Was kommt dabei heraus, wenn Pioneer DJ die beliebtesten Features seiner Flaggschiff-Serien CDJ, XDJ- und DJM in einer kompakten, standalone DJ-Mixstation vereint? Ein all-in-one Controller namens XDJ-RX3, angetrieben von rekordbox – und wie der Name unschwer erkennen lässt, ist dieser bereits in der dritten Generation am Markt. Was kann Version 3 besser als seine Vorgänger und wo liegt Optimierungspotenzial? Diese und weitere Aspekte klären wir im Test.
Details und Praxis
Pioneer DJ XDJ-RX3 ist ein Dual-Deck Performance-DJ-System, das Musik vom USB-Datenträger oder dem Laptop abspielt. Die All-in-one-Lösung wendet sich unter anderem an mobile DJs und Event-Dienstleister, die eine kompakte, portable Lösung für Partys und Veranstaltungen, Bars, Messen oder sonstige Events suchen.
Ebenfalls ist der XDJ-RX3 als „kleine Alternative“ zu einem ausgewachsenen Pioneer Club-Lineup, bestehend aus zwei Pioneer DJ-CD-3000 Multiplayern sowie einem DJM-900NXS2 Clubmixer zu sehen. Wenngleich es beim Testkandidaten allerdings nur zwei Mischpultkanäle gibt.
Ferner dürfte er sich als heimisches Zentrum des DJ-Setups ins Spiel bringen, denn es lassen sich ja auch externe Zuspieler wie Plattenspieler, CDJ oder Groovebox andocken. Ob USB-Stick, Software oder Laptop: rexordbox dj ist der Partner der Wahl. In Aussicht gestellt wurde zudem die baldige Kompatibilität zu Serato DJ.
Die größte Neuerung neben den Jogwheel-Displays, Pad-Modi und FX-Erweiterungen am Gerät ist der auf 10,1 Zoll angewachsene Touchscreen, der ein Update hinsichtlich der Größe, Refresh-Rate und Auflösung erfahren hat, bei dem auch gleich das GUI überarbeitet wurde.
Die Auswahl der diversen Funktionen erfolgt zwar teilweise wie gehabt über die Tasten über dem Display und via Encoder, dazu gibt es aber berührungsempfindliche Bereiche und Felder auf dem Screen. Vorweg: Das Display katapultiert den XDJ-RX3 auf ein höheres Level. Doch gehen wir die Sache der Reihe nach an …
Erster Eindruck
Der Pioneer-Controller misst 728 x 118 x 469 mm und wiegt knapp 9 kg. Die Mixstation ist sehr gut verarbeitet, fasst sich gut an und steht sicher auf vier großen silberfarbenen Füßen.
Der Trockenlauf über die Bedienelemente bietet in meinen Augen keinerlei Anlass zu Kritik. Sanfte Potis und Fader treffen auf funktionsgerecht gestaltete Tasten im CDJ-Look und ordentlich dimensionierte Pads. Dazu kommt ein großes, einstellbares, gut unter der Hand liegendes Jogwheel mit integriertem Display. Und obendrein ausreichend Arbeitsraum, der den Controller nicht überladen erscheinen lässt. Hier erkennt man Pioneers Handschrift durch und durch. Zum Lieferumfang gehören neben dem XDJ-RX3 ein USB- und Stromkabel sowie die üblichen Beipackzettel.
Schnittstellen
An der Vorderseite sind lediglich die Kopfhörerbuchsen arrangiert. Sie sind als Standard- und Miniklinkenanschlüsse ausgeführt. Das Backpanel des XDJ-RX3 offeriert pro Kanal je zwei separate Phono- und Line-Inputs, sodass bis zu vier externe Zuspieler angeschlossen werden können, von denen sich zwei simultan nutzen lassen. Dazu kommt einen Aux-Input in Cinch und neu an Bord: die Aux-In-Miniklinke.
