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Digitalmischpult mit Tablet-, Touchscreen- und Computersteuerung kaufen

Digitalmischpulte für den Live-Einsatz (hier findet ihr unseren Testmarathon) werden nicht nur immer preiswerter. Sie passen mittlerweile sogar in wenige Höheneinheiten ins FOH-Rack, Effekte inklusive. Für weniger als 1.000 Euro geht so ein 16-Kanal-Mixer bereits über die Ladentheke. Ihr könnt zum Teil sogar auf althergebrachte Fader und Potis zu verzichten und euch stattdessen mit einem Tablet oder Notebook als Eingabemedium anfreunden. Oder ihr verwendet stattdessen ein Modell mit Touchscreen. Der Markt gibt einiges her…

Kaufberater Digitalmischpulte

Unser Kaufberater für Digitalmixer mit Tablet- und Computersteuerung zeigt euch, worauf ihr achten müsst.

Was macht ein Digitalmischpult richtig teuer?

Genau, die ganzen beweglichen mechanischen Bauteile. Bei einem voll ausgestatteten Pult mit 24 Eingangskanälen inklusive vierbandigem, semi-parametrischem EQ kommt ganz schön was zusammen. Ach so, echtes Total Recall wäre auch nicht schlecht? Dann bitte eine ordentliche Schippe drauf denken, für die Motorfader nämlich.

Ferngesteuerte Digitalmixer können auf derartigen mechanischen Luxus verzichten. Salopp gesprochen, haben wir es hier mit einer Multi-I/O-Soundkarte (oder einer Stagebox) zu tun, die „einfach‟ per DSP um Mischpultfunktionen erweitert wird. Zur Steuerung aller Funktionen kommt ein per Netzwerk angeschlossener Computer zum Einsatz. Am intuitivsten gelingt dies mit einem berührungsempfindlichen Display, das kommt der Haptik eines echten Pultes deutlich näher als das Hantieren mit der Maus. Aber wie sagt der Kölner: Jeder Jeck ist anders. Und so bevorzugen manche ihre Maus und nicht den Zeigefinger.

Klar, selbst günstige Tablets oder kleine Notebooks kosten Geld, das man fairerweise bei der Kostenplanung mit einkalkulieren sollte. Aber einerseits ist solches Gerät ohnehin schon oft vorhanden und andererseits erfüllen die kleinen Helferlein auch über den Mixdienst hinaus die ein oder andere nützliche Aufgabe.

Für die Auswahl des passenden Pultes gibt es eine Reihe von Kriterien, die bei jedem Mischpultkauf zu berücksichtigen sind, egal ob analog oder digital. Dazu zählt zum Beispiel die Frage nach den Ein- und Ausgängen, Mikrofonkanälen oder Send-Wegen. Auf diese Dinge wollen wir hier nicht weiter eingehen, sie werden bereits in anderen Kaufberatern ausführlich behandelt. Wir konzentrieren uns stattdessen auf die für diese Gerätegattung typischen Knackpunkte.

iPad, Android, Linux, gar nix?

Ferngesteuerte Digitalmischer kommunizieren auf grundsätzlich zwei verschiedene Arten mit ihren Remotes: Entweder der Hersteller stellt im Mixer einen Webserver bereit, auf dem seinerseits eine HTML-Steuerung programmiert wurde. Auf diesen Webserver können sämtliche Devices zugreifen, solange dort ein Webbrowser wie etwa Firefox, Safari oder Chrome installiert wurde. Vorteil: Hersteller und Betriebssystem der Remote spielen überhaupt keine Rolle, außerdem sieht die Bedienoberfläche auf jedem Gerät nahezu identisch aus. Soundcraft verfolgt zum Beispiel mit seinen Mischern der Ui-Serie diese außerordentlich lobenswerte Philosophie.

Oder aber der Hersteller schreibt eine spezielle Remote-Anwendung für Tablet respektive PC. In diesem Fall ist man auf Gedeih und Verderb dem Wohlwollen des Herstellers ausgeliefert, der hoffentlich das eigene Betriebssystem für ebenso relevant erachtet, wie man selbst. Sind also auf den Mixer zugeschnittene Control-Apps nötig, achtet unbedingt vor dem Kauf darauf, ob eure Gerätschaften jetzt schon (!) unterstützt werden. Vorsicht bei Aussagen wie „XYZ coming soon.‟

Einige Hersteller, so etwa Mackie bei der DL-Serie, entwickeln ihre Pulte ganz bewusst für einen einzigen Tablet-Typ, in diesem Fall für das iPad. Bei den kleineren Modellen kann der Mixer daher gleichzeitig als Ablage und Docking-Station für das Tablet dienen. Einen Sonderweg verfolgt die Firma QSC. In ihrem TouchMix 16 ist bereits ein Touchscreen integriert, dennoch lässt sich der Mixer ebenfalls per iPad fernsteuern.

