Mit dem SoftStep (Test hier) hat Keith McMillen für gewaltig erweiterte Kontrollmöglichkeiten im Fußbereich von Musikern gesorgt. Der QuNeo-Controller ist nun oberhalb der Gürtellinie angesiedelt und tritt an, eine immense Funktionsdichte in und unter die Finger von Musikern und DJs zu legen. Und damit nicht nur der Rechner, sondern auch die Augen des ausführenden Musikdienstleisters und seines Publikums etwas von der Performance haben, geben sämtliche der vierundvierzig Pads ein kunterbuntes, bonbonfarbenes Licht-Feedback. Wie gut (oder schlecht) das alles in der Praxis funktioniert, haben wir ausprobiert.
Keith McMillen QuNeo ist ein neuer Universal-MIDI-Controller.
Keith McMillen QuNeo ist ein universeller, USB-bestromter MIDI-Controller. Er verfügt über vierundvierzig mehrfarbig hintergrundbeleuchtete Bedienelemente aus halbtransparentem Kunststoff. Prinzipiell können alle diese Elemente für jegliche Art der Steuerung herangezogen werden. Die Form und Anordnung der Bedienelemente (Pads, Fader, Transport, Rotary-Encoder und Taster) legt aber bestimmte Steuer- und Regelaufgaben grundsätzlich nah. So empfiehlt sich die Matrix aus viermal vier Pads vornehmlich zum Triggern von Samples oder dem Abfeuern von Audioclips, die neun (Fadern nachempfundenen) Controller-Bahnen dagegen für die Steuerung kontinuierlicher Parameter. Viele Bedienelemente senden dabei neben den „offensichtlichen“ Funktionen auch zusätzliche Steuerbefehle an den empfangenden Rechner. So geben die Pads nicht nur Bescheid, ob sie gedrückt werden (Note On/Off), sondern auch mit welcher Stärke (Velocity) und vor allem wo (X/Y-Achse). Im Ergebnis kann die Pad-Sektion also wie sechzehn autonome XY-Pads genutzt werden. Auch die Berührungsempfindlichkeit der Touchfader fügt der reinen Positionsbestimmung eine weitere – überaus nützliche – Datenebene hinzu. Auf diese Art und Weise beispielsweise gleichzeitig die Filterfrequenz und Resonanz zu steuern, so viel sei dem Praxisteil schon mal vorweggenommen, erweist sich als ebenso praktisch wie ausdrucksstark.
Keith McMillen QuNeo: Die Arbeitsfläche.
Auf welchen MIDI-Kanälen (jedes Bedienelement kann einzeln auf einen MIDI-Kanal geroutet werden) und mit welcher MIDI-Note die Pads und Fader auf Sendung gehen, definiert man in der Konfigurationssoftware “QuNeo Editor”. Sechzehn vorgefertigte Presets werden bereits mitgeliefert (u.a. für Ableton Live, NI Traktor, Rane Serato, Reason und iPad-Applikationen wie etwa BeatMaker und iMS-20) und sind in den sechzehn internen Mapping-Speicherplätzen hinterlegt. Die Kommunikation mit der zu steuernden Software erfolgt wahlweise über USB, MIDI (mit dem optionalen SoftStep MIDI-Expander) oder OSC. Zudem kann der QuNeo natürlich auch seinen Dienst als zusätzlicher Controller für beispielsweise einen Hardware MIDI-Expander verrichten. Auspacken Der handlichen Box entnehme ich den Testkandidaten selbst, ein USB-Kabel (Stecker-A auf Micro-USB) und eine Info-Karte mit dem Hinweis, man möge sich die zur Inbetriebnahme des QuNeo notwendige Software und die Dokumentation in Eigenregie auf der Homepage des Herstellers herunterladen. In Anbetracht eines Produktes, welches in einer Vielzahl von Szenarien einsetzbar ist und einer guten Update-Politik, eine durchaus sinnvolle Herangehensweise. Denn die als PDFs erhältlichen Dokumente umfassen in der Summe nicht weniger als 115 Seiten. Da auch jedem einzelnen Template eine Doppelseite gewidmet ist, ist das am Ende eine gerechtfertigte Einsparung von Druckkosten.
Keith McMillen QuNeo: Der Packungsinhalt ist übersichtlich – QuNeo plus USB-Kabel.
Äußerlichkeiten Schon nach dem ersten, flüchtigen Befingern kann ich dem QuNeo eine erstklassige haptische Qualität attestieren. Das gesamte Kontrollbrett wirkt extrem solide und verwindungssteif, wobei aufgrund der sehr griffigen Kunststoffbeschichtung, die das gesamte Gehäuse umschließt, nicht herauszufinden ist, ob der Kern nun aus Metall oder ebenfalls aus Plastik besteht. Die knapp 400 Gramm Lebendgewicht zusammen mit einem händisch, mit forciertem Kraftaufwand ausgeführten Torsionstest, legen eine Mischkonstruktion aus Aluminiumrahmen und Kunststoff nahe. Von der Grundfläche entspricht der Platzbedarf des QuNeo fast exakt dem eines iPad1.
1/3 Keith McMillen QuNeo: Die Rückseite des QuNeo: Sauber verschraubt und mit fünf rutschsicheren Gummi-Füßen ausgestattet.
2/3 Keith McMillen QuNeo: Sowohl von der Grundfläche …
3/3 Keith McMillen QuNeo: … wie auch von der Bauhöhe, sind die Abmessungen des QuNeo fast identisch mit einem iPad der ersten Generation.
Trotz nur einem Zentimeter Bauhöhe wurden bei den Bedienelementen drei verschiedene Höhenniveaus umgesetzt. Die Pads ragen ungefähr einen Millimeter über die Faceplate, die Transporttaster ebenfalls. Umschalter sind dagegen bündig installiert, Fader und Rotary-Encoder einen knappen Millimeter versenkt.
Im Ergebnis unterstützen bereits diese minimalen Höhendifferenzen die taktile Orientierung beträchtlich. Schon nach kurzer Zeit weiß man allein durch das Tasten, wo sich die Finger auf dem Bedienfeld des QuNeo gerade befinden. Die unter den Fadern und Tastern verbauten LEDs scheinen durch den milchigen Kunststoff durch und werden von ihm aber nur leicht „diffusiert“, sodass man die einzelnen Leuchtpunkte noch deutlich erkennen kann.
Keith McMillen QuNeo: Hier gut zu erkennen: Die minimal unterschiedlichen Höhenniveaus der einzelnen Bediensektionen.
Installation Der Proband gibt sich gegenüber dem gastgebenden Rechner als universeller HID-Controller zu erkennen und erscheint daher nach dem Einstecken automatisch als USB-Verbundgerät. Ab da kann – wenn man dann noch die erforderlichen Templates in die Software seiner Wahl einpflegt und direkt am Gerät das passende Mapping auswählt – mit dem Controller bereits gearbeitet werden.
Keith McMillen QuNeo: “Plug-and-play” in Reinform. Einfach Einstecken und der Controller ist betriebsbereit.
Auch die Editor-Software landet in Form einer ausführbaren Exe-Datei auf dem Rechner und kann somit ohne Installation gestartet werden. Ein alternativer Weg führt über eine Installationsroutine, die automatisch die Template-Dateien und die Editor-Software in die entsprechenden Verzeichnisse schaufeln soll.
1/8 Keith McMillen QuNeo: Der Installer gibt sich vielsprachig.
2/8 Keith McMillen QuNeo: Los geht’s.
3/8 Keith McMillen QuNeo: Bis hierher alles klar.
4/8 Keith McMillen QuNeo: Auch das kein Problem.
5/8 Keith McMillen QuNeo: Der QuNeo ist mit einer reichhaltigen Auswahl an Templates bestückt.
6/8 Keith McMillen QuNeo: Der Installer möchte wissen, wo Ableton Live residiert.
7/8 Keith McMillen QuNeo: Und trotz völlig richtiger Pfadangabe schlägt die Installation fehl.
