Um in die Welt der Eurorack-Synthesizer einzusteigen wird zunächst ein entsprechendes Gehäuse bzw. Case benötigt. Darin werden die einzelnen Module verbaut und mit Strom versorgt. Solche Cases werden von unterschiedlichen Herstellern angeboten, aber man kann sich ein Case auch selbst in DIY-Manier zusammenbauen.
- Quick Facts: Eurorack
- Die Einzelteile
- Das Gehäuse
- Gängige Bezeichnungen und ihre Bedeutung
- Rails und Brackets
- Große Hilfen beim Bau des Eurorack-Cases
- Busboards und Netzteile
- Wichtige Komponenten der Stromversorgung im Eurorack
- Nützliche Quellen für Eurorack-Case DIY-Einzelteile in Deutschland
- Schlusswort
Ein Eurorack-Case besteht aus relativ wenigen Einzelteilen und man muss auch nicht besonders handwerklich begabt sein um sich sein eigenes Case zu bauen. Hierbei kann man nicht nur ein bisschen Geld sparen, sondern hat auch die Möglichkeit das Case ganz speziell auf die eigenen Wünsche und Präferenzen anzupassen. Wir zeigen euch hier alle benötigten Komponenten, die zum Bau des Cases notwendig sind, und erklären euch, worauf man beim Selbstbau besonders achten sollte.
Quick Facts: Eurorack
Das Eurorack ist ein modulares Synthesizer-Format, das 1996 von Doepfer Musikelektronik spezifiziert wurde. Es hat seitdem eine riesige Popularität erreicht und sich seit 2018 zu einem dominierenden modularen Synthesizer-Format für Hardware entwickelt. Mittlerweile stehen über 5.000 Module von mehr als 270 unterschiedlichen Herstellern zur Verfügung, angefangen bei Bausätzen für den “Do it Yourself”-Bereich (DIY), Speziallösungen von kleinsten Herstellern bis hin zu Modulen bekannter und seit Jahren etablierter Synthesizerhersteller.
Was versteht man unter einem Eurorack Case?
Um die im Eurorack-Format gefertigten Module für den Livebetrieb zu konfektionieren, dienen spezielle Eurorack Cases, die man bereits fertig kaufen kann, oder sich diese für individuelle Anforderungen selbst baut. Für den Selbstbau bieten unterschiedliche Hersteller mittlerweile gängige Komponenten, die sich im Bau von Eurorack Cases langzeitlich bewährt haben.
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Die Einzelteile
Ein Eurorack-Case besteht aus nur wenigen Komponenten. Dazu gehört zunächst ein Gehäuse. In dieses Gehäuse werden entsprechende Schienen verbaut, an welche die einzelnen Eurorackmodule geschraubt werden. Die Module werden von hinten mit Flachbandkabeln an sogenannte Busboards angeschlossen, wodurch sie mit Strom versorgt werden. Die Busboards wiederum werden an Netzteile angeschlossen, die den eigentlichen Strom für das komplette Euroracksystem liefern. Im Grunde sind das auch schon alle Komponenten, die gebraucht werden.
Ein-/ Ausschalter und Scharniere für Deckel sind Extras und nicht unbedingt notwendig. Baut man sich ein Case für sein Studio so ist ein Schalter zum Ein- und Ausschalten sicherlich von Vorteil. Für Live Einsätze würde ein Schalter eher ein unnötiges Risiko darstellen, da so die Möglichkeit gegeben ist, dass das komplette System während des Spielens versehentlich abgeschaltet werden könnte. Dafür benötigt man für Live-Einsätze aber einen Deckel um sein System sicher an den Veranstaltungsort transportieren zu können. Wir erklären euch hier die Basics und wenn ihr euch erstmal ein Basis-Case gebaut habt, so werdet ihr sicherlich auch keine Probleme haben einen Schalter oder Deckel hinzuzufügen.
Das Gehäuse
Das Gehäuse kann aus nahezu jedem erdenklichen Material bestehen. Holz ist hier der beliebteste Werkstoff, wobei Eurorack-Gehäuse unter anderem aber auch schon aus Pappe und Legosteinen gebastelt wurden. Die Größe des Gehäuses wird durch die Maße der Module bzw. der Schienen, welche die Module halten, definiert. Der Abstand der Schienen, ist an den üblichen 19 Zoll Studiostandart angepasst, wobei es sich hierbei um 3U handelt. 3U entsprechen ein bisschen weniger als 133,4 mm und stellen eine Reihe für Module dar. Die Höhe des Cases sollte also immer ein Vielfaches von 3U entsprechen, je nachdem wie viele Reihen an Modulen man in seinem Case verbauen möchte.
Werden die Kanten der Schienen berücksichtigt, so sind die einzelnen Module lediglich 128,5 mm hoch. Die Breite wird in TE (Teileinheiten), oder HP (engl. Horizontal Pitch) gemessen. 1 TE entspricht genau 5.08 mm. Fertige Cases werden normalerweise in den Größen 84 TE oder 104 TE angeboten. Hier spielt die Breite aber keine Rolle, so lange diese ein vielfaches von 1 TE entspricht. So ist es auch kein Problem, wenn man sich kleinere oder größere Cases baut. Da es mittlerweile auch viele Module mit einer ungeraden Anzahl an TE auf dem Markt gibt und sogar Module, die nur 1 TE breit sind, wie z. B. der PWR Checker, so müssen Cases heutzutage auch nicht unbedingt eine gerade Anzahl an TE vorweisen. Breite und Höhe von Eurorack-Gehäusen sind also genau definiert und müssen ein Vielfaches von TE und 3U betragen.
Die Tiefe der Gehäuse hat hingegen keine genauere Definition und ist lediglich von der Tiefe der Module, die man verwenden möchte, abhängig. Flache Cases werden als ‚Skiff‘ bezeichnet und sind eher dafür vorgesehen, flach auf dem Tisch zu liegen. Diese sollten aber mindestens eine Tiefe von 4 cm aufweisen. Obwohl es mittlerweile viele flache Module gibt, die ‚Skiff-Friendly‘ sind, schlagen wir vor, flache Cases mit etwas mehr als 4 cm Tiefe zu bauen. Das schon aus dem Grund, da ältere Module relativ tief in Gehäuse reichen können.
Um auf Nummer sicher zu gehen, ein Case zu bauen, das Platz für jedes erdenkliche Modul bietet, ist eine Tiefe im Bereich zwischen 8 cm und 12 cm ratsam. Auf den Herstellerseiten selbst oder auf dieser Seite kann man sich einen Überblick verschaffen, wie tief einzelne Module sind. Im Grunde ist man aber mit einer Tiefe von 12 cm in der Regel auf der sicheren Seite. Die genauen Maße zum Selbstbau eines Gehäuses für Eurorackmodule können auch hier nachgelesen werden.
Das Schöne am Eurorack-DIY ist, dass man für das Gehäuse auch z. B. alle möglichen Koffer und Kisten verwenden kann. Hier lohnt sich ein Besuch auf dem Flohmarkt, um ein außergewöhnliches Gehäuse für sein Eurorack-Case zu finden. Bei Ikea oder im Baumarkt kann man auch preiswerte Regale oder Koffer finden, die sich hervorragend zu Eurorack-Cases umbauen lassen. Für eine stabile portable Lösung kann man auch 19-Zoll-Casesaus dem Musikfachhandel nutzen, wie z. B. das Flyht Pro Case von Thomann, das nicht nur preiswert und stabil ist, sondern auch gleich die passenden Maße bietet.
Gängige Bezeichnungen und ihre Bedeutung
“TE” steht für ‘Teileinheit’, oder englisch ‘HP’ für ‘Horizontal Pitch’. Das ist die Norm, um die Breite von Modulen zu definieren. Eine TE/HP beträgt genau 5,08 mm.
Maßeinheit “TE”: Was bedeutet die Einheit HE?
“HE” steht für ‘Höheneinheit’ oder englisch ‘Unit’: 1 HE = 1U = 44,45 mm = 1,75 Zoll = 1,75″, 3 HE = 3 U = 133,4 mm.
Maßeinheit “U”: Was bedeutet die Einheit U?
“U” steht für (engl.) ‘Unit’ Die Höhe von Modulen ist fest definiert und beträgt 3U, wobei U die Standard Höhenangabe bei 19 Zoll Studiogeräten darstellt. 3U entsprechen 133,4 mm.
Maßeinheit “Zoll’: Wofür steht Zoll?
Zoll ist eine alte Maßeinheit, die als übliches Längenmaß heute noch in den USA verwendet wird. 1 Zoll = 25,4 mm. 19 Zoll ist die standardisierte Breite von Studiogeräten und beträgt 84 TE oder 48,26 cm.
Gehäusebauweise “Skiff”: Was ist ein Skiff?
Ein Skiff ist ein flaches Eurorack-Gehäuse welches flach auf den Arbeitsplatz gelegt und verwendet wird.
Rails und Brackets
Hat man nun sein passendes Gehäuse gefunden, so muss man im ersten Schritt Schienen in das Gehäuse schrauben. Diese Schienen, die auch als ‚Rails‘ bezeichnet werden, sind nicht eurorackspezifisch und können im guten Elektronikfachhandel erworben werden. Eurorack-Rails werden aber auch von vielen Eurorackläden zum Kauf angeboten, was die Suche oft erleichtert. Die Schienen können direkt ins entsprechende Gehäuse geschraubt werden, wobei man hier aber äußerst präzise vorgehen muss damit der richtige Abstand eingehalten, und die Schienen zu 100% parallel eingebaut werden.
Das stellt sich als nicht einfache Übung dar und so werden sogenannte ‚Brackets‘ angeboten. Die Schienen können vor dem Einbau ins Gehäuse mit den Brackets verschraubt werden, was zum einen den korrekten Abstand der Schienen zueinander garantiert, und zum anderen die gesamte Rahmenkonstruktion stabilisiert. Durch diesen Rahmen werden die Gehäuse verstärkt und sind dadurch um ein Vielfaches stabiler und belastbarer. Wird ein 19“ Case oder ein 19“ Rack als Eurorack-Case verwendet, so müssen die Schienen mit entsprechenden 19“ Brackets verschraubt werden, denn so können diese Rahmen ohne Aufwand einfach in das 19“ Case geschraubt werden, genauso wie man das mit jedem anderen 19“ Gerät machen würde.
In diese Schienen bzw. Rails kann man jetzt noch keine Module schrauben, da die Schienen über keine Gewinde verfügen. Hierzu sind zwei Arten von Gewinden erhältlich, die einfach in die Schienen geschoben werden, bevor man die Schienen mit den Brackets oder Gehäusen verschraubt: Die sogenannten ‚Threaded Strips‘ sowie die ‚Sliding Nuts‘. Beide Arten haben ihre Vor- und Nachteile, wobei ‚Threaded Strips‘ oft die bevorzugte Variante sind. Bei ‚Threaded Strips‘ entstehen immer kleine Lücken zwischen den einzelnen Modulen, nachdem man diese ins Case geschraubt hat, da die Module nicht immer genau nach dem Standard 5,08 mm pro TE hergestellt werden, und deswegen ein bisschen ‘Luft’ zwischen ihnen entsteht.