Datenaustausch mittels WLAN-Protokoll

Digitalmixer und Remote nutzen zum Datenaustausch in der Regel das WLAN-Protokoll. Dazu sind die Mixer häufig mit einem eigenen Router ausgestattet. Anwender sind gut beraten, sich mit dessen Eigenheiten vor dem ersten Gig intensiv auseinanderzusetzen: Während des Gigs hektisch nach Netzwerkfehlern zu forschen, ist keine besonders clevere Idee. Ein besonderes Augenmerk verdienen die unterstützten Funkbänder: Mag der Router nur im 2,4-GHz-Bereich funken, ist gerade in Ballungsgebieten oder beim parallelen Einsatz von 2,4-GHz-Funkmikros mit Ungemach zu rechnen. Sehr viel sicherer ist (noch) das 5-GHz-Band.

Unterstützt der Router im Mixer dieses Band nicht, lohnt sich die Anschaffung eines externen Routers, der dann auch noch den Anschluss mehrerer Rechner per Netzwerkkabel gestattet. Bei einigen Digitalmixern, etwa dem Mackie DL32R, ist der Kauf eines externen Routers ohnehin zwingend erforderlich.

Übrigens: Sich bei einem Gig ganz ohne Fallback auf die Funkverbindung zu verlassen, ist nicht ohne Risiko. Ein per Netzwerkkabel mit dem Mixer verbundenes Notebook kann bei spontaner Funkstille Gig und Leben retten.

See me, feel me, touch me

Über den Erfolg eines ferngesteuerten Digitalmixers entscheidet nicht allein dessen Hardware, sondern vor allem dessen Software: Ist das Routing flexibel? Ist die Bedienung intuitiv gelöst (Stichwort: Hektik beim Gig!)? Kann ich mir Custom-Views zusammenstellen, bei denen ich nur die wichtigsten Kanäle auf dem Bildschirm sehe? Und wie reagiert die Hardware auf die Software-Bedienelemente? Gibt es spürbare Latenzen, lassen sich die Pegel feinfühlig regeln oder springen die Fader? Kann ich schon zuhause mit der Remote einen Job vorbereiten? Wie tief geht die Remote-Integration, lassen sich Preamp-Pegel steuern und speichern? Im Idealfall probiert ihr vor dem Kauf die Remote-App aus und prüft, ob das Bedienkonzept eurer Arbeitsweise entgegenkommt. 

QSC TouchMix-16 und TouchMix-30 Pro

Wer ein Mischpult sucht, das sowohl Remote-Apps wie auch direkte Steuerung der Parameter am Gerät unterstützt, könnte bei der QSC TouchMix-Serie fündig werden. Beispielsweise beim QSC TouchMix-16- Dieser Digitalmixer besitzt seinen eigenen Touchscreen, kann also autark genutzt werden. Über den mitgelieferten WLAN-Adapter lässt sich auch ein iPad als Remote verbinden. Und siehe da, unserem Tester Stempel Steinmetz gefiel diese Form der Mixer-Steuerung sehr gut.

Die Ausstattung des äußerst kompakten Digitalmischpults, er ist kaum größer als ein DINA4-Aktenordner, ist eindrucksvoll: 20 Eingänge und 16 Ausgänge wurden verbaut, jeder der 16 Mischpultkanäle ist mit Dynamics (Gate, Kompressor) sowie einer vierbandigen Klangreglung ausgestattet. Vier gut klingende Effektprozessoren sorgen dafür, dass sperriges Effekt-Equipment zuhause bleiben kann.

Stempels Resümee über den gut 1.600 Euro teuren TouchMix-16 ist eindeutig „Die Benutzerführung ist hervorragend gelungen […] Obwohl der Mixer nur 3 kg wiegt und extrem kompakt ist, bietet er nahezu alle Features eines großen Digitalpults. Bedenkt man zudem, dass 16 AD- und 8 DA-Wandler verbaut sind, bleibt nichts anderes übrig, als ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis zu attestieren.‟ Wir meinen: Ideal für den nicht ganz so großen Gig und auch fürs ambitionierte Heimstudio eine sinnvolle Anschaffung.

Noch einen drauf legt der QSC TouchMix-30 Pro mit seinen 24 Mic-Eingängen (20 XLR, 4 XLR-Combo), 6 Stereo-Line-Eingängen sowie 16 Mix XLR-Outputs. Als 32-Kanal Digitalmischpult ermöglicht es nicht nur eine 32-Kanal-Direct-to-Disc Aufnahme-Wiedergabe,sondern fungiert auch als 32-Kanal DAW-Schnittstelle.