8/8 Keith McMillen QuNeo: Am Ende ist das manuelle Verschieben der Python-Skripte in den Ableton-Ordner erfolgreich.
Auf meinem Testrechner schlug das in jeder Hinsicht fehl: So mochte sich der Installer weder mit dem von mir angegebenen Pfad zu Ableton Live zufriedengeben, noch warf er das Traktor-Template richtig ab. Zugegeben:
A.) befindet sich die Installationsroutine noch im Zustand „Beta“.
B.) sollte das manuelle Installieren der Templates keine unlösbare Aufgabe für durchschnittlich erfahrene Computer-Anwender darstellen. Zumal zu jedem Template noch ein gesondertes Quick-Start-Manual erhältlich ist, indem die Installation, das Mapping und die zugehörigen MIDI-Adressen detailliert beschrieben sind. Allerdings alles auf Englisch, dem man entsprechend in ausreichendem Maße mächtig sein sollte.
Praktischerweise verfügt der QuNeo über ein integriertes Beleuchtungsschema – „Local LED Control“ genannt. Somit blinkt und leuchtet er aus dem Stand bereits entsprechend der Benutzereingaben vor sich hin, was einem im Zweifel die aufwändige Programmierung von MIDI-Rückgabewerten erspart. Möchte man seine eigene Software-Lichtshow entfachen, deaktiviert man die Funktion innerhalb des QuNeo-Editors.
Keith McMillens QuNeo-Editor in ganzer Pracht. Im unteren, rechten Segment ist der Umschalter für “Local LED Control” zu erkennen.
Das ist natürlich nur erforderlich, falls man sein eigenes Template entwickeln möchte. Wesentlich einfacher ist es dagegen, mit einer der vorgefertigten Dateien zu arbeiten. Ich habe mich im Test für die üblichen Verdächtigen entschieden: Ableton Live und NI Traktor. Im Fall von Ableton müssen wie üblich zuerst die notwendigen Python-Skripte in den Ordner „MIDI Remote Scripts“ verschoben werden. Dann noch den Controller in den Voreinstellungen auswählen sowie die MIDI Ein- und Ausgänge für Track- und Fernsteuerung aktivieren und die wilde Hatz auf dem Gummi kann beginnen.
Keith McMillen QuNeo: So (ungefähr) sollte es in den Ableton-Voreinstellungen aussehen, damit der QuNeo seine Arbeit aufnehmen kann.
Ganze drei Unterseiten haben die pfiffigen Köpfe von Keith McMillen ihrem Baby spendiert. Sie sind jeweils über die Tastenkombination Raute plus Drumpads (eins bis drei) abrufbar. Zur Auswahl stehen Clip Launch, Step Sequencer und Note Mode. Zu allem Überfluss gibt es auch noch ein dezidiertes Preset (Nr.10), um mit den Drumpads des QuNeo auf Abletons Drum Rack zu trommeln. Bestimmte Bedienelemente, wie etwa die Transportsektion oder der Crossfader, bleiben vom Wechsel des Layouts unangetastet. Die so realisierte Befehlsmacht über Ableton darf man fraglos als umfassend bezeichnen.
Keith McMillen QuNeo: Das Clip-Launch-Mapping. Nur eines von insgesamt drei Mapping-Layouts.
Soviel Macht fordert allerdings ihren Tribut, denn auch wenn beispielsweise im Clip-Launch-Modus alle Drumpads brav ihren Status durch das Leuchten ihrer LEDs bekannt geben (aus=leer, grün=Clip geladen und läuft, orange= Clip geladen und gestoppt, rot=Clip geladen und Aufnahme) – einer Beschriftung kommt das noch nicht gleich und die Orientierung anhand der leuchtenden Pad-Taster fällt anfänglich erstmal schwer. Eine gewisse Eingewöhnungsphase, bis man mit dem Layout wirklich vertraut ist, sollte man also in jedem Fall einplanen. Die kann im Übrigen durchaus zwei Nachmittage in Anspruch nehmen. Hat sich einmal eine gewisse Routine eingestellt, arbeitet es sich mit dem Controller aber wirklich geschmeidig und man feuert Clips- und Effektkombinationen um Klassen schneller und eleganter ab, als dies unter Zuhilfenahme der Maus jemals möglich wäre. Einzig das Umschalten der Modi mittels der bündig mit der Frontplatte abschließenden Raute-Taste wirkte auf mich manchmal etwas schwammig, da ich mit den Fingern meiner nordmännischen Ruderpranken auch immer einige Millimeter auf der Gehäuseplatte aufsetze und daher der gefühlte Hub zum Schaltpunkt sehr gering ist.