Dieser Signalweg kann zusätzlich über die Aux-Sektion auf der Bedienoberfläche zugeschaltet werden, wobei dort ein Volume-Regler und Schalter zur Pegelanhebung zwischen Line- und Portable vorhanden sind. Mikrofone werden über die beiden XLR/Klinke-Kombobuchsen-Eingänge angeschlossen.
Der Weg in die Beschallungsanlage führt wie gehabt über XLR (Master), Cinch (Master) und Klinkenbuchsen (Booth). Dazu gesellen sich noch die Kaltgerätebuchse mit Netzschalter für das integrierte Netzteil und die USB-Typ-B-Buchse. Der System-Link LAN-Port des XDJ-RX erster Generation fiel ja bereits beim XDJ-RX2 dem Rotstift zum Opfer, wodurch sich der XDJ-RX3 nicht via LAN in Netzwerke einbinden lässt. Auch WiFi ist nach wie vor nicht an Bord. Am Backpanel findet sich noch eine Kensington-Vorrichtung, nützlich zum Anketten des wertvollen DJ-Equipments auf Messen und Co.
Mixer auf DJM-900NXS2-Pfaden
Das zentrale Mischpult kommt mit Deck/Phono/Line-Umschaltung, Vorverstärkung sowie 3-Band-EQs und einem griffigen großen Drehregler für die Soundcolor FX. Für Pioneer typisch beträgt der Regelweg der Kanal-Flachbahnregler 45 mm. Eine zweifache Curve-Umschaltung statt stufenlosem Poti ist für den sanft gleitenden Crossfader vorgesehen. Neben den Einzelkanälen kann auch das Summensignal auf den Kopfhörer geschickt werden und mittels der CUE-Link-Taste lassen sich Tracks aus der Library im Browser-View ganz einfach vorhören, indem man den Finger an die entsprechende Stelle in der Wellenform auflegt. Praktisch!
Der visuelle (und akustische) Pegelabgleich erfolgt über vier ampelfarbcodierte, elf Segmente zählende LED-Meter, jeweils eines für CH1 und CH2 sowie ein L/R-Master (-24 dB / +15 dB plus Clip-LED). In der Mitte über dem Mixer thront der neue Touchscreen mit Encoder und Tastengefolge. Eine üppige Schaltzentrale, die wir uns im Verlauf des Test noch näher ansehen werden.
Flankiert wird der an den DJM-900NXS2 angelehnte Mixer rechter Hand von der Cuemix-Sektion, den Tasten zur Auswahl der Color-FX nebst Parameter-Regler und der prominent in Szene gesetzten Aux-Abteilung. Gegenüber sind Booth-Regelung und die Beat FX auszumachen, die mit den obligatorischen Dry/Wet, Timing, Beat-Divider, Tempo-Tapper und Zuweisungsschaltern kommen. Seit Jahren gängiges Prozedere im Hause Pioneer DJ.
Pioneer DJ XDJ-RX3 Decks und Wheels
Blickt man in die Decksektionen, wird der Blick zunächst auf das 154 mm große Jogwheel gelenkt, um das herum weitere Bedienelemente arrangiert sind: Die Transportsektion in CDJ-Farben, Track-, Search-, Slip-, Quantize, Rev-Button und nicht zu vergessen Shift. Über dem Handrad dann die Loop-Sektion für manuelle und automatische Loops, Memory-Loops und Saved-Cue/Loops. Rechts die Stellschrauben für das Jogwheel mit Widerstandsregelung, Tempoanpassung und Vinyl-Mode-Schalter, gefolgt von der Autosync-Fraktion nebst Instant-Doubles und dem Pitch-Control mit Master-Tempo-Taste. Der Pitchfader fürs manuelle Beatmatching misst stattliche 100 mm und kann mit 6, 10, 16 oder 100 (Wide) Prozent in beide Richtungen operieren. Damit sind Anpassungen im Hundertstelbereich möglich, wie sich herausstellte.