Control App und Motorfader-Steuerung

Über die TouchMix Control App (iOS, Android) lässt sich das Pult bequem über WLAN-Netzwerk in seinen Mischpultfunktionen fernsteuern. Seit dem TouchMix-30 Pro Firmware-Update 2.0, das auch neue Presets mitbringt, ist obendrein eine Motorfader-Steuerung mit optionaler Hardware wie iCon Platform M+ oder PreSonus FaderPort 8 möglich. Mit der TouchMix-30 Pro FW 3.0 halten zudem erweiterte Funktionen für Scenes, Snapshots und Cue-Lists Einzug.

Im Test konnte das große QSC-Mischpult satte 4,5 Sterne einfahren und gibt laut Tester-Fazit immer eine gute Figur ab. Ganz gleich ob „luxuriöser Mixer und Mehrspur-Rekorder im Proberaum, potentes und ebenso portables Live-Mischpult (die Settings kann man dann prima bereits im Proberaum vorbereiten) sowie Recording-Lösung im Heimstudio“. 

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QSC TouchMix-8
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QSC TouchMix-16
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QSC TouchMix-30 Pro
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Allen & Heath CQ-12T und 18T 

Allen & Heath CQ-12T und 18T sind zwei Digitalmixer mit Touchscreen-Steuerung, die sich an Produzenten, Veranstaltungstechniker und Musiker gleichermaßen wenden und dabei kein unstopfbares Loch ins Budget reißen. Sie bieten eine komfortable Steuerung mittels Direktzugriffstasten und 7-Zoll-Touchscreen am Gerät (u.a. mit frei belegbare Soft-Keys) und sind zudem über Handy, Computer und Tablet dirigierbar (Windows, Mac, Android und iOS). 

Allen & Heath CQ-12T und 18T 

Allen & Heath CQ-12T und 18T kommen mit integrierten USB-Soundkarten (16×18 bzw. 22/24 in/outs), Bluetooth, Effekten und 96-kHz-Signalverarbeitung. Der SD-Card-Player/Recorder ermöglicht Multitrack-Recording ohne Computer. Das große Modell bietet zudem einen Dual-Band-Router mit 2,4/5-GHz-Netzwerktechnik. Zahlreiche XLR-, Kombi- und Klinken-Eingänge schaffen genug Anschlussmöglichkeiten für euer Equipment. Ausgangsseitig stehen 2x XLR Main sowie 6x Monitor TRS und zwei 6,35-mm-Kopfhörerausgänge bereit.

Im Test punkteten die Allen&Heath-Mixer mit gutem Sound und Handling. Und sie treffen mit „den hier verbauten Pre-Amps und deren transparentem Klang und der einfachen Bedienung“ genau den Geschmack unseres Autoren. 

Zum Allen & Heath CQ-12T und 18T Test

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Allen & Heath CQ18T
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Allen & Heath CQ12T
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Soundcraft UI-12, UI-16 und UI-24 Digitalmischpulte

Christian Boche war ob der Leistungsfähigkeit des Soundcraft Ui16 von den Socken. Gerade einmal 620 Euro möchte der freundliche Fachhandel für dieses Gerät sehen, das dafür im Gegenzug 16 Eingänge (12 davon mit Mic-Pres) und sechs Ausgänge bietet. Dazu gesellen sich eine Effekt-Engine von Lexicon, ein Feedback-Destroyer von dbx und eine Verstärkersimulation von Digitech.

Das Ui16 ist mit einem eigenen HTML5-Server bestückt, über den der Mixer seine Benutzeroberfläche an jeden Webbrowser sendet. Der Soundcraft lässt sich also mit jedem webfähigen Device sofort nutzen, ungeachtet des Betriebssystems. Zum Testzeitpunkt noch nicht in der Firmware verankert war die äußerst sinnvolle Funktion, den Mixer per USB- und HDMI-Port direkt bedienen zu können, die notwendigen Anschlüsse sind bereits vorhanden.

Soundcraft UI-24 Digitalmischpult

Als Kritikpunkte nannte Christian den nur auf 2,4 GHz sendenden WiFi-Router sowie die bei aktivierter Phantomspannung leicht rauschenden Mikrofonvorstufen. Davon unberührt blieb der hervorragende Gesamteindruck und Christians finales Statement: „Egal ob Proberaum, Kneipe oder Schule – das Ui16 gibt dem Anwender alle Mittel an die Hand, schnell und unkompliziert einen guten Mix zu erstellen.‟ Falls man es doch etwas größer benötigt, empfiehlt sich der UI-24R, für das schmalere Budget oder hat Soundcraft zudem noch den UI-12 im Sortiment. Hier findet ihr unser Special zu den Soundcraft-Pulten.

