Native Instruments Traktor Kontrol S2 MK3 Test

Mit dem Traktor Kontrol S2 MK3 begrüßen wir den jüngsten Familienzuwachs aus Native Instruments DJ-Controller-Serie. Das via USB-gespeiste Zweikanal-DJ-System ist als die kompakte Einsteigerausgabe des Kontrol S4 MK3 zu sehen und wurde im Vergleich zum Vorgänger MK2 um die neuen Mixer-FX erweitert, dazu noch mit vergrößerten Jogwheels ausgestattet, die eine präzise Kontrolle beim Scratchen und Nudging ermöglichen. Das mit 299 Euro inklusive Traktor Pro 3 bepreiste Gerät wurde seitens NI einem kompletten Redesign unterzogen und auch hinsichtlich der Anschlussschnittstellen und Features gibt es Neuerungen zu vermelden. Erfreulich schon mal: Der Preis ist nicht gestiegen. Alles Weitere auf den nächsten Seiten …

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Details

Auspacken ist angesagt und dann folgt eine erste visuelle Erkundungstour des Traktor Kontrol S2 MK3: Keine Frage, für mich gibt der Testproband ein noch besseres, optisches Erscheinungsbild ab als sein Vorläufer. 486 x 265 Millimeter misst die Kommandozentrale bei einer Höhe von 59 Millimetern. Das Gewicht beträgt smarte 2360 Gramm. Somit ist der Testkandidat (etwas) breiter, aber weniger tief und flacher, zudem leichter und wirkt insgesamt stromlinienförmiger (zum Vergleich der MK2: 438 x 308 x 67 Millimeter bei 2,6 Kilogramm). NIs Controller richtet seinen Fokus auf den ambitionierten Einsteiger und bringt Neuerungen und Einschnitte gleichermaßen mit. Doch erst noch die Auflistung des Lieferumfangs, der sich wie folgt darstellt:
Traktor Kontrol S2 MK3
USB-Kabel
Traktor-Aufkleber
Faltblatt Sicherheitshinweise
Serial Card Traktor Pro 3
Karte für Samples von Sounds.com  

Anschlussvorrichtungen

Schauen wir also an, wie es um die Schnittstellen zur Außenwelt bestellt ist: Auf der Habenseite notieren wir einen frontalen Miniklinke-Kopfhöreranschluss statt der „alten“ 6,3-Millimeter-Buchse, die Regelmöglichkeiten fürs Headphone sind auf die Bedienoberfläche verlagert worden. Hinten ist eine „iOS-USB-Buchse“ (für Traktor iPad aktuell noch nicht zu gebrauchen, kommt aber) hinzugekommen, ferner tummeln sich am Backpanel der Mikroanschluss nebst Gain sowie die USB-Buchse für den Rechner und die Aufnahme für das optional zu erwerbende Netzteil. Dieses würde sich spätestens dann empfehlen, wenn der S2 mit einem Apple-Device arbeiten soll/kann. Der Einschaltknopf für die Stromversorgung ist erstaunlicherweise leider nicht mehr da. NI setzt nun auf einen gespiegelten Master-Out (Cinch-Paar und dazu Miniklinke), wo es zuvor eine Booth-Option per Kippschalter gab und große 6,3-Millimeter-Klinkenbuchsen. An den Seiten sind Griffmulden auszumachen. Das integrierte Audiointerface arbeitet mit 44,1 oder 48 kHz bei 24 Bit. 