Die Jogwheels fassen sich sehr gut an und lassen sich in 12 Stufen hinsichtlich des Widerstands regulieren. Der Touch-Sensor reagiert sehr gut und selbst langsamste Bewegungen, beispielsweise zur Hotcue-Platzierung (2/1000 Sekunden Auflösung) und schnelle Scratches, Backspins und Co. werden akkurat umgesetzt. Obendrein sind die Handräder nun mit einem nützlichen On-Jog-Display ausgestattet, das wichtige Track-Informationen sowie Coverbilder oder eigene Grafiken auf dem LCD-Bildschirm in der Mitte visualisieren kann. Ebenso werden Slip- und Vinyl-Mode angezeigt sowie der Status der automatischen Beatsynchronisation (Sync/Master). Prima Sache, die On-Jog-Displays!
Mikrofone und USB
Links über dem Deck blicken wir auf die Mikrofonsektion, die eure Mikros über das Regelwerk rechts oben feinjustiert. Dies umfasst Pegel, EQ (gemeinsam regelbar, Cut/Boost +/-12 dB) und eine gut abgestimmte -24 dB Talkover-Funktion.
Auf der anderen Seite sind wie gehabt der Browser-Encoder mit den zugehörigen Tasten untergebracht. Außerdem sind ein SD-Slot und zwei USB-Ports für externe Datenträger vorhanden, die mit rekordbox analysiert werden wollen. Nach wie vor ist eine rekordbox Analyse durch den XDJ-RX nicht möglich. USB-Port 2 kann auch für das Disc-Recording respektive das Aufzeichnen der Mixsession auf den USB-Stick genutzt werden, was in der Praxis problemlos funktioniert.
Touchscreen Galore
Vorbei sind die Zeiten des 7 Zoll Bildschirms mit seinem dicken, im Direktvergleich doch etwas klobig wirkenden Rahmen. Stattliche 10,1 Zoll misst der neue Touchscreen und macht eine Auflösung von 1200:800 Pixeln. Das ist eine wahrlich komfortable Ausstattung, um die Musikbibliothek zu durchsuchen, Track-Informationen anzuzeigen, FX und Pads zu checken und natürlich Wellenformen zu visualisieren und Cues zu platzieren.
Apropos Wellenform: Die Darstellung hat nun eine neue dreibandige Frequenz-Kolorierung zu bieten, außerdem ist eine Vorschau für Abschnitte wie Intro, Chorus und Bridge verfügbar.
Die Source-Selektion via Touchscreen ist gut gelungen. Die Navigation über die Seitenleiste, die Zugriff auf die Kategorisierung mit Shortcuts für Artists, Alben, Playlist, History, Key und dergleichen gewährleistet, ist komfortabel. Zudem bedeutet dies freien Platz für den Screen, weil die entsprechenden Tasten wegrationalisiert werden konnten. Auf 12 Titel ist die Playlist-Ansicht angewachsen. Allerdings ist Listenschubsen und Sortieren am Screen nicht möglich, das habe ich auch schon komfortabler erlebt. Auch ließ sich die Textgröße nicht verändern. Dafür lassen sich nun Tracks direkt aus der Library per Fingerauflegen vorhören. Das gefällt.
Ebenso neu hinzugekommen ist zudem die Funktion Playlist Bank, also quasi eine Shortcut-Leiste zu euren Lieblings-Playlisten, wie man es beispielsweise aus DJ-Programmen wie Native Instruments Traktor kennt. Sehr gut.
Prima auch: die Qwety-Tastatur, die sehr hoch zoombaren, jedoch nicht „Finger-pinchbaren“ Waveform-Darstellungen und das On-Screen-Beatmatching-Panel. Auch die Visualisierung von Pad-Modi und FX-Parametern kann sich sehen lassen, wobei der DJ mittels Fingertipp zwischen Pad-Status, Beat-FX-Anzeige und dem X-Pad zur Effektsteuerung wechselt. Und, und, und …
Meiner Meinung nach werden Komfort und Workflow mit dem neuen Screen noch einmal deutlich verbessert, allerdings finde ich es schade, dass nicht alle Funktionen auf dem Screen touch-fähig sind und zum Navigieren durch Listen oder Preferences weder Slide noch Swipe möglich sind. Trotz Touchscreen also noch nicht wegzudenken: Der Browser-Encoder und sein Tastengefolge am XDJ-RX3.