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Soundcraft Ui16
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Soundcraft Ui24R
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Soundcraft Ui12
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Behringer X AIR XR 18 und MIDAS MR18

Behringers X Air XR 18 (Testbericht) ist ein Tausendsassa. Er bietet 18 Inputs, 16 davon sind mit Midas Mikrofon-Preamps ausgestattet. Sechs Aux-Sends und zwei Main-Outs notieren wir ausgangsseitig. Behringer bietet Remote-Apps für Android, iOS, Windows, OSX und Linux – und lässt damit nichts anbrennen. Bonedo-Autor Frank Pieper lobte die übersichtliche Software und zeigte sich vom internen Routing äußerst angetan. Lediglich das für professionellere Anwendungen gelegentlich wichtige Verzögern der Aux-Sends (Stichwort: Delay Line) vermisste Frank.

Behringer X AIR XR 18

Dafür gefiel ihm die vollständige Kanalausstattung mit Dynamics (Parallelkompression inklusive) und vierbandigem, vollparametrischem EQ sowie die gut klingende Effektsektion mit vier Slots. „Ein Mischpult, handlich und leicht zu transportieren, überall einsetzbar und im Funktionsumfang mit einer aufwendigen Studiokonsole vergleichbar‟, resümierte Frank und lobte im selben Atemzug die USB-Recordingfunktion, mit der sich sämtliche Eingangssignale auf Festplatte sichern lassen.

Für Netzwerker gut zu wissen: Das Behringer Digitalmischpult bringt seinen eigenen WiFi/LAN-Access-Point mit, funkt aber nur auf 2,4 GHz. Der empfohlene Verkaufspreis von 1.071 Euro wird übrigens von den meisten Musikhäusern deutlich unterboten. Ein gutes Angebot für viele Bands und Ensembles mit mittlerer Besetzung. Wer Wert auf bessere Preamps legt, greift stattdessen zum Midas MR18.

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Behringer X Air XR18
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Midas MR 18
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Mackie DL16S und DL32S Digitalmischpulte

Mackie DL16S und Mackie DL32S (Testbericht hier) sind digitale Wireless-Mixer im Rack-Format für den Live-Einsatz und das Tonstudio. Sie beiten neben integriertem WLAN, vollständiger DSP-Steuerung via Remote App und 32 bzw. 16 Onyx Mikrofonverstärkern allerhand nützliche Features. Dazu zählen unter anderem integriertes USB-Recording,  4-Band-PEQs mit Hochpassfilter, ein 31-Kanal-GEQ, Limiter, Gate, Kompression und RTA / Spektrographen.

Mackie DL16S und DL32S

Die Geräte erlauben die Multitrack-Aufnahme über USB (16/16 beim DL16S oder 32/32 beim DL32s) und unterstützen bis zu 20 gleichzeitige Geräte mit Rechtevergabe. 99 Snapshots können pro Show angelegt werden bei einer nicht begrenzten Anzahl an Shows, die auch Offline verfügbar sind. Die ausgereifte Master Fader Remote App ist für iOS und Android verfügbar. 

Im Test überzeugte Mackie mit der Stage-tauglichen robusten Verarbeitung, der ordentlichen Auswahl an Standardeffekten und diversen Modulationseffekten. Zudem mit dem freien Routing via Mix-Matrix, gutem Sound und der einfachen Bedienung bei hoher Flexibilität. Mackie DL16S und DL32S werden mit ProTools First, Waveform OEM,  Tracktion DAW sowie umfangreichen Plugins ausgeliefert.

Mackie DL32S Test

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Mackie DL32S
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Mackie DL16S
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Behringer Wing und Wing Rack

Behringer Wing, der Name ist Programm, denn dieser Digitalmixer ist laut unserem Tester Christian Boche eine über alle Maßen gut ausgestattet Konsole mit schneller Bedienbarkeit, “die in der 3000-Euro-Preisklasse Maßstäbe setzt.”

Beim Wing heißt es klotzen, nicht kleckern. Sei es Hinsichtlich der Eingangs- und Ausgangsschnittstellen, der  Erweiterbarkeit (Dante, MADI, Soundgrid), den umfangreichen Mix- und  Klangformungsmöglichkeiten, der umfassenden Infrastruktur mit Personal Monitoring (Behringer PM16, Midas DP48 + Midas HUB4). Und nicht zu vergessen dem großen 10-Zoll-Touchscreen, 24 Motorfadern, Touch-Knobs, frei zuweisbaren Controllern und weiteren Bells and Whistles.

