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Teenage Engineering Pocket Operators Test

Hipster werden die schwedischen Jeans von Cheap Monday durchaus kennen, aber wie sieht es aus mit Teenage Engineering? Die zur NAMM Show 2015 angekündigte Kooperation dieser beiden Marken ist jedenfalls ungewöhnlich. Herausgekommen sind drei extrem minimalistische Synthesizer für die Hosentasche, liebevoll Pocket Operator getauft. Mit einem genauso spielerischen, aber puristischerem Ansatz wie der Teenage Engineering OP-1 erschienen der PO-12 Rhythm, der PO-14 Sub und der PO-16 Factory als das wohl kleinste Groove-Trio der Welt!

Musiktaschenrechner: Teenage Engineering Pocket Operators
Die Teenage Engineering Pocket Operators sind am Ende doch eher ein Hipster-Gadget.


Noch reduzierter geht es wohl kaum: Die Zigarettenschachtel-kleinen Geräte bestehen lediglich aus einer Platine und ein paar wenigen Bauteilen mehr. Es lebe der Minimalismus! Aber keine Bange, richtige Gehäuse werden trotzdem noch separat verkauft – genau wie die Bezüge für ein IKEA-Sofa. Der wortwörtliche Bezug zum schwedischen Exportgut Nummer eins und vorherigem Arbeitgeber des TE-Teams wäre damit auch hergestellt – und nun auf in den Test!

Details

Rhythm, Sub und Factory

Die Pocket Operator Serie von Teenage Engineering umfasst drei Geräte und wurde in Zusammenarbeit mit dem Modeproduzenten Cheap Monday entwickelt. Hinsichtlich zeitgemäßen Konzepten wie Reduktion und Minimalismus liegen die drei Zwerge definitiv im Trend.
Apropos Style, die drei POs (Kurzformen können manchmal lustig sein) sind recht knackig … äh – Verzeihung! … diversifiziert. Allen drei gemein ist ein Aufhänger nach Art von Klamottenläden, wie man ihn sonst zum Beispiel an Socken-Paketen findet. Er lässt sich auf Wunsch abbrechen, beispielsweise um die Pocket Operators in die optional verfügbaren Hüllen einzusetzen.

Das Mini-Trio: Teenage Engineering PO-14 Sub, PO-16 Factory und PO-12 Rhythm
Das Mini-Trio: Teenage Engineering PO-14 Sub, PO-16 Factory und PO-12 Rhythm

Alle drei Synthesizer bieten einen Sequencer inklusive Parameter-Locks sowie integrierte „Punch-In“-Effekte. Beim PO-12 RHYTHM handelt es sich – wie der Name durchaus suggeriert – um einen Drum-Synthesizer. Exklusiv bietet er außerdem sogenannte „step re-triggers“, was man auch als Note-Repeat bezeichnen könnte. Der PO-14 SUB hingegen ist ein Bass-Synthesizer, der bassorientierte Play-Styles bietet, ähnlich einem Arpeggiator. Der PO-16 FACTORY wiederum ist eine Lead-Synthesizer, der zunächst mal monophon ist. Durch sein Alleinstellungsmerkmal „Arpeggio und Chord Play“-Styles ist dennoch in gewissen Grenzen ein polyphones Spiel möglich. Soweit die groben Infos.

Eine Platine mit Tastern, Display und Chips – das ist alles!

Alle drei Pocket Operators sind äußerst puristisch verarbeitet und bestehen lediglich aus einer Platine mit 23 aufgelöteten Tastern, je zwei Potis und einem Display. Jeder der drei kleinen Taschen-Operatoren ist farblich etwas anders gehalten und mit einem anderen, verrückten Display-Inhalt gesegnet: Ein U-Boot, eine Baustelle und eine Nähmaschine, die von winzigen Menschen bedient werden.
Schräge Visualisierungen haben bei Teenage Engineering Tradition – vorgemacht hat es der OP-1, bei dem zum Beispiel ein Effekt durch den Verdauungstrakt einer Kuh dargestellt wird. Hinter dem Display sitzt übrigens – gut versteckt und gut geschützt – der „Silabs EFM32 Gecko MCU“ Prozessor. Sogar für einen kleinen Lautsprecher von „knowles“ ist noch Platz gewesen. Und wo wir gerade bei Namen sind: Der DAC stammt von dem ebenfalls etablierten Hersteller Cirrus Logic.