Vollausstattung der DJM-Nexus-Effekte
Beim XDJ-RX3 sind nun sämtliche 14 Beat FX wie und die 6 Sound Color FX des DJM-900NXS2 für kreative Effektspielereien an Bord. Gerade die Kanal-FX des DJM-900NXS2 sind mir über die letzten Jahre ans Herz gewachsen und dass man hier zusätzlich Einfluss auf die Klangcharakteristik via Parameter-Regler nehmen kann, möchte ich nicht missen. Schön, dass nun nach sechs Jahren Marktpräsenz des CDJ-900NXS2 (zum Test) auch die Color-FX Crush und Space dabei und bei den Beat FX Helix, Vinyl Brake, Spiral, Slip Roll, Ping Pong und Filter mit an Bord sind. Ich hätte aber auch nichts gegen die eine oder andere Neuerung gehabt, wie Oszillatoren, Fader Pitch, Shimmer oder Helix Out, die an anderen Pioneer-Geräten zu finden sind. Immerhin kommt beispielsweise der DJM-S7 oder DDJ-Rev7 auf 22 Beat-FX.
Wie dem auch sei: Mit den Pads&FX des RX3 könnt ihre eure Musikstücke ordentlich durch die Mangel drehen, Übergänge und Drops dramaturgisch in Szene setzen und eurem Mix das gewisse etwas verleihen – seien es subtile Sounduntermalungen, Breaks und Buildups, alles anwenderfreundlich parametrisiert und differenziert steuerbar.
Pads mit mehr Modi
Auch hier darf man sich auf zu neuen Höhen schwingen, denn zu den diversen, bekannten Performance-Pad-Modi gesellen sich zwei alternative Beat-Loop- und Beat-Jump-Layer mit anderen Taktungen, dazu Gate Cue und neue Release FX, namentlich Vinyl Brake (kurz/lang), Backspin (kurz/lang), Echo Out, Build Up, Mute und Ducking. Die Pads sind gut zu treffen, reagieren prompt und bieten eine stimmige RGB-Beleuchtung.
Der Countdown läuft
Ziemlich nützlich, wenn man im Eifer des Gefechts mal wieder das Zeitgefühl verloren hat, die Smartwatch wegen leerem Akku den Dienst versagt oder sonstige Gründe: Der einstellbare Countdown-Timer. Um 2 Uhr kommt der nächste DJ? Timer läuft. Für Punkt 18 Uhr ist der Brauttanz geplant? Timer läuft. In 30 Minuten ist Jahreswechsel? Timer läuft, oben auf dem Bildschirm. Passt.
USB-Link, Rekordbox DJ Performance-Mode oder Serato?
Nicht unerwähnt lassen möchte ich, dass der XDJ-RX3 auch per USB-System-Link Zugriff auf die rekordbox Tracks auf dem Rechner hat, außerdem den rekordbox dj Performance Mode freischaltet. Das Gerät wird dabei plug ’n’ play erkannt und nach Quellauswahl steht euch die Library zur Auswahl und ihr könnt mit den virtuellen Software-Decks auflegen (und somit auch deren Streaming-Services nutzen). Hinsichtlich der Performance Modi und User-FX sind sogar noch differenzierte Auswahlmöglichkeiten vorhanden. Das bidirektionales Feedback des Performance Mode zum XDJ-Screen ist jedoch verbesserungswürdig.