Keith McMillen QuNeo: Der Raute-Taster endet bündig mit der Gehäuseoberfläche. Leider ist dadurch nicht immer eindeutig, ob man ihn drückt oder nicht.
Überhaupt empfand ich persönlich das Fehlen eines fühlbaren Schaltpunktes bei den Tasten insgesamt als nachteilig, besonders bei den Funktionstastern. Bei den Drumpads ist das wirklich eine höchst subjektive Angelegenheit. Der eine mag lieber einen leichten „Klick“ unter seinen Fingern, der andere empfindet das eher als bremsend und klapperig und klopft seinen Groove lieber ohne taktiles Feedback ein. Positiv unterstützt wird die Sache natürlich durch die LED-Beleuchtung, die jedes Drücken durch Aufblinken quittiert. Kein Punktabzug also dafür. Wohl aber für die Funktionstaster, denn hier verdecken die Finger den Taster vollständig und auch das visuelle Feedback entfällt somit. Wodurch am Ende doch mal wieder nur der prüfende Blick auf den Bildschirm bleibt, um sich sicher zu sein, dass man die gewünschte Funktion ausgelöst hat.
Ein wenig unzufrieden war ich letztlich auch mit der Haptik der Flachbahnen. Denn sie erfordern auch in der höchsten Sensitivitätsstufe (diese ist einstellbar) einen leichten Druck. Das fühlt sich zwar aufgrund des geschmeidigen Kunststoffs sehr gut an, erzeugt aber je nach Fingerfeuchtigkeit ein leichtes Quietschen. Im Club stört das natürlich niemanden, in der Stille der Studioumgebung dagegen schon eher.
1/2 Keith McMillen QuNeo: Ein nordeuropäischer Durchschnittsfinger verdeckt die Funktionstaster vollständig. Ohne Schaltpunkt ist es hier nicht immer eindeutig, ob man den Taster bereits ausgelöst hat oder nicht.
2/2 Keith McMillen QuNeo: Im Disco-Licht wirkt der QuNeo natürlich noch einmal wesentlich spektakulärer.
Ich öffne Traktor und schiebe der bewährten DJ-Software im Controller-Manager die erforderliche TSI-Template-Datei unter. Dann noch den QuNeo als In- und Out-Port wählen und schon verwandelt sich der ultraportable Controller in eine waschechte DJ-Kommandozentrale.
Das Template muss man von der Konzeption her als wirklich gelungen bezeichnen. Zum Beispiel drehen sich die LEDs in den beiden Rotary-Encodern wie kleine virtuelle Plattenteller entsprechend der Audiowiedergabe mit. Cue-Punkte anspringen und setzen ist ebenso kein Problem. Gleiches gilt für die Loop-, Filter- und Lautstärken-Steuerung mittels Touchfader.
1/2 Keith McMillen QuNeo: Template installiert, MIDI-Port gewählt, so klappt die Befehligung von Traktor.
2/2 Keith McMillen QuNeo: Das Traktor-Mapping darf man fraglos als gelungen bezeichnen.
Allein die Umsetzung der Fingerbewegungen wirkt an manchen Stellen etwas schwammig. Als neuralgische Punkte erweisen sich hier besonders die beiden Filter, wo es schwerfällt, auf dem kurzen Kontaktweg des Faders wieder in die Nullstellung zurückzufahren. Auch das Navigieren mit den beiden Rotary-Encodern stellt sich als grundsätzlich mögliches, praktisch aber eher unhandliches Unterfangen dar. An so einem Punkt beginnt aber dann naturgemäß das „Customizing“, also die Anpassung des Templates an die persönliche Arbeitspraxis. Als passionierter Sync-DJ kann ich beispielsweise gut auf die Zuweisung der beiden Rotarys für die Track-Navigation verzichten und ihnen stattdessen die Filter zuweisen. Die beiden nun frei gewordenen Fader adressiere ich noch auf das Hauptattribut der neuen Macro-FX – mit dem Ergebnis, dass sich der Controller viel besser in meinen Workflow eingliedert.
Das gilt natürlich nicht nur für Traktor, sondern auch für die Bedienung von Ableton Live. Wer die Möglichkeiten des QuNeo für seine eigenen Arbeitsabläufe optimal nutzen will, kommt um eine manuelle Anpassung nicht herum. So reagieren mir persönlich die vertikalen Fader für die im Template voreingestelle Lautstärkesteuerung viel zu schwammig, um damit präzise Abgleiche vorzunehmen. Nutzt man sie dagegen zur Steuerung eines Effekt-Filters und macht dann noch die Resonanz von der Andruckstärke abhängig, erweist sich der Controller plötzlich als ausdrucksstarkes Performance-Instrument.
Auch als Tester schaut man ja bisweilen mal links und rechts des Wegesrandes und überprüft, was Kollegen über Testgeräte schreiben. Im Fall das QuNeo mag ich mich dem Konsens der vorherrschenden Überschwänglichkeit nur zum Teil anschließen. Fraglos ist der schlanke Controller ein extrem robustes, ordentlich verarbeitetes und in Anbetracht der Größe außerordentlich vielseitiges Performance-Werkzeug. Das Konzept ist durchdacht und praxistauglich und auch die gute Ausstattung mit vorgefertigten Templates kann überzeugen. Nicht ganz glücklich bin ich dagegen mit der Präzision und Auflösung der Fader. Zwar reicht sie für die Steuerung von Effekten völlig aus, zum zielgenauen Anfahren von Werten, wie es in Produktions- und Recording-Szenarien gefordert ist, könnte das Ganze für meinen Geschmack allerdings etwas akkurater ausfallen. Das ist zugegebenermaßen aber auch nicht das primäre Einsatzgebiet des QuNeo. Auch das Fehlen eines eindeutigen Schaltpunktes im Bereich der Funktionstasten schlägt mit einem halben Minus-Stern zu buche. Kurz gesagt: In Performance-Szenarien dürften die kleinen Ungenauigkeiten in der Parameterkontrolle nicht ins Gewicht fallen, als Produktions- und Recording-Tool fehlt ihm jedoch das nötige Quäntchen Genauigkeit. In der Summe sind das allerdings Nickeligkeiten, die den Gesamteindruck zwar negativ beeinflussen, am wirklich innovativen und im Ganzen gut ausgeführten Konzept aber nichts ändern. Wer also auf der Suche nach einem ungewöhnlichem, handlichen und in Anbetracht des Platzbedarfs extrem leistungsfähigen Controller ist, sollte den QuNeo in jedem Fall auf einen der vorderen Plätze seiner Kandidatenliste setzen. Der Preis ist als absolut angemessen zu bezeichnen.
Keith McMillen QuNeo ist ein neuer Universal-MIDI-Controller.
Features
16 Pads mit 127 Velocity-Stufen
X/Y-Positionsübermittlung
druckempfindliche Ecken mit jeweils unterschiedlichen Funktionen
2 Drehsensoren (jeder Sensor misst den Druck sowie Winkel und Entfernung vom Center)
9 berührungsempfindliche Schieberegler
LEDs in den Reglern reagieren als VU-Meter
alle Pads, Schieberegler, Dreh-Sensoren und 17 Schalter sind anschlags- und druckempfindlich und registrieren genau die Stelle, wo die Berührung stattfindet
Visuelles Feedback der elastomerischen Flächen mit 251 Multi-Color-LEDs
QuNeo hat genau die Größe eines iPads (V1) und passt damit auch in entsprechende Halterungen
Unterstützt USB, OSC und MIDI (benötigt optionalen MIDI Expander)
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