‚Sliding Nuts‘ sind einzelne kleine Gewinde, die sich frei innerhalb der Schiene bewegen lassen. So kann man zwar die Module ganz genau aneinanderreihen, dabei ist es aber oft umständlich die einzelnen Gewinde an den richtigen Platz zu schieben, bevor man die Module einschraubt. Außerdem ist man sich beim Bau des Eurorack-Cases nicht immer genau bewusst, wie viele einzelne Gewinde man benötigt, da man Module austauscht und nicht von Anfang an weiß, welche und wie viele Module man verwendet. So verwendet man oft mehr ‚Sliding Nuts‘ als benötigt und dadurch klappert das Eurorack-Case, wenn man es bewegt.
Wichtige Hilfsmittel beim Bau des Eurorack Cases
Module werden an Schienen geschraubt, welche als Eurorack-Rails bezeichnet werden.
“Brackets”: Was sind Brackets?
Brackets sind flache Segmente, mit welchen die Schienen vor dem Einbau ins Gehäuse verschraubt werden. Brackets sind nicht unbedingt notwendig, erleichtern aber den Zusammenbau und verleihen dem Gehäuse eine zusätzliche Stabilität.
“Threaded Strips”: Wofür verwendet man Threaded Strips?
Threaded Strips sind flache Stangen mit Gewinden, welche in die Schienen (Rails) geschoben werden.
“Sliding Nuts”: Was sind eigentlich Sliding Nuts?
Sliding Nuts sind einfache einzelne Muttern, welche anstatt der Threaded Strips in die Schienen geschoben werden.
Busboards und Netzteile
Jetzt haben wir ein Gehäuse und können unsere Module auch in das Gehäuse schrauben. Fehlt nur noch eine Stromversorgung für die Module zum fertigen Eurorack-Case. Für Euroracks werden Spannungen in den Bereichen +12 Volt, -12 Volt und +5 Volt benötigt, wobei 5 Volt mittlerweile überflüssig geworden sind.
5 Volt werden von manchen digitalen Modulen benötigt, aber die meisten modernen digitalen Module nehmen die Wandlung von 12 Volt auf 5 Volt intern vor und benötigen dadurch nur die +12V Leitung. Des Weiteren sind kleine Adapter erhältlich, die sich auf die Busboards stecken lassen und dadurch 5 Volt auf dem jeweiligen Busboard zur Verfügung stellen. Daher sind reine 5 Volt Stromversorgungen im Eurorack heutzutage nicht mehr notwendig.
Eurorackmodule werden durch den Anschluss an ein Busboard mit Strom versorgt. Das Busboard bekommt seinen Strom wiederum von einem Netzteil. Es gibt zwei verschiedene Arten von Busboards und auch grundsätzliche zwei Arten von Netzteilen. Normalerweise werden Busboards in Form einer Platine verwendet. Diese werden einfach mit kleinen Abstandshaltern in das Gehäuse geschraubt. Da sich Wärme auf den Busboards entwickelt, ist es wichtig diese nicht direkt an die Außenwände des Gehäuses zu schrauben damit Luft zirkulieren kann und die Wärme sich nicht anstaut.
Die dafür vorgesehenen Abstandshalter werden normalerweise mit den Busboards zusammen angeboten. Falls das nicht der Fall ist, sollte man auf jeden Fall darauf achten, extra welche dazuzukaufen. Alternativ gibt es sogenannte ‚Flying Busboards‘. Diese sind einfache Flachbandkabel mit Buchsen für die Module und werden bei Netzteilmodulen verwendet. ‚Flying Busboards‘ machen ihren Job genauso gut wie die Platinen-Busboards, haben jedoch keine extra Sicherungen wie die Busboards in Platinenform, da diese Sicherungen sich auf den Netzteilmodulen selbst befinden.
Im Bereich der Netzteile werden lineare Netzteile und Schaltnetzteile angeboten. Im Grunde liefern lineare Netzteile ‚saubereren‘ Strom als Schaltnetzteile und werden eher für modulare Synthesizer empfohlen. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass Störgeräusche, die durch Module erzeugt werden, auch beim Einsatz von linearen Netzteilen oft nicht zu umgehen sind. Module die sauber entwickelt und hergestellt wurden, und keine eigenen Störgeräusche produzieren, funktionieren mit Schaltnetzteilen und linearen Netzteilen gleich gut.