Funky Displays haben bei Teenage Engineering Tradition.
Funky Displays haben bei Teenage Engineering Tradition.

Vielfältige Anschlüsse, auch für den Lötkolben

Rückseitig finden wir zwei 3,5 mm Klinkenbuchsen vor. Die rechte dient als Audio/Kopfhörer-Ausgang und Sync-Out, die linke hingegen als Sync-In und Audio-In. Es stehen verschiedene Sync-Modes zur Verfügung, sodass neben dem Click-Track auch noch Mono-Audio durch die Stereo-Leitung fließen kann.
Auch das Batteriefach für zwei AAA-Batterien ist auf der Rückseite zu finden. Ein kleiner Bügel lässt die Gebilde sicher schräg stehen. Ferner gibt es auf der Rückseite noch zwei Lötpunkte zu vermelden, an die man eigene Speaker löten kann. Zwischen den Klinkenbuchsen finden begabte Frickler außerdem zwölf weitere Lötpunkte vor, die als JTAG-Programming-Port gedacht sind und das Hacker-Herz höher schlagen lassen sollten.

Fotostrecke: 2 Bilder Mit dem Drahtbügel lassen sich die Pocket Operators angewinkelt aufstellen.

Integrierter Sequencer und Wecker

Alle drei Operateure verfügen über einen integrierten 16-Step-Sequencer mit 16 Pattern sowie über die Möglichkeit, bis zu 16 Pattern zu verketten. Jede der kleinen Kisten ist außerdem in der Lage, Parameter Locks vorzunehmen, was bedeutet, dass pro Step unterschiedliche Einstellungen programmiert werden können. Pro Step lassen sich die beiden verfügbaren Parameter je Sound ändern und Tonhöhe und -länge festlegen.
Ferner dienen die kleinen Dinger auch als stylische Uhr inklusive Wecker mit „freaky beats“. Das ist insofern sinnvoll, da sich die POs leider nicht ausschalten lassen, sondern nur in einen Standby-Modus wechseln. Da kann man sie ja auch gleich als Wecker benutzen und sich von freshen Beats aus den Federn holen lassen. Mit einer Batterieladung soll der Standby-Modus bis zu zwei Jahre anhalten können. Im normalen Betrieb halten die Batterien ca. 70 Stunden.

Echte Synths und echte Effekte

Alle PO Geräte setzen grundsätzlich auf Synthese. Der Rhythm hat aber auch ein paar Samples am Start, genau wie die reduzierten Drum-Parts des Sub und Factory Synths. Die Modulationsmöglichkeiten der Sounds fallen mit zwei Drehreglern für die zwei wichtigsten Parameter allerdings recht karg aus. Die Synths bieten außerdem verschiedene Engines je Sound, wobei FM-, Subtractive-, Wavetable- und Physical-Modeling-Syntheseformen verfügbar sind. Hinzukommen 16 Punch-In-Effekte für drastische Veränderungen inklusive Delay, Bit-Crusher und Filter sowie ein Auto-Compressor und ein Hardware-Limiter.

Kleine Unterschiede in den Spielhilfen

Der PO-16 Factory und der PO-12 Rhythm verfügen über sogenannte Punch-In Play Styles, die eine Möglichkeit zum Erstellen einfacher Melodien bieten. Ausgehend von ein paar wenigen Noten werden weitere Noten einfach „hinzugedichtet“, was die Notwendigkeit viele Noten in die Taschenrechner programmieren zu müssen natürlich angenehm minimiert. Bei dem Bass-Synth PO-14 Sub sind 16 Bass-orientierte Styles dabei, während der Melodienlieferant Factory 16 „arpeggio and chord play styles“ bietet. Der Rhythm wiederum ist in der Lage, Note-Repeats auszuführen. Wie das Ganze letztlich klingt, hören wir uns aber am besten im Praxis-Teil an!

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Praxis

Allgemeines

Die drei stylischen Synths stecken in mindestens genauso modischen Verpackungen inklusive kleiner Beipackzettel, die als Anleitung dienen. Diese sollte man auch lesen, denn wirklich selbsterklärend ist das Layout der Klang-Taschenrechner nicht. Das „Handbuch“ ist allerdings eher als eine Schnellstart-Anleitung zum Selbstversuch zu verstehen, denn einige grundlegende Fragen zur Bedienung oder Limitationen in der Benutzung werden nicht angesprochen.
Beispielsweise habe ich im Test überdurchschnittlich lange gebraucht um herauszubekommen, ob die Sounds denn nun editierbar sind oder nicht. Einfach an den Reglern drehen brachte in den meisten Fällen nämlich leider nichts, was ich zunächst nicht ganz nachvollziehen konnte. Die Lösung: Man muss Write gedrückt halten, um Soundparameter zu ändern – im Handbuch habe ich diesen Hinweis allerdings nicht direkt gefunden.
Wenn man das Prinzip dann irgendwann verstanden hat, kann man mit den kleinen Dingern dennoch ganz gut arbeiten. Was mich allerdings immer wieder störte, war die Tatsache, dass sich die 16 Taster für die Steps und Pattern nicht weiter von den restlichen Tastern absetzen und sich somit optisch nicht genügend separieren. Aber hören und schauen wir uns die Pocket Operators doch lieber erst einmal zusammen an.

PO-14 Sub

Der PO-14 Sub bietet 15 verschiedene Bass-Sounds und einen zusätzlichen Drum-Track mit 16 Samples und ist damit ein eigenständiges Gerät, mit dem man schon solo einiges anstellen kann. Dass hinter den verschiedenen Sounds verschiedene Syntheseformen stecken, ist interessant, allerdings auch relativ irrelevant, denn es lassen sich ohnehin nur maximal zwei Parameter editieren, wovon fast immer einer für das Filter bzw. die Filter-Envelope zuständig ist. Schlecht ist die Soundauswahl nicht, besonders überraschend und innovativ aber auch nicht. Witzig wird es aber im Zusammenhang mit den Effekten. Im folgenden ersten Audiobeispiel kurbele ich beispielhaft alle Sounds und ihre beiden Parameter einfach mal durch. Im zweiten Beispiel gehe ich dann alle Punch-In Play-Styles, basierend auf demselben Pattern durch, im dritten und letzten Beispiel hören wir uns dann die Effekte an. 

Audio Samples
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Sub – 16 Sounds Sub – 16 Play-Styles Sub – 16 Effekte

PO-16 Factory

Das Gleiche gilt im Prinzip auch für den Melodie-Synth PO-16 Factory. Er bietet jedoch die interessanteren Sounds, die einen schrägen und manchmal (auf eine gute Art) auch etwas billigen Lo-Fi-Charakter besitzen. Sie klingen so schrullig, wie der kleine Kasten auch aussieht. Dank der Chord Play Styles ist man in der Lage, auch polyphone Sounds zu erzeugen. Gehen wir aber lieber einfach mal alle Preset-Patterns, dann Play-Styles und Effekte durch:

Audio Samples
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Factory – 16 Pattern Factory – 16 Play-Styles Factory – 16 Effekte

PO-12 Rhythm

Die Drum Machine PO-12 Rhythm ist ebenfalls recht interessant und bietet naturgemäß die umfangreichsten Drums. Im Gegensatz zu den rein Sample-basierten Drums von PO-14 und PO-16 sind hier auch Synthesizer-Drums an Bord. Entsprechend lassen sich die Sounds auch mit zwei Parametern editieren. Gehen wir der Einfachheit halber mal alle Sounds und ihre Parameter durch.

