine nach Anleitung umstellen. Anschließend muss beim Betrieb des Yammex ein bestimmter Midi-Befehl an das Gerät geschickt werden. Das könnte vielleicht durch einmaliges Senden des Befehls in Form eines Midi-Songs geschehen. Durch die L/R-Einstellung des Panorama-Parameters könnten sogar zwei Mono-Signale rechts und links separiert werden. So wäre es möglich, bestimmte Klänge wie z. B. den Bass über den separaten Ausgang zum Mischpult zu schicken, um ihn und besser zu kontrollieren.

Fotostrecke: 2 Bilder Der V3 Sound Yammex geöffnet. (Foto: Andreas Recktenwald)
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Fazit

Wie schon eingangs erwähnt: Klang ist Geschmackssache. Wer ein Yamaha Entertainer-Keyboard der Mittel- oder Oberklasse besitzt und seinen Klangvorrat erweitern will, für den ist die Anschaffung des Yammex sicherlich eine Option. Die Installation und der Betrieb der kleinen und leichten Kunststoff-Dose aus Österreich funktioniert sehr zuverlässig und störungsfrei. Die Klangqualität ist sehr gut. Die 4 GB Samplematerial bieten qualitativ hochwertige Voices, die in einigen Bereichen selbst das Yamaha-Flaggschiff Genos in den Schatten stellen. Gerade die Orgeln, die Akkordeons und Einzelsounds wie z. B. die Pizzicato-Strings oder der Dudelsack lassen keine Wünsche offen. Andere Kategorien wie E-Pianos, E-Gitarren oder Synthesizer sind dagegen nicht so überzeugend. Das liegt sicherlich auch daran, dass im Yammex außer Reverb und Chorus keine zusätzlichen DSP-Effekte zum Einsatz kommen. Auf der anderen Seite nimmt der Yammex der Keyboard-Sound-Engine eine Menge Arbeit ab und liefert quasi eine zusätzliche 256-stimmige Polyphonie. Auch die Möglichkeit, maximal vier separate neue Einzelausgänge zu haben, ist ein Kaufargument. Das Konzept des Yammex, das jetzt  auch als “Kommex” für Korg Pa4X-Serienkeyboards sowie als “Rommex”für die Roland-Akkordeons FR7x und FR8x zu haben ist, ist sehr interessant. Die Auswahl einiger Samples könnte zeitgemäßer sein. Ansonsten, ist der V3 Sound Yammex eine gute Ergänzung, wenn man auf weitere Sounds zugreifen möchte.

PRO
Sehr gute Klangqualität
Einfache Installation
Großer 4 GB Samplespeicher
256-stimmige Polyphonie
Problemlose Verwaltung der Voices im Keyboard
Separater Audio-Ausgang (Aux)

CONTRA
Keine zusätzlichen DSP-Effekte
Synthesizerklänge nicht zeitgemäß
Externes Netzteil 

Wer ein Yamaha Entertainer-Keyboard der Mittel- oder Oberklasse besitzt und deren Klangvorrat erweitern will, für den ist die Anschaffung des V3 Sound Yammex mit Sicherheit eine gute Option.
Wer ein Yamaha Entertainer-Keyboard der Mittel- oder Oberklasse besitzt und deren Klangvorrat erweitern will, für den ist die Anschaffung des V3 Sound Yammex mit Sicherheit eine gute Option.

FEATURES
256-stimmige Tonerzeugung
13.000 Samples
770 Voices
4 GB Flash-Speicher
Main Volume- und Reverb-Regler
Externes Netzteil 9V DC
Anschlüsse: MIDI In/Thru, USB to Host, Sustainpedal, Audio Left/Right, Phones (Aux)
Abmessungen: 125 x 125 x 40 mm
Gewicht: 0,21 kg 

PREIS
V3 Sound Yammex: Ca. 590 € (Straßenpreis, Stand: 06.09.2018)

Weitere Informationen zu diesem Produkt gibt es auf der Webseite des Herstellers.

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