Behringer Wing Digitalmischpult

Aufgezeichnet werden kann über Netzwerk, via 48×48 Kanal USB-Interface und dualem 64×64 Kanal SD-Recorder/Player. Selbst eine Automix-Funktion ist an Bord. Ein flexibles Multitalent für Einsteiger und Profis gleichermaßen, das obendrein voll kompatibel zu Behringer X32/Midas M32 Konsolen und Stageboxen ist. Gut ausgestattet ist auch die Control- und Monitoring-App für iOS, namentlich Wing Copilot.  

Behringer Wing Rack ist ein 19-Zoll-Einbau Mixer mit Touchscreen, der laut Tester Christian als Gesamtpaket überzeugt und dem Anwender eine Rundum-sorglos-Lösung präsentiert. Ausgerüstet mit einer sehr starken Audio/Mix-Engine, reichlich digitalen Schnittstellen inkl. Optionskarten-Angebot (SD-Recorder, DANTE, Waves SoundGrid) sowie einer hohen Personalisierbarkeit und dem Angebot an zusätzlicher Software, dürfte das Behringer WING Rack nicht zuletzt auch dank seines äußerst kompetitiven Preis demnächst öfter an den FoH-Plätzen dieser Welt zu sehen sein.

Behringer Wing Digitalmischpult im Test

Behringer WING Rack Test 

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Behringer WING
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Yamaha DM3S

Das DM3S ist ein kompakter Digitalmixer, mit dem sich die Firma Yamaha sowohl an Musiker und Produzenten als auch an Veranstaltungstechniker wendet. Ausgestattet mit einem 9-Zoll-Touchscreen, sechs frei belegbaren Tastern, neun Motorfadern sowie Turn&Touch-Button bietet der Mixer eine intuitive Bedienung. Zusätzlich lässt sich das DM3S noch via Handy, Computer und Tablet fernsteuern. Gleichzeitig fungiert das Pult als 18 x 18 USB 2.0 Audio-Interface und erlaubt DAW-Remote. Darüber hinaus verfügt das DM3S über einen 2-Kanal-USB-Recorder/Player.

Yamaha DM3S

Das Yamaha DM3S ist mit zwölf Mono-XLR-Eingängen und vier XLR/TRS-Kombi-Eingängen sowie acht XLR-Ausgängen ausgestattet und ist somit vor allem für kleinere Band-Setups die ideale Wahl. Aufgrund der hervorragenden Verarbeitungsqualität und der kompakten Größe ist das Yamaha DM3S auch ein perfekter Tour-Begleiter.

Klanglich bietet Yamaha ebenfalls die gewohnte Qualität und die verbauten AD/DA-Wandler erlauben Auflösungen von 48.000 kHz und 96.000 kHz bei 32Bit. Der interne Effektprozessor bietet 18 wählbare Effekte in Studioqualität und ist auf den sechs Mix-Ausgängen sowie auf dem Stereo-Out mit je einem grafischen EQ ausgestattet.

Zum Yamaha DM3S Test

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Yamaha DM3S
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Zoom LiveTRak L-20R

Zoom hat mit dem L-20R die Rack-Variante des LiveTrak L-20 im Programm. Kompakt und fernbedienbar mittels L-20 Control App (iOS) und zugehörigem BTA-1 Bluetooth-Stick. Das stylische Pult kommt auf insgesamt 20 Inputs. Davon 16 XLR/Klinke Monoeingänge (Hi-Z-Anschlüsse an Channel 1-2) und zwei Stereokanäle, ausgerüstet mit 2x 6.3 mm Klinke und Cinch-Buchsen.

Die 48 V Phantomspeisung ist in vier Gruppen schaltbar. Für jeden Kanal stehen Gain-Regler, Drei-Band-Equalizer, Panorama, Kompressor und zwei Effektbusse bereit. Raus geht’s über ein XLR-Paar, ferner stehen sechs Line-Monitorwege zur Verfügung, die alternativ als Kopfhörerausgang definiert werden können.

Zoom LiveTRak L-20R Digitalmischpult

Zur Klangveredlung stehen 20 interne, editierbare Chorus-, Delay- und Halleffekte bereit. Bis zu neun Mixerszenen lassen sich beim Zoom L-20R abspeichern. Ein Onboard-Rekorder erlaubt Aufnahmen mit bis 96 kHz / 24 Bit via USB-Audiointerface oder direkt auf eine SD-Karte.