Audio Samples
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Rhythm – 16 Pattern Rhythm – 16 Sounds Rhythm – 16 Effekte

Die Step-Multipliers („Note Repeats pro Step“) sind witzig, richtig abgefahren wird es aber auch hier erst mit den Punch-In Effekten, die genau wie jeder Parameter pro Step änderbar sind. Etwas eingeschränkt ist man allerdings dadurch, dass die Effekte nur global wirken und nicht auf einzelne Sounds gelegt werden können. Apropos Kompromisse: Mutes, Solos und Mixer sind leider Fehlanzeige, was den praktischen Nutzen dann doch erheblich einschränkt.
Mit 16 Steps Länge sind natürlich keine allzu ausgefeilten Grooves möglich, jedoch lassen sich die Pattern verketten. Für meinen Teil empfand ich es allerdings am ergiebigsten, einfach zu jammen und aufzunehmen. Das Ergebnis lässt sich dann in der DAW am unkompliziertesten editieren, zumal nicht alle Stunts mit den Effekten unbedingt voraussehbar sind. Die rohen, harten Sounds gefallen mir zwar durchweg alle gut, jedoch würde ich nicht soweit gehen wollen, diese Sounds als Main-Sounds in einer Produktion zu verwenden. Für einen abgefahren Loop reicht die kleine Kiste als Ideen-Schleuder aber definitiv aus.

Fotostrecke: 3 Bilder Der PO-12 Rhythm ist für die Drums zuständig.

Umfangreiche Sync-Modes

Dank unterschiedlicher Sync-Modes können alle drei Pocket Operators miteinander und auch mit anderen Geräten in Sync gebracht werden. Sogar die Kommunikation mit meinen Volcas funktionierte prima – allerdings ohne Start- und Stop-Kommandos.

Was mit nicht so gefällt

Dass sich die kleinen Musikzwerge von allein in Betrieb setzen, wenn man sie einfach in seine Tasche wirft. Ein zusätzlicher Ausschalter wäre durchaus sinnvoll gewesen, zumal sich die Batterien recht schwer entfernen lassen. Als ich kürzlich meinen Gear-Koffer am Flughafen öffnen musste, wurde ich auch entsprechend misstrauisch beäugt – was das denn sei, das da zwischen meinen Kabeln blinke und komische Töne von sich gäbe („Bomb Squad Alert“).
Schade ist auch, dass die Kisten sich leider nicht den zuletzt gesetzten Notenwert merken, sodass man pro Step sich erneuert durch alle Notenwerte kurbeln muss, was ich als etwas bremsend empfand. Störend bleibt auch, dass man hin und wieder nicht jeden gesetzten Step erkennen kann, falls der mit dieser LED korrespondierende Sound schnell getriggert wird. Aber daran muss man sich eben gewöhnen. Mutes und Solos gibt es übrigens ebenfalls nicht, da muss man sich dann mit leeren Pattern behelfen. Ja, und MIDI gibt es auch nicht!

Sonderausstattungen

Wie bei einem Benz gilt auch bei Teenage Engineering: Jedes Extra kostet – und das saftig! Die passenden Silikon-Hüllen namens CA-12, CA-14 und CA-16 sind jeweils für knapp 40 Euro zu haben. Der „Break Away Hanger“ muss dann allerdings von der Platine gebrochen werden. Passende Display-Schutzfolien werden ebenfalls gehandelt und schlagen mit 15 Euro für den Dreierpack zu Buche.
In Relation zu den ca. 70 Euro, die die tatsächlichen Synthesizer kosten, wird klar, dass der Fokus bei den Pocket Operators am Ende doch mehr auf Design und Hipness statt auf Funktionalität liegt. Die animierten U-Boote und Kräne auf den Displays sind wirklich ein Hingucker, sodass ich die POs wärmstens als Gag-Geschenk für den Hipster, der eh schon alles hat, empfehlen kann. Musikalisch gesehen sind sie letztlich eine eher fragwürdige Anschaffung. 

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Fazit

Die Teenage Engineering Pocket Operator PO-12 Rhythm, PO-14 Sub und PO-16 sind witzige, kleine Synthesizer, die sich wunderbar ergänzen. Sie klingen ziemlich gut, auch wenn sie etwas digitale Lo-Fi-Ästhetik versprühen. Sie bieten ausreichend klangliche Flexibilität, die zum Herumspielen einlädt, sind in ihrem Verwendungszweck aber letztlich beschränkt. Mir gefallen das reduzierte Design und das minimalistische Diktat, allerdings ist mir dieses Klang-Spielzeug in der Praxis dann letztendlich doch zu kompakt, zu verspielt und fällt zu unintuitiv aus – und das sage ich als überzeugter Korg Volca Nutzer. Auf Hipster-Schreibtische, zwischen Vintage-Actionfiguren und Bartwachs passen die drei kleinen Zwerge jedoch vorzüglich.

PRO:

  • Spaßfaktor
  • guter Klang
  • sehr kompakt
  • Pattern-Chaining
  • Aufgabenaufteilung (Drums, Bass, Melodie)

CONTRA:

  • kein MIDI
  • teures Zubehör
  • zu Design-verliebt
  • Anleitung zu knapp
  • schwierig mit einer Hand zu bedienen
  • keine Mutes, Solos und Mixer bei PO-12
  • begrenzte Einstellmöglichkeiten der Sounds
Die Teenage Engineering Pocket Operators sind am Ende doch eher ein Hipster-Gadget.
Die Teenage Engineering Pocket Operators sind am Ende doch eher ein Hipster-Gadget.

Features PO-12 Rhythm:

  • Drum Machine
  • 16-Step Pattern-Sequencer
  • Swing
  • 16 Sounds
  • 16 Pattern
  • 16 Pattern Chains
  • 16 globale Effekte
  • Parameter Lock (2 Parameter pro Sound)
  • Line Ein- und Ausgang 3,5 mm Klinke
  • Stromversorgung über 2 Standard AAA Batterien
  • LC-Display
  • eingebauter Lautsprecher
  • integrierter Wecker
  • Sync

Features PO-14 Sub:

  • Bass Synthesizer
  • 16-Step-Sequencer
  • 15 Sounds plus Micro Drum Maschine inkl. 16 Samples
  • Pitch und Note Length pro Step
  • 16 Effekte
  • 16 Pattern
  • Parameter Lock (2 Parameter pro Sound)
  • Line Ein- und Ausgang 3,5 mm Klinke
  • Stromversorgung über 2 Standard AAA Batterien
  • LC-Display
  • eingebauter Lautsprecher
  • integrierter Wecker
  • Sync

Features PO-16 Factory:

  • Lead Synthesizer
  • 16-Step Pattern-Sequencer
  • 15 Sounds plus Micro Drum Machine inkl. 16 Samples
  • Pitch und Note Length pro Step
  • 16 Effekte
  • 16 Pattern
  • Parameter Lock (2 Parameter pro Sound)
  • Line Ein- und Ausgang 3,5 mm Klinke
  • Stromversorgung über 2 Standard Micro Batterien
  • LC-Display
  • eingebauter Lautsprecher
  • integrierter Wecker
  • Sync

Preis:

  • je 69 Euro (UVP)
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Profilbild von Andreas Flatzek

Andreas Flatzek sagt:

#1 - 15.04.2016 um 23:39 Uhr

0

+1 für die Jam Session und das erstklasige Küchen Reverb! Ich geh morgen mal mit dem Video hier in Köln zum MS und frag mal, ob die eins haben :D

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