Clavias Nord Electro 3 rangiert im Produktportfolio bei den Generalisten, ist aber weit weniger umfangreich ausgestattet als das Nord Stage. Dennoch erfreut es sich großer Beliebtheit, weil es die Basissounds des Keyboardhandwerks in grandioser Clavia-Qualität liefert.
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Die neue Version mit dem Zusatz “HP” bietet eine gewichtete Tastatur, bei der einem durchaus der eine oder andere Freundenseufzer entfährt, denn sie fühlt sich ordentlich schwer an, obwohl das gesamte Instrument nur 11 Kg wiegt. Wurde hier etwa die Physik überlistet?
unikon sagt:
#1 - 11.11.2011 um 03:39 Uhr
Dass im Electro 3 nur die C1-Orgel verwendet wird, liegt vermutlich daran, dass der verwendete Prozessor dem DSP für den aufwendigeren C2-Sound nicht genug Rechenleistung zur Verfügung stellen kann.Unverständlich ist für mich, wie man den Electro 3 mit der Waterfall-Tastatur empfehlen kann. Diese ist - ich habe schon mehrere Geräte ausprobiert und zurück gegeben - schlecht verarbeitet, klappert und quietscht. Live mag das angehen, aber im (Heim-) Studio ist die verwendete Waterfall-Tastatur nach meiner Ansicht unbrauchbar.
Xaver Fischer sagt:
#2 - 13.11.2011 um 23:44 Uhr
das Besondere am Electro 3 HP ist ja gerade, dass da keine Waterfall- sondern eine Hammermechaniktastatur verbaut wurde