Fotostrecke: 5 Bilder Zum Lieferumfang gehören…

Mischpult

Das zentrale Regelwerk erlaubt das Mixen zweier Traktor-Kanäle (plus Sample-Volume) und stellt dem DJ dafür 45 Millimeter lange Line- und Crossfader sowie eine dreibandige Klangregelung zur Verfügung, deren EQ-Setup in der Software selbst festgelegt werden kann. Traktor Kontrol S2 MK3 unterstützt auch die neuen Mixer-FX, derer vier sich auf die entsprechenden Tasten-Shortcuts mappen lassen. Dabei verfügt jeder Kanal über ein eigenes FX-Steuerelement – prima. Man hat hier nun also mehr Möglichkeiten als beim klassischen „Filter-Pot“. Der S2 musste sich die Filterfunktion sogar noch mit dem Gain-Regler teilen. Gestrichen wurden dafür die separaten FX-Abteilungen in den Decks, ein echter Traktor-Klassiker seit Anbeginn der Controller-Ära und schon beim Urvater Vestax-Controller VCI-100 zu finden. Und natürlich auch bei der Kontrol-S2-Serie, aber nun ist Schluss damit, was manchem eingefleischten Anhänger dieses Layouts mitunter aufstoßen könnte. Hier zeigt sich durchaus eine schärfere Trennung zwischen Pro- und Einsteiger-Produktlinie.
Der Sampler-Regler (zuvor Remix-Regler) kommt nun ohne spezielle Einschaltknöpfe, der Browser-Encoder macht dem Cue-Volume und Cuemix Platz (man muss nicht mehr vorn fummeln, gut so) und wandert dafür in jede Decksektion einmal. Dass die Cuemix-Tasten über den Pegelmetern und nicht wie gewohnt über den Channelfadern sitzen, geht in Ordnung und die Quantisierungstaste (Snap via Shift) sowie „Mic-Engage“ nehmen wir gern mit. Ganz ehrlich: ich würde nicht mit dem alten Mixer-Layout tauschen wollen. 

Traktor Kontrol S2 MK3 und MK2 Mixer im Direktvergleich
Traktor Kontrol S2 MK3 und MK2 Mixer im Direktvergleich

Decks

Neues ist auch bezüglich der Player-Sektionen zu vermelden. Hier tummeln sich um das große Jogwheel verteilt die Navigationselemente, Tasten für den Flux- und Reverse-Mode und für die schnelle Bearbeitung des Beagtrids. Das obligatorische Dreigestirn aus Shift, Sync und Keylock darf nicht fehlen und endlich wurde beim Redesign die Transportsektion separat ausgeführt. Folglich können die acht Performance Pads pro Deck nun in vollem Umfang für erweiterte Features (Hotcues, Samples) genutzt werden. Die beiden Encoder kümmern sich nach wie vor um das Setzen und Größenanpassen der Autoloops und deren Move-Funktion. Dem manuellen Tempoabgleich dient ein 45-Millimeter-Pitchfader. 

Traktor Kontrol S2 MK3 und MK2 Decks im Direktvergleich
Traktor Kontrol S2 MK3 und MK2 Decks im Direktvergleich

Praxis

Nach den Erwerb des S2 ist der kostenlose Download von Traktor Pro 3 und Native Access zur Registrierung der Serial angesagt. Mac User benötigen OSX 10.12. Für PC-Besitzer ist Windows 10 Voraussetzung zum Betrieb des Kontrol S2 MK3 und S4 MK3. Bei mir sind das alte „Traktor 2“ und Native Access bereits installiert und das „Update“ erfolgt via Access-Software.
Der erste Schnellcheck mit ein paar House und Tech-Tracks belegt: Der Kontrol S2 MK3 macht Laune. Man kommt ohne viel Einarbeitung zurecht. Neulinge profitieren von der wohldosierten Feature-Dichte, die einen nicht überfordert. Da der S2 einen eigenen in der Lautstärke regulierbaren und via Knopfdruck zuschaltbaren Mikrofoneingang hat, lassen sich auch Durchsagen erledigen. Ohnehin hat man, wenn man mit dem Kontrol S2 auflegt, eigentlich alles an der Hand, was man als DJ für die gelegentliche kleine Party benötigt.

Traktor Kontrol S2 MK3 im Praxistest
Traktor Kontrol S2 MK3 im Praxistest

Software und Handling

Die Software (hier im Test) ist zudem sehr gut designt und bietet Neulingen im Traktor-Kosmos ein übersichtliches Layout, dem Profi dagegen allerhand Stellschrauben, das kennen wir so und das ist auch in Traktor Pro 3 nicht anders, das frischer und durchgestylter wirkt. Für Einsteiger wird ja noch eine spezielle Fassung neben der Pro-Version kommen, wir sind gespannt.
Mixer und Decks agieren zuverlässig und präzise, der Abstand der Bedienelemente zueinander ist angemessen, die Potis und Fader lassen sich gut greifen, drehen und ziehen. Der Sound aus den Boxen ist transparent und ohne digitale Störgeräusche zu vernehmen, der Kopfhörerausgang nicht ohrenbetäubend, aber ausreichend laut.

Fotostrecke: 2 Bilder Traktor Pro 3 wurde umgestaltet und sieht einfach frischer aus

Jogwheels und Beatmatching

… eine weitere, positive Entwicklung. Die neu gestalteten Teller messen 140 Millimeter im Durchmesser und 120 Millimeter an der berührungsempfindlichen Oberfläche. Anständig hoch sind sie noch dazu. Sie fassen sich klasse an und arbeiten präzise, sodass es kein Problem ist, mit den Tellern zu scratchen, Titelpositionen punktgenau anzufahren und seitlich gefühlvoll die Tracks in den Gleichschritt zu nudgen. Apropos: Wer manuell mit Jogwheel und Pitchfader arbeitet: Der Flachbahnregler schafft es bei gefühlvoller Bedienung tatsächlich (trotz des kurzen Regelwegs) hundertstelgenau aufzulösen. Da kann sich mancher Konkurrent eine Scheibe abschneiden.

Größer und gut anzufassen: Traktor Kontrol S2 MK3 Jogwheels
Größer und gut anzufassen: Traktor Kontrol S2 MK3 Jogwheels

Möchte man lieber automatisch beatmatchen, bieten sich die Sync-Taste und der neu designte Keylock zum Einfrieren der Tonhöhen an. Dann wird das Tempo zum Master-Deck synchronisiert – der Klassiker. Ihr könnt allerdings auch zur Master-Clock syncen, dann bleibt es bei dem festgelegten Tempo oder ihr nutzt Ableton Link und könnt euer DJ-Setup somit in eine Live-Performance einbinden oder gar mit einem Freund, der ebenfalls Traktor nutzt, zusammen im Takt jammen (externer Mixer wird vorausgesetzt).

Browser und EQ/FX-Einstellungen

Der Browser-Encoder mit Push-Funktion (lädt Track ins Deck) findet sich nun in beiden Deck-Bereichen wieder und wurde um zwei Tasten für den Search-View und eine Prepare-Liste ergänzt, mit der sich die Musikstücke in eine temporäre Playliste arrangieren lassen. Nice. Betätige ich den Encoder bei gedrückter Shift-Taste, navigiere ich je nach Voreinstellung in der Software durch den Tree oder die Favoritenliste. Auch gut gelöst. 

Nun in jedem Deck zu finden: die Navigationselemente
Nun in jedem Deck zu finden: die Navigationselemente

Stichwort Settings

In Traktor Pro 3 lassen sich etliche Einstellungen hinsichtlich der Software vornehmen. Für weitere Infos empfehle ich, unsere Traktor Crashkurse zu lesen oder das Handbuch zu studieren, aber hier kann man gleich einmal Hand an das EQ-Setup legen, das folgende Mischpult-Emulationen für den Kontrol S2 MK3 offeriert: Classic, P600 und P800, Nuo, Xone und Z-Iso. Hinsichtlich der Mixer-FX darf man sich aus einem Fundus von neun unterschiedlichen Effektprogrammen bedienen, sei es für den Tweak des im Deck laufenden Tracks oder teils auch als Post-Fader verhallende FX für Übergänge. Zur Auswahl stehen Reverb, Dual Delay, Noise, Time Gater, Flanger, Barber Pole, Dotted Delay, Crush und Filter. Die klingen so:

Audio Samples
0:00
Reverb Dual Delay Noise Time Gater Flanger Barber Pole Dotted Delay Crush Filter