Ich würde aktuell den Standalone-Modus vorziehen und WiFi für den XDJ wünschen, dem User somit Wahlfreiheit lassen, ob er dann lieber Streaming-Tracks verwendet oder lokale Sticks und Festplatten, wobei mir eine Einbaumöglichkeit einer SSD direkt ins Gerät hier wirklich gut gefallen würde.
Serato DJ
Kompatibilität soll kommen, war aber zum Testzeitpunkt noch nicht verfügbar, insofern bleibt es bei dem Hinweis. Da der XDJ dann aber auch MIDI-Controller ist, stellt sich zumindest für Scratch-affine DJs die Frage, ob man nicht mit einem REV7 anbandeln möchte.
Noch ein Wort zum Sound, denn auch hier gibt es etwas zu berichten. Pioneer lässt verkünden, dass die neue Audioschaltung präzise darauf abgestimmt ist, einen klaren, natürlichen Klang zu erzeugen, die Soundqualität noch weiter zu verbessern und unerwünschtes Rauschen eliminieren. Ein Direktvergleich mit dem Vorgänger ist mir mangels XDJ-RX2 nicht möglich – aber dass der RX3 gut klingt, kann ich bestätigen.
Fazit
Pioneer DJ XDJ-RX3 ist eine 2-Kanal all-in-one Performance-DJ-Mixstation, bei der die gezielte Produktpflege eines etablierten Systems eben dieses um eine Klasse aufwertet. Auf der Habenseite notieren wir zwei Decks mit Mischpult, gespickt mit Kreativkomponenten in Anlehnung an den CDJ-3000 und DJM-900NXS2 mit einem großen übersichtlichen Bedienlayout und 10 Zoll Touchscreen. XDJ-RX3 ist in der Lage, USB-Datenträger mit rexordbox Librarys abzuspielen, bietet Eingänge für Turntables und CD und professionelle Outputs für die PA. Die Performance und Audioeigenschaften darf man getrost als sehr gut attestieren.
Das System wurde gegenüber dem Vorgänger mit einem größeren Bildschirm, mehr Effekten und optimierten Audioschaltungen ausgerüstet, bietet für Pioneer Standalone-Controller somit ein echtes AHA-Erlebnis, das den Vorgänger in den Schatten stellt. Allerdings darf man sich fragen, warum weiterhin keine Onboard-Analyse vorhanden ist ebenso kein Festplattenfach. Oder die Standalone-Unterstützung von Streaming Services (WiFi/LAN). Wer diese nutzen möchte, schaltet in den rekordbox dj Modus und bemüht den Computer.
Wer auf Pioneer schwört, ein etabliertes mobiles und zuverlässiges All-in-One DJ-System sucht, das zudem noch mit einem großen Bildschirm und zahlreichen Kreativwerkzeugen ausgestattet ist und eine Investition von aktuell 1999 Euro nicht scheut, dürfte hier fündig werden.
Features
- Dual-Deck Standalone Performance System für rekordbox
- 10,1 Zoll Touchscreen
- Layout und Performance-Features der DJM-Serie
- Beat- und Color-FX sowie RGB Performance-Pads
- 1x USB-Typ-B für Computer und 2x USB-Typ-A für Wechseldatenträger
- USB-Recorder
- Standalone-Mixer mit Phono- und Line-Eingängen sowie Aux-Input
- 2x Mikrofon-XLR/Kombo-Eingänge
- XLR-, Klinke- und Cinch-Ausgänge
- Preis: 1999,- Euro
- intuitives Layout und Handling
- informativer 10,1 Zoll Touchscreen
- USB-Mediaplayer, Standalone-Mixer und USB-Audiointerface
- bewährte Effekte in Club-Qualität
- Master-Mix-Recorder
- hoher Spaßfaktor
- schaltet rekordbox dj frei
- 8 Performance-Pad-Modi
- Touch-Funktionen des Displays in einigen Bereichen bescheiden bzw. nicht vorhanden
- keine rekordbox Onboard-Analyse
- weder WiFi noch LAN-Anschluss
- kein Festplattenfach