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Korg Wavestate Version 2.0 Workshop

Schon bei der Vorstellung zur Winter-NAMM 2020 hat der Korg Wavestate mit ihrem Wave Sequencing 2.0 etliche Synthesizer-Fans begeistern können. Dieser neue digitale Klassiker besticht nicht allein mit einem individuellen Kreativ-Potenzial für bewegte und sphärische Klänge, sondern auch mit einem erstaunlich guten Preis/Leistungs-Verhältnis. In unserem Bonedo-Testbericht hatten wir einen halben Minuspunkt für den fehlenden Software-Editor vergeben müssen. Mit dem Update auf Version 2.0, das nun offiziell zum Download bereitsteht, kommt aber noch eine weitere große Überraschung hinzu: Der Korg Wavestate Synth lässt sich jetzt auch mit eigenen Samples füttern, die sich als Multisamples auch dauerhaft ins Wave Sequencing einbinden lassen.

Korg Wavestate Version 2.0 Workshop
Korg Wavestate Version 2.0 Workshop


Mit dem Software-Editor und dem Sample-Builder für Windows/Mac OS ergeben sich nun neue Herangehensweisen. Im Bonedo-Workshop „Sounddesign ganz einfach“ zeigen wir, wie man direkt am Gerät durch einfache Tricks zu neuen eigenen Performances kommt. In diesem Workshop geben wir zusätzlich Tipps anhand der beiden Software-Produkte, die Korg kostenfrei zur Verfügung stellt. 

Inhalte
  1. Quick Facts: Korg Wavetstate Version 2
  2. Vorgehensweise
  3. Wave Sequencing dynamisch modulieren
  4. Per Vektor-Synthese animierte Synthesizer-Pads kreieren
  5. Erste Schritte mit dem Sample Builder
  6. Schlusswort
Fotostrecke: 3 Bilder Eine übersichtliche und detailreiche Soundprogrammierung der Korg Wavestate ist nun ab Version 2.0 mit der „wavestate Editor Librarian Software“ für PC/Mac möglich. (Screenshot: Matthias Sauer)

Quick Facts: Korg Wavetstate Version 2

Was bringt das Update auf Version 2.0 für den Korg Wavestate Synthesizer?
Version 2.0 für Korg Wavestate unterstützt zwei Programme (PC/Mac): Den „Wavestate Editor Librarian“ sowie den „Sample Builder“, mit dem sich bis zu vier GB Samples in den Synthesizer laden lassen. Die eigenen User Samples können bei beiden Oszillator-Betriebsarten verwendet werden – als Single Multisamples und auch für Wave Sequenzen.
Zusätzlich finden sich weitere kleinere Features wie Performance-Level-Hold-Funktion, Pitch-Lane-to-Scale, eine neue Vector-Laustärkekurve. Eine praktische Detailverbesserung ist etwa bei „Tap Tempo“ anzutreffen, nach Drücken der Taste wird das aktuelle Tempo auf dem Bildschirm dargestellt.

Mit diesem offiziellen deutschsprachigen Youtube-Video lässt sich zunächst ein erster Überblick verschaffen, was das Update auf Version 2 bringt: 

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Vorgehensweise

Anstelle gleich hier sämtliche Neuerungen und Überarbeitungen des Korg Wavestate 2.0 aufzulisten, stürzen wir uns lieber direkt ins Sounddesign. Eine Übersicht aller Neuerungen gibt es am Ende dieses Workshops. Das Arbeiten mit dem Wavestate Synthesizer verhält sich etwa so wie bei der Verwendung der Textverarbeitung Word, der Bildbearbeitung Photoshop oder der DAW Cubase: Man braucht bei weitem nicht alle Menüs der Korg Wavestate zu verwenden, um gute oder auch teilweise recht originelle Ergebnisse zu erzielen. Meist reicht ein Bruchteil des gesamten Potenzials. Man wird auch nicht gleich den vier Gigabyte fassenden User-Speicher der Wavestate mit eigenen Samples ausreizen. Also locker und entspannt bleiben, wenn man einzelne Funktionen nicht kennen, nutzen oder verstehen sollte.
Der Korg Wavestate ist nun mit dem Korg Updater auf Version 2.0 gebracht worden und die beiden Programme („Wavestate Editor Librarian“ und „Sample Builder“) ebenfalls heruntergeladen und installiert worden. Der Software-Editor integriert den bereits bekannten Librarian, mit dem sich Performances, Programs, Wave Sequenzen, WSeq Lanes, Skalen, Effekte und auch Set Lists verwalten lassen. Die User-Samples können – zumindest in der ersten Version des Wavestate Editor Librarian – zwar nicht im Librarian, aber natürlich im Editor aufgerufen werden.
Der Wavestate Editor Librarian und der Sample Builder lassen sich parallel zu einer DAW verwenden, was sich für ein praktisches Szenario bewährt: Man sitzt vor seinem Computer (mit Logic, Cubase, Ableton, … etc.) und dem Controller-Keyboard, während die Korg Wavestate weiter weg auf einem Stativ parkt und per USB mit dem Studiorechner verkabelt ist. Bequem kann man an seinem Arbeitsplatz bleiben und alles Mögliche editieren und einspielen.

Wave Sequencing dynamisch modulieren

Was wir im ersten Workshop nicht ansprechen oder vertiefen, lässt sich nun mit der Editor-Software sehr entspannt erledigen: Die Controller-Zuweisung. Diesen Spaß sollte man sich unbedingt gönnen. Vor allem mit einer sinnvollen Belegung der Mod Knobs des Korg Wavestate lassen sich dynamische und musikalische Klangverläufe erzielen. Anhand der „Init Performance“ ist nun zu erfahren, wie man hier Schritt für Schritt vorgehen und ein kontrollierbares Wave-Sequencing-Preset erstellen kann. Bei der „Init Performance“ muss man die Zuweisung der Mod Knobs (und anderer physikalischer Controller) komplett selbst übernehmen. Damit unsere Detailarbeit nicht zu trocken und analytisch klingt, wechseln wir zum Editor und aktivieren unten bei „Effects“ schon einmal die drei Effektblöcke (MOD FX, Delay und Master Reverb).

Die Effektblöcke plus Master Reverb und Master EQ der Korg Wavestate lassen sich am Editor schnell bearbeiten. (Screenshot: Matthias Sauer)
Die Effektblöcke plus Master Reverb und Master EQ der Korg Wavestate lassen sich am Editor schnell bearbeiten. (Screenshot: Matthias Sauer)

Los geht’s! In der Mitte des Editors sind die Lanes fürs Wave Sequencing zu sehen. Wir klicken auf die Lane „Timing“ und danach auf den Parameter „Speed“ der Timing Lane. Bei den „Modulations“ (oben rechts zu finden) klicken wir aufs plus-Symbol, wählen als „Source“ den Mod Knob „Timing Knob“ ab und erhöhen noch ein wenig den Wert für die Intensität der Modulation. Oben im Editor sind die acht Mod Knobs dargestellt. Da wir mit den Timing Knob ausschließlich den Timing-Wert erhöhen wollen, nehmen wir anstelle des „plus/minus“ nur das „plus“ (+ grün markiert) für den Timing Knob. Wie vielleicht jetzt schon bemerkt, die Controller-Zuweisung ist grundsätzlich sehr einfach: Einen beliebigen Parameter anklicken und anschließend im Bereich „Modulations“ eine der vielen Modulationsquellen auswählen und die Intensität bestimmen. Auch Mehrfachbelegungen der Controller mit verschiedenen Klang- und Effektparametern sind möglich.

Die Mod Knobs und andere physikalische Spielhilfen der Korg Wavestate lassen sich per Editor viel schneller programmieren als am Gerät. (Screenshot: Matthias Sauer)
Die Mod Knobs und andere physikalische Spielhilfen der Korg Wavestate lassen sich per Editor viel schneller programmieren als am Gerät. (Screenshot: Matthias Sauer)