Schön anzusehen dabei: In der Software verwandelt sich der Parameter-Ring um den Regler farblich analog zum FX. Aber es gibt ja noch mehr Stellschrauben, um seine Tracks zu beackern, darunter den Reverse- und den Flux-Mode, die Loop-Encoder und nicht zu vergessen die

Performance-Pads

NI hat die Transporttasten nach links verlagert, recht so. Mit den Pads können folglich acht Cuepoints (anlegen, löschen, triggern) oder vier Samples (abspielen, stummschalten) bedient werden, dafür sind Direkt-Aufruftasten vorhanden. Beim Remix-Deck (wird nicht mittels Encoder, sondern via Software GUI beladen) triggern die oberen Pads (Restart mit Shift) vier Slots, die zweite Reihe (leuchtet weiß) (un)mutet die jeweiligen Spuren. Die etwas weicher als der Rest der Hartplastik-Tasten gestalteten, mit 16 x 20 Millimetern gegenüber einem D2 etwas weniger tief ausfallenden Pads lassen sich responsiv triggern, das visuelle Status-Feedback erfolgt auf den Fuß. Wer nun reklamiert, dass der S2 respektive Traktor ja gar keine knallbunten Cuepoint-Farben pro Markierung wie z. B. Serato anbietet, sollte wissen: Die Tasten können sehr wohl RGB (siehe Sample Pads) illuminieren, nur ist das Cue-Schema in Traktor anders klassifiziert, denn es gibt neben Standard-Cuepoints auch Loop-Marker oder Fade-In und -Out bzw. Ladepunkte für den Automixer, die dann entsprechend gelb, weiß etc. dargestellt werden. 

Fotostrecke: 2 Bilder Endlich separat ausgeführt: Transportsektion

Shifting, Rekonfiguration, Sidewing

Der Verlust der FX-Sektionen in den Decks lässt sich am besten mit einem weiteren Controller kompensieren. Ein Rekonfiguration mittels „Override Factory Map“ ist möglich, das erfolgt via Preferences. Aber mit einem F1 oder X1 an der Seite lässt sich, was Remix-Decks und EFX angeht, wesentlich komfortabler arbeiten. Oder wenn es noch etwas günstiger sein muss, schaut euch nach einer Budget-Alternative um, mit der man sich die FX-Bänke sowie weitere Funktionen mappen kann. Klar, hier muss selbst Hand angelegt werden und es erwartet einen nicht so ein verzahntes Handling und durchdachte Statusmeldungen. Ansonsten sind die NI Add-On-Controller einfach die erste Wahl.
Auch wenn es in der Praxis nicht weiter von Bedeutung ist, hier noch für die Statistik: Bei gleichzeitigem Betätigen von Shift+Shift (ehemals MIDI-Modus) kann man die Software bis zur erneuten Shift+Shift-Betätigung nicht mehr steuern, die Bedienelemente aber (noch) ebenso wenig zuweisen. Außerdem stellte ich fest: Wenn man den Main-Volume-Regler sehr schnell dreht, zieht die Lautstärke verzögert nach, beim S4 trat dieses Phänomen nicht auf. NI weiß Bescheid und ist dran.

Mit einem F1, D2 oder X1 an der Seite lässt sich, was Remix-Decks und EFX angeht, wesentlich komfortabler arbeiten.
Mit einem F1, D2 oder X1 an der Seite lässt sich, was Remix-Decks und EFX angeht, wesentlich komfortabler arbeiten.