So werden heutzutage meistens Schaltnetzteile verwendet, da diese viel weniger Gewicht aufbringen, weniger Platz benötigen und zudem preiswerter sind. Außerdem können Schaltnetzteile zum Teil mehr Strom für die Module zur Verfügung stellen, sodass man eventuell weniger Netzteile benötigt. Lineare sowie Schaltnetzteile können separat erworben und in Gehäuse verbaut werden. Das ist jedoch mit größter Vorsicht vorzunehmen und sollte auf keinen Fall von Anfängern durchgeführt werden. Auch erfahrene Nutzer sollten Netzteile von einem gelernten Elektriker anschließen lassen. Hier hantiert man mit 240 Volt und es besteht Lebensgefahr! Sind die Netzteile jedoch fachgerecht(!) angeschlossen, so besteht keine Gefahr im Case mehr, da man hier nur noch mit höchstens 12 Volt in Ausnahmefällen in Berührung kommen kann und das ist ungefährlich.
Viele Eurorackhersteller bieten Netzteile in Form von Modulen an. ‚4MS‘ und ‚Koma-Elektronik‘ sind nur ein paar Beispiele guter Netzteilmodul-Anbieter. In diesem Bereich ist eine große Zahl verschiedenster Hersteller mit unterschiedlichen Spezifikationen und Preisen präsent. Für denjenigen, der sich sein Case selbst baut, sind Netzteilmodule unsere Empfehlung. Diese Module verbrauchen nur 4TE Platz im Case und es wird kein Fachmann benötigt, um diese anzuschließen. Die Module funktionieren, indem man ein externes Netzteil anschließt. Diese externen Netzteile sind Standardware, preiswert und in vielen verschiedenen Läden zu erhalten, da solche Netzteile auch für Laptops und viele andere Geräte verwendet werden. Des Weiteren kann man einfach ein anderes externes Netzteil besorgen, wenn man sein Eurorack-System mit z. B. 110 Volt anstatt 220 Volt betreiben möchte.
Wichtige Komponenten der Stromversorgung im Eurorack
Der gelieferte Strom linearer Netzteile ist ‘sauberer’, als der Strom von Schaltnetzteilen. Diese sind jedoch auch größer, schwererer und teurer.
“Schaltnetzteil”: Was sind Schaltnetzteile?
Schaltnetzteile sind mittlerweile die Standard Stromversorgung in Eurorack-Systemen und können auch in Modulform erworben werden, was den Einbau sehr erleichtert.
“Flachbandkabel”: Wozu werden Flachbandkabel verwendet?
Flachbandkabel verbinden Module mit den Busboards, wodurch die einzelnen Module mit Strom versorgt werden.
“Busboard”: Wofür braucht man Busboards?
Busboards sind einfache Platinen, welche mit dem Netzteil verbunden werden wodurch Module an den Stromkreislauf angeschlossen werden können.
Nützliche Quellen für Eurorack-Case DIY-Einzelteile in Deutschland:
Schlusswort
In diesem Workshop haben wir alle Grundlagen zur Herstellung des eigenen DIY Eurorack-Case besprochen. Der Bau ist nicht kompliziert, bietet er doch die Möglichkeit das Case genau auf seine eigenen Wünsche hin zu konzipieren. Darum geht es doch auch bei modularen Synthesizern: Man stellt sich seinen persönlichen Synthesizer genau nach den eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen zusammen. Das findet nicht nur bei der Auswahl der einzelnen Module statt, sondern genauso gut beim verwendeten Eurorack Case.
Übrigens: Weitere interessante Themen rund um das Eurorack findet ihr in unserer Workshop-Reihe Eurorack DIY: Workshop für Einsteiger.
Viel Spaß beim Bauen!