Im Test überzeugte das Zoom LiveTRak L-20R Digitalmischpult mit rauscharmen und klaren Vorstufen und Flexibilität im Monitoring. Ebenso mit amtlichem Sound, der Recording-Option und seiner intuitive Bedienbarkeit via iOS-Gerätschaft, wobei sich bis zu 6 iPads/iPhones koppeln lassen.

Zitat: „Ein universelles Kraftpaket um seriös zu Arbeiten – egal ob im Live-Betrieb, im Studio, im Proberaum, als Interface, für Musikschulen oder gar als kompaktes Herz einer Soundanlage für kleine Bühnen. Kaufempfehlung 4,5 Sterne.

Zoom LiveTRak L-20R Test

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Zoom LiveTrak L-20R
Zoom LiveTrak L-20R
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Presonus StudioLive III Series

Presonus bietet mit dem StudioLive Series III 32R ein Digitalmischpult mit 32 Kanälen mit integriertem Audiointerface, der gekonnt den Spagat zwischen digitaler Stagebox, autarkem Rackmixer und Recording-Lösung hinlegt.  

Neben 32 Mikrofon/Line-Eingängen und einem Stereo-Cinch Aux-Input stellt euch das Pult 16 AUX-Sends, 16 Mix-Ausgänge, zwei Main-Outs und einen Kopfhöreranschluss zur Verfügung. Mittels integriertem SD-Card-Recorder, der sich auch als Zuspieler nutzen lässt, oder über die USB-Schnittstelle (40×40) lässt sich der Mix für die Ewigkeit festhalten. Die integrierten Wandler arbeiten mit 24 Bit / 48 kHz und 115 dB Dynamik. Ebenso könnt ihr über die Ethernet-Buchse einen AVB-Stream (55×55) aufnehmen.

Presonus StudioLive Series III 24R Digitalmischpult

Der “FAT-Channel” bietet u.a. parametrische Vierband-EQs, Polarität, Hochpassfilter, Gate/Expander, zwei Vintage-EQ/-Kompressoren und vier Effekteinheiten sowie Line-Delay in allen Ein- und Ausgängen. Für die Outputs werden vollparametrische 6-Band-EQs und acht 31-Band GEQs serviert. Der Mix lässt sich als Szene speichern, ebenso einzelne Kanäle.

Als Steuer-Software kommt das Programm UC Surface (OS X, Windows, iPad und Android-Tablet) zum Einsatz, für mobile Endgeräte ist zudem noch die kostenlose Monitoring-App QMix-UC verfügbar. Auch die Software-Dreingaben können sich sehen lassen: Neben der DAW Studio One 3 Artist und dem Programm Capture legt der Hersteller die Studio Magic Plugin-Suite sowie die Fat Channel Plugin Collection bei.

Besonders das Zusammenspiel zwischen Studio One (gleicher Fat Channel Strip, Steuerung der Mikrofonverstärker der Hardware etc. ) macht das StudioLive laut Test (hier zu lesen) zum idealen Frontend für Studio One. Wenn euch das Digitalmischpult StudioLive Series III 32R indes eine Spur zu groß ist oder das Budget sprengt, könnt ihr zur einem kleineren Modell greifen, denn Presonus bietet auch eine 16-Spur- und 24-Spur-Variante an.

Presonus StudioLive Series III 24R Test

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Presonus StudioLive Series III 16R
Presonus StudioLive Series III 16R
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Presonus StudioLive Series III 32R
Presonus StudioLive Series III 32R
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Presonus NSB 16.8
Presonus NSB 16.8
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Behringer FLOW 8

Behringer Flow 8 ist ein kompaktes Digitalmischpult mit Bluetooth und USB-Audiointerface. Es bietet insgesamt acht Eingänge mit 60-mm-Fadern, davon sind zwei XLR-Mikrofon-Inputs mit zuschaltbarer 48-V-Phantomspeisung ausgerüstet, zwei XLR/Klinke-Kombobuchsen stehen für Mikrofon- und Line-Signale bereit und weiterhin sind zwei Stereo-Kanäle für Line- und Instrumentensignale sowie ein Fußschalter-Eingang vorhanden (Snapshots/ FX-Muting).

Behringer FLOW 8 Digitalmischpult

Ausgangsseitig stehen 2x XLR-Main mit 9-Band EQ und Limiter sowie zwei 6,3-mm-Monitor-Outs und ein Kopfhöreranschluss zur Verfügung.  Das integrierte 10-In/2-Out Audiointerface arbeitet mit 24 Bit und 48 kHz.Der Digitalmixer kommt mit Autogain-Funktion, 4-Band EQ und Kompressor pro Kanal und bietet zwei Effektprozessoren mit 16 Effekten.

Außerdem ist das Pult Total-Recall-fähig, was die Arbeit mit unterschiedlichen Szenen in variierenden Situationen erleichtert. Dank seiner kompakten Maße von 229 x 172 x 48 mm und dem Leichtgewicht von 1,4 kg ist er auch als mobiler Wegbegleiter geeignet, zumal er sich über den UB-C-Port auch mit einer Powerbank betreiben lässt. Im Test punktet das Pult zudem mit guter Audioqualität, der robusten Hardware und der intuitiven FLOW Bluetooth App, mit der sich der Digitelmixer über mobile Endgeräte (iOS- und Android) fernsteuern lässt. Zudem fällt das Preisetikett sehr moderat aus.

Behringer Flow 8 Test

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Behringer Flow 8
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(294)

Tipp für Live-Streamer: Mackie DLZ Creator

Mackie DLZ Creator möchte sich nicht nur als kompakter Digitalmixer mit integriertem 14×4 USB-C Audio-Interface (24 Bit / 48 kHz) empfehlen, sondern vielmehr als Schweizer Taschenmesser für Live-Streamer, Podcaster und sonstige Content Creator. Dabei stellt euch der Mixer diverse Hilfsmittel wie Work-Modes, Mix-Agent , Automix sowie integrierte Effekte zur Verfügung, sodass ihr schon mit wenig Zeitaufwand zu professionellen Ergebnissen kommen könnt. 

Eingangsseitig stehen dem Anwender vier XLR-Klinke-Combobuchsen (Mic/Line) mit Onyx80-Preamps, zwei 6,3-mm-Klinkenbuchsen Line-Eingänge, eine Stereo-Miniklinkenbuchse sowie USB-C und Bluetooth zur Verfügung. Ebenso verfügt das Gerät über USB-Typ-A, Netzwerk und einen SD-Port zum Multitrack-Speichern der Aufnahme. Gleich vier getrennt regelbare Kopfhöreranschlüsse sorgen dafür, dass die beteiligten Sprecher bequem mithören können.  

Mit seinem großen 10,1-Zoll-Touchdisplay lest ihr Pegel und Parameter bequem ab, ladet Samples, stellt Presets, Mikrofone und Effekte ein. Für den Direktzugriff sind außerdem neben 100-mm-Channel-Fadern mit Mute- und Solo-Funktion diverse Tasten wie Sample-Pads, Automix und REC verbaut. Dazu gesellen sich fünf situativ illuminierende Drehregler mit farbigem LED-Ring.

Je nachdem, wie umfangreich eure Zugriffsmöglichkeiten ausfallen sollen, bieten euch die Presets des „DLZ Work Mode“ eine Anpassung des User-Interface an – von „easy“ über „enhanced“ bis „pro“.  

Der integrierte virtuelle Mix-Assistent möchte euch beim Produktionsprozesses unterstützen, indem er passende Presets analog zum Eingangssignal auswählt, Pegel anpasst und dabei gut verständlichen, gleichmäßigen Sound ausgibt, auch für mehrere Sprecher. Ein Gerät, das sowohl Anfänger wie auch fortgeschrittene Streamer und Content Creator in ihren Fokus rücken können. 

Zum Mackie DLZ Creator Test

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Mackie DLZ Creator
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Profilbild von Daniel

Daniel sagt:

#1 - 03.07.2016 um 16:12 Uhr

0

Das QSC Touchmix habe ich aber auch gefressen. Der taugt nur, wenn man Zeit hat oder nur einen Kanal mischen muss. Das Drehrad ist super, aber der Touchscreen ein unsensitives Spielzeug. Da es in meinen Augen für Live nicht zu verwenden ist, wäre es auch zum halben Preis kein Kauf wert.

    Profilbild von Tsais

    Tsais sagt:

    #1.1 - 27.03.2021 um 23:59 Uhr

    0

    Yeah, Touchscreen is terrible.
    Lack of a cheap-as-chips USB interface chip also sucks.But the available per channel processing and number of aux outs is excellent.

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GRZ Audio sagt:

#2 - 02.06.2019 um 10:12 Uhr

0

Guter Überblick! Für mich bleibt nach wie vor das Behringer X32 Rack als eines der flexibelsten und kostengünstigsten digital Mischpulte. Ich nutze dieses Pult nach wie vor für zahlreiche meiner Projekte.
Es gehört nach wie vor zu den Topsellern auf den großen Verkaufsseiten. Die Fanbase ist riesig und man findet sehr viele Videos und Hilfeseiten über die X32 Serie.
Mit den modernen Funktionen des UI24R wie z.B. Feedback Killer oder Touchscreen-Bedienung kann es dann aber wieder nicht mithalten.
Wer gerne ein XR18 mit einem UI24R und einem X32 Rack vergleichen möchte kann sich auch über digital-mischpult.de informieren.

Profilbild von Kai Warszus

Kai Warszus sagt:

#3 - 08.07.2022 um 10:51 Uhr

0

Das Soundcraft ist leider eher so ein Proberaumpult... wir haben mittlerweile das dritte (immerhin auf Garantie), welches wir für jeden Gig einsetzen. Aber es fallen gern mal ein paar Kanäle aus, sodass aus dem 24-Kanal Pult spontan mal nur 20 Kanäle werden.... immerhin ist es sehr cool, dass man das Pult und somit seinen eigenen Monitorsound mit jedem Browser bedienen kann. So muss sich nicht jeder Sub eine App herunter laden. Beim Behringer X18 hatten wir mal Silvester das Problem, dass es sich beim Auftritt plötzlich nicht mehr bedienen ließ. So mussten wir verspätet anfangen, weil sich die Mutes erst im allerletzter Sekunde ausstellen ließen. Peinlich.

Profilbild von Tai

Tai sagt:

#4 - 08.07.2022 um 21:03 Uhr

0

„So muss sich nicht jeder Sub eine App herunter laden.“ Hey, das halte ich gerade noch aus. Muss nur einmal geschehen und ist überhaupt kein Argument

    Profilbild von Kai Warszus

    Kai Warszus sagt:

    #4.1 - 09.07.2022 um 12:29 Uhr

    0

    ....klar hält man das aus. Aber ist doch cool, wenn es nicht so sein muss... Ich hab 3 oder 4 verschiedene Apps aufm Handy für diesen Zweck, ich find das doof...

Profilbild von Klaus

Klaus sagt:

#5 - 09.07.2022 um 10:48 Uhr

0

Ich arbeite seit Jahren mit dem UI24R, keinerlei Probleme, bin sehr zufrieden.

    Profilbild von Kai Warszus

    Kai Warszus sagt:

    #5.1 - 09.07.2022 um 12:30 Uhr

    0

    ....dann hatten wir drei Montagsmodelle. Beim aktuellen ist der erste Kanal auch schon wieder fratze, wir warten aber noch mit dem einschicken bis zum Ende der Saison

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Olaf Thurau sagt:

#6 - 23.07.2024 um 08:33 Uhr

0

Moin Ich finde Ihr habt die A&H CQs etwas knapp abgehandelt. Es sind die definitiven QSC-Killer. Ich wüsste keinen Punkt in denen die alten Touch-Mixes besser wären. Und wenn ich den Soundcraft gegen den CQ20B stelle, bleiben bei dem UI-24 vier Kanäle übrig, die er mehr hat (aber wenn die dauernd ausfallen ...). Ich denke A&H setzt hier einen neuen Standard im Bereich unterhalb von 32 Kanälen. Wenn die noch ihre Politik ändern, auf Kundenwünsche eher zögerlich einzugehen - was man ja ansatzweise erkennen kann - dann sollte man diese kleinen Schachteln bald öfter am Bühnenrand sehen. Bleibt zu hoffen, dass Sie sich bei ihrem Chiphersteller gut positioniert haben, und die Softwarepflege solide ausbauen.

    Profilbild von Olaf Thurau

    Olaf Thurau sagt:

    #6.1 - 23.07.2024 um 08:39 Uhr

    0

    Und außerdem habt Ihr den CQ20B komplett ignoriert. Der ersetzt den MR18 locker für gerade mal 100€ mehr.

    Antwort auf #6 von Olaf Thurau

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In unserem Kaufberater PA-Subwoofer bekommt ihr nützliche Tipps und Hinweise für die richtige Entscheidung, wenn es um eine Tiefton-Erweiterung der PA-Anlage geht.

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Subwoofer für PA Systeme kaufen: Wer ein Haus baut, der fängt mit dem Fundament an. Ähnlich verfährt man beim Aufbau einer Fullrange-PA. Ein, zwei Subwoofer sind daher notwendig, um einen satten Sound zu fahren. Und nicht selten ersetzen die Subwoofer mit ihren Distanzstangenaufnahmen die Lautsprecherstative für die Topteile. Doch die Auswahl eines passenden Subwoofers ist alles andere an einfach. Zum einen ist die Auswahl immens und die Ansprüche an die Tieftonwiedergabe zum Teil sehr unterschiedlich. Außerdem spielen die Transportmöglichkeiten in die Gleichung hinein sowie das zur Verfügung stehende Budget.

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