Wer, wie, was

Viele Einsatzszenarien sind für den S2 MK3 denkbar, ob im Bedroom, im Partykeller, auf dem Firmenevent, der Vernissage, der Kiez- oder Beachbar oder „ohne Strom“ draußen mit vollgeladenem Laptop und ’ner Akkubox – zumal das System ja noch recht kompakt und leicht für den Transport geraten ist. Ich hatte beim Vorgängermodell seinerzeit geschrieben, dass „dieser Controller ideal für all diejenigen ist, die sich auf zwei Decks mit Traktors kreativen Bordmitteln auseinandersetzen wollen, ohne dabei die ultimative Remix-Action mit detaillierter Kontrolle von bis zu vier Playern abzufackeln. Oder eben auch gar nichts mit Track-Verwurstung zu tun haben wollen, sondern eine gut durchdachte Kombination aus Software und All-in-One-Konsole ihr Eigen nennen wollen.“
Diese Aussage hat nach wie vor Bestand. Das MK3-System wirkt in der Summe stromlinienförmiger und moderner. Die „Bitter Pills“  – so man für sich persönlich welche entdeckt – muss man schlucken … oder eben nicht. Was MIDI/iOS angeht, muss man sich noch ein kleines Weilchen gedulden.

Fazit

Native Instruments hat sich beim Traktor Kontrol S2 MK3 zu einen Redesign entschieden, das dem DJ-Controller in der Summe zugutekommt. Das Mixer-Layout mit dem konfigurierbaren Dreibänder und der nun zentralen Monitoring-Sektion unterstützt den Workflow positiv. Statt Channel-FX gibt’s nun einsteigerfreundliche Mixer-FX. Im gleichen Zug wurde die Performance-Sektion umgewandelt, wo sich 8 RGB-Pads pro Deck dank nun separater Cue/Play-Tasten voll und ganz für das Triggern von Hotcues, Loops oder Samples bereithalten. Anschlussseitig sind leider die 6,3-Millimeter-Klinkenbuchsen gegen Miniklinken ausgetauscht worden, was ich für den Kopfhörerausgang persönlich schade finde, aber auch dies dürfte Traktor-Einsteigern und semiprofessionellen Anwendern mitunter entgegenkommen. Insgesamt wirkt das DJ-System stromlinienförmiger und frischer, ebenso das Jogwheel-Design und die Teller fassen sich dazu auch noch einfach gut an. Für 299 Euro liefert Native Instruments die Vollversion von Traktor Pro 3 gleich mit. Ein nach wie vor attraktives Angebot.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • intuitiver, guter Workflow
  • Layout, Haptik und Design
  • Traktor Pro 3 Vollversion im Lieferumfang
  • Cue/Loop-Handling
  • solide Audioeigenschaften
  • Betrieb am Computer ohne Netzteil möglich
  • neue Mixer-FX
  • separate Transportsektion
Contra
  • keine Deck-FX in den Player-Sektionen
  • iOS-Schnittstelle noch nicht funktional
  • nur Miniklinken-Kopfhörerausgang
Artikelbild
Native Instruments Traktor Kontrol S2 MK3 Test
Für 269,00€ bei
Redesign eines Klassikers: Traktor Kontrol S2 MK3
Redesign eines Klassikers: Traktor Kontrol S2 MK3
KEY-FEATURES TRAKTOR KONTROL S2 MK3
  • neue große (14 cm), leichtgängige Jogwheels mit zwei Modi:
  • klassische Jogwheel-Funktion (spin-to-nudge) sowie Scratch-Fähigkeit
  • manuelle Ausrichtung des Beatgrids in Traktor mit dem Jogwheel
  • Layout im Club-Standard mit identischem Deck-Design
  • 16 RGB-Pads fürs Triggern von Hotcues, Loops oder Samples
  • 3-Band EQs modellieren professionelle Mixer-EQs
  • neue Mixer-FX mit einem Regler je Kanal
  • professionelles Mixer-Layout mit neu gestalteter Monitoring-Sektion
  • 44,1/48 kHz / 24 Bit Audiointerface
  • Mikrofoneingang (6,3 mm Klinke)
  • Kopfhörerausgang (3,5 mm Miniklinke)
  • 2x Stereo-Hauptausgänge (Cinch und 3,5 mm Klinke)
  • USB-Port
  • iOS-Port
  • Stromversorgung via USB 2.0 oder über optionales Netzteil
  • Vollversion von Traktor Pro 3 enthalten (nach Registrierung als Download erhältlich)
  • Abmessungen:486 x 265 x 59 mm
  • Gewicht: 2,36 kg
  • Preis: 299,- Euro
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