Die Sample Lane der „Init Performance“ besteht nur aus zwei Schritten. Dank Software-Editor können wir diese Wave Sequence sehr einfach um drei Schritte erweitern und für jeden einzelnen Step uns nach einem Mausklick auf den jeweiligen Sequenz-Schritt übersichtlich ein beliebiges Sample aussuchen. Damit alle Schritte zur Geltung kommen, müssen freilich der Endpunkt der Sample Lane und der Loop Endpunkt jeweils auf A5 gesetzt werden. Mit dem dritten Mod Knob soll die Sample Lane moduliert werden. Hier bietet es sich beispielsweise an, den Startpunkt der Sample Lane zu modulieren. Richtig vermutet, auf Start A1 klicken und im Bereich Modulations diesen Parameter dem Mod Knob Sample zuweisen. Das Modulieren von Samples innerhalb einer Wave Sequenz unterstreicht den unikaten Charakter des Wavestate Synths – also Sequence-Parameter ausgiebig modulieren.

Während man am Synthesizer selbst eher „oberflächlich“ mit den WSEQ Lanes hantiert, verleitet der Editor zu einer ausführlichen Bearbeitung einzelner WSEQ-Schritte. (Screenshot: Matthias Sauer)
Während man am Synthesizer selbst eher „oberflächlich“ mit den WSEQ Lanes hantiert, verleitet der Editor zu einer ausführlichen Bearbeitung einzelner WSEQ-Schritte. (Screenshot: Matthias Sauer)

Nachdem dem wir den Mod Knob Pitch für ein spontanes Transponieren belegt haben, entscheiden wir uns spontan dafür, weitere Mod Knobs einfachen Klang- und Effektparametern zuzuordnen – Filter Cutoff, Delay Wet/Dry und Master Reverb Wet/Dry. Es müssen nicht alle Mod Knobs belegt werden, wer aber seine Klänge mobilisieren möchte, sollte hier ein paar Controller-Belegungen ausprobieren. Übrigens, wie man vielleicht schon gesehen hat, sind die modulierten Parameter im Editor mit einem Punkt markiert, dessen Position sich entsprechend der Controller-Bewegung verändert.

Audio Samples
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Korg WS 2.0: Init Performance Korg WS 2.0: Init Performance Modulation Timing Korg WS 2.0: Init Performance Modulation Sample Korg WS 2.0: Init Performance Modulation Pitch Korg WS 2.0: Init Performance Modulation mehrerer Parameter

Per Vektor-Synthese animierte Synthesizer-Pads kreieren

Wir bleiben bei einem markanten Controller. Der Vektor-Stick, oben links auf dem Panel der Korg Wavestate platziert, bietet sich für geschichtete Flächenklänge an, die manuell per Stick oder automatisiert gesteuert werden. Für solche Sounds nutzen wir alle vier Layer (entsprechend der Vektor-Koordinaten A, B, C und D) des Synthesizers. Für jeden Layer erstellen wir einen simplen Pad-Sound auf Basis des „Init Program“. So einfach kann man hierfür vorgehen: „Init Performance“ anwählen und für Layer A das „Init Program“ aufrufen und bei Oscillator zum Mode „Single Multisample“ wechseln. Jetzt verhält sich die Korg Wavestate wie ein gewöhnlicher ROM-Sample-Synthesizer. Nun sucht man sich ein Multisample aus, das sich zum Erstellen von Pads eignet, zum Beispiel „Wave_Guru_Saw Unison 4x“ (ein fetter schwebender Sägezahn), und filtert ein wenig, gibt der Lautstärke-Hüllkurve (Amp Envelope) einen sanften Attack und einen längeren Release. Natürlich kann gern ein Chorus- und Delay-Effekt hinzugenommen werden- fertig ist das erste von insgesamt vier Pads.

Bei den vielen Performance-Möglichkeiten sollte der Einsatz des Vectorsticks keinesfalls versäumt werden. (Foto: Matthias Sauer)
Bei den vielen Performance-Möglichkeiten sollte der Einsatz des Vectorsticks keinesfalls versäumt werden. (Foto: Matthias Sauer)

Nun klicken wir im Editor oben auf „Layer A“ und nutzen die Kopierfunktion (rechte Maustaste: „Copy Layer“. Das Pad wird jeweils auf die weiteren Layer übertragen (rechte Maustaste: „Paste Layer“). Anschließend variiert man den Sound jeweils, indem vor allem neue Multisamples ausgewählt und andere Filter-Einstellungen probiert werden. Jetzt haben wir einen satten vierfachen Layer-Sound, der aber noch sehr statisch klingt. Hier kommt nun die Vektor-Steuerung ins Spiel: Beim Editor sind bei den „Envelopes“ auf der rechten Seite die Vector-Parameter für die gesamte Performance zu finden. Man braucht eigentlich nur auf „Vector Volume“ zu klicken, schon lassen sich die vier einzelnen Layer-Pads anfahren. Gern zupacken: Mit dem Vector-Stick „rührt“ man ein wenig herum für einen animierten Flächenklang. Übrigens werden die Bewegungen als MIDI-Daten (Controller Nr. 16/17) ausgegeben. Sie lassen sich also direkt in der DAW aufzeichnen.
Es geht aber auch anders, wenn man nicht ständig den Stick bewegen möchte: Mit der Vektor-Hüllkurve lassen sich die Bewegungen zwischen den vier Punkten (A, B, C und D) automatisieren – einfach mit den Vektor-Punkten ein wenig herumspielen, „Tempo Sync“ aktivieren, „Repeats“ auf „Inf“ stellen und sich von dem lebendigen Klangfarbenwechsel überraschen lassen.

Animierte Flächenklänge lassen sich nicht nur per Wave Sequening, sondern noch einfacher mittels Vektor-Steuerung realisieren. (Screenshot: Matthias Sauer)
Animierte Flächenklänge lassen sich nicht nur per Wave Sequening, sondern noch einfacher mittels Vektor-Steuerung realisieren. (Screenshot: Matthias Sauer)
Audio Samples
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Korg WS 2.0: Beispiel Vektor-Pad 01 Korg WS 2.0: Beispiel Vektor-Pad 02 Korg WS 2.0: Beispiel Vektor-Pad 03

Erste Schritte mit dem Sample Builder

Schauen wir uns kurz noch an, wie man mit dem neuen Sample Builder für den Wavestate Synthesizer einfach wie kreativ beginnen kann. Aus dem letzten Sommerurlaub habe ich Field Recordings (Aufnahmen von Meer, Wind und so weiter) mitgebracht. Diese WAV-Dateien sollen noch in den internen Speicher des Synthesizers übertragen werden und dort zum Design von Soundscapes benutzt werden. Das liegt sicherlich nahe, denn der Wavestate ist sowieso schon ein grandioser Synth für Collagenklänge.
Die Prozedur läuft erstaunlich simpel. Man startet den Sample Builder und geht zunächst in den Bereich Multisample. Per Drag and Drop zieht man eine WAV-Datei von seinem Desktop oder einem externen Speichermedium ins noch leere Sample-Feld. Man kann nun die Tastaturzone wählen, die Tonhöhe verändern, Loops setzen und schließlich noch einen Namen für dieses neue Multisample eintippen. Wichtig ist es, das soeben erstellte Multisample abzuspeichern („Save Multisamples as“). Erst danach taucht es in der Bank auf und kann von dort aus zur Korg Wavestate 2.0 (die natürlich schon per USB mit dem Computer verbunden ist) übertragen werden. Eine Bank kann natürlich mehrere Multisamples enthalten, die in einem Rutsch zum Synthesizer gesendet werden.
Nach dem Import stehen die neuen User -Wellenformen direkt zur Auswahl bereit. Man verwendet den Editor und geht zum Bereich Oscillator, klickt auf Multisamples und schaut nach der Kategorie „User“. Hier sind die importierten Multisamples zu finden, die man nur auswählen muss, um sie entweder im Modus „Single Multisample“ oder „Wave Sequence“ zu verwenden.
Was man einmal ausprobieren sollte: Eine Kombination aus Pad (= Layer A) und SFX (beliebige Atoms und Naturgeräusche) mit User-Multisamples (= Layer B). Wie das innerhalb weniger Minuten klingen mag, verdeutlichen die beiden Audio-Demos. Beim zweiten Beispiel sind Geräusche von Schneestapfen aus dem letzten Winterurlaub verarbeitet worden. Dies ist nur ein Anfang mit der kreativen Arbeit der Sample Builder-Software.

Fotostrecke: 4 Bilder Mit dem Sample Builder lassen sich einzelne WAV-Dateien importieren und zu Multisamples verarbeiten. (Screenshot: Matthias Sauer)
Audio Samples
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Korg WS 2.0: Beispiel Soundscape mit User Sample (SFX Wasser) Korg WS 2.0: Beispiel Soundscape mit User Sample (SFX0 Schneestapfen)

Schlusswort

Ein neues Instrument? Durchaus! Korgs Wavestate in der Version 2.0 rüttelt alle Sounddesigner nochmals ordentlich wach und wird auch so manchen Skeptiker von den besonderen klanglichen Qualitäten und der hohen Flexibilität des Instruments überzeugen. Die Zukunft wird vor allem dank des Sample-Imports richtig spannend werden. Mit unseren Beispielen konnten wir hoffentlich ein wenig skizzieren, dass man sich von der schieren Fülle an Parametern und der Komplexität dieses Synthesizers nicht einschüchtern lassen sollte. Mit wenigen Mausklicks an den richtigen Stellen kommt man mit Korg Wavestate 2.0 letztlich sehr weit.

Die wichtigsten Neuerungen in Software Version 2.0:

  • Sample Builder zum Laden von bis zu 4 GB eigener Samples
  • Hold-Funktion auf Performance-Ebene mit Zugriff über SHIFT-ARP, ersetzt die Front-Panelsteuerung für Arpeggiator-Latch
  • Pitch Lane Fit to Scale-Funktion.
  • Kategorieauswahl am Front-Panel mithilfe der Tasten 1-16. 16 ist eine neue “User”-Kategorie für eigene Sounds
  • Alle Datenbankelemente (Performances, Programme, Wave Sequences, Lanes, Multisamples etc.) unterstützen ab sofort zwei gleichzeitige Kategoriezuweisungen. Ein Sound kann beispielsweise sowohl in den Kategorien „Strings“ als auch „User“ enthalten sein
  • Mit dem neuen Parameter Vector Volume Curve lässt sich steuern, wie Vector Volume zwischen Punkten überblendet
  • Set List und Wave Sequence Step Bänke werden durch doppeltes Drücken der Step 1-4 Tasten angewählt als Alternative zum Halten von SHIFT)
  • In Auswahldialogen SHIFT-PERFORM drücken, um die Liste der Kategorien auf dem Display anzuzeigen. Außerhalb einer Auswahl wird SHIFT-PERFORM gedrückt, um direkt zum Performance-Kategorie-Auswahlbildschirm zu springen
  • Direkter Zugriff auf die Parameter der Hüllkurve über SHIFT-ATTACK, DECAY und RELEASE
  • SHIFT-EFFECTS TYPE wählt den Effekt-Preset-Parameter
  • Drücken der TAP TEMPO-Taste bewirkt Anzeige des Tempo-Parameters auf dem Display
  • Zusätzliche Gain-Scaling-Optionen für MS-20- und Polysix-Filter
  • Die maximale Überblendzeit für LFOs wird auf 9,9 Sekunden erhöht
  • NCM-Netzwerkunterstützung für Windows 10
  • Viele weitere Verbesserungen und Fehlerbehebungen
1. Platz
Korg Wavestate Test
Der Korg Wavestate Synthesizer bringt das klassische Wave Sequencing auf einen neuen Level. Wir haben die digitale Klangmaschine ausführlich angespielt und viel Potenzial entdecken können.

Pro

  • Überzeugender Gesamtklang
  • Kultsounds in erhabener Qualität
  • Einmalige Wellenform-Sequenzierung
  • Sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis
  • Kompakte Bauweise

Contra

  • Kleines Display
  • Kein Software-Editor
Artikelbild
Korg Wavestate Test
Für 699,00€ bei

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Andreas sagt:

#1 - 05.06.2023 um 15:11 Uhr

0

Hallo guten Tag, Wollte nähere Infos zu einem Workshop für die Wavestate Korg auch Raum Süddeutschland (live) Wer weiss hier konkret einen Termin oder einen Fachmann der solche Events anbietet? Besten Gruss Andreas, whats app: 0039 348 24 63648

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