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Boss Waza Amp Head Test

Der japanische Hersteller Boss, bekannt und beliebt für seine Effektpedale, stellte auf der NAMM 2016 den ersten selbst entwickelten Gitarrenverstärker vor, der auch unter dem eigenen Markennamen angeboten wird. Das ist deshalb erwähnenswert, weil die Boss-Entwickler auch in dieser Disziplin keine Neulinge sind, denn sie waren in der Vergangenheit des Öfteren am Ampdesign für die Produkte des Mutterkonzerns Roland beteiligt. Röhrentechnik stand selten im Vordergrund, aber wenn dabei trotz Transistoren solche Klassiker wie der JC-120 das Ergebnis waren, beweist das auf jeden Fall Kompetenz und lässt auch darauf hoffen, dass das Boss R&D-Team auch bei der Eigenentwicklung ein glückliches Händchen hatte.

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Denn der Boss Waza Amp Head macht definitiv keine Kompromisse. Satte 2799 Euro soll der interessierte Gitarrist über den Tresen reichen und damit die Produkte von Boogie, Bogner und Konsorten links liegen lassen. Auch der Waza Amp steht nicht außerhalb der Firmentradition und verzichtet deshalb ebenfalls auf den Einsatz von Röhren. Ob er das Prädikat Boutique-Amp verdient hat, erfahrt ihr im folgenden Test.

Details

Gehäuse/Optik

Der Waza Amp Head kommt im 19″ Design mit drei Höheneinheiten und ist ab Werk in einem soliden Holzgehäuse mit schwarzem Tolex untergebracht. Mit dem Griff auf der Oberseite kann das 15 kg schwere Topteil gut transportiert werden und sicheren Halt auf der Lautsprecherbox und auf glatten Oberflächen gewähren die vier großen Gummifüße an der Unterseite. Die Regel- und Schaltmöglichkeiten sind auf der Vorderseite angebracht, die Anschlüsse sind rückseitig geparkt. Der Amp basiert auf Transistortechnik, wobei man unterschiedliche Transistoren für Vor- und Endstufe eingesetzt hat, um eine bessere klangliche Abstimmung zu erhalten. Die Ausgangsleistung von 150 Watt ist für einen Transistoramp eigentlich nicht extrem hoch, der Schalldruck reicht aber locker auch für den lauten Bandeinsatz aus. Vor allem mit der 4×12 Box macht der Amp ordentlich Druck.

Fotostrecke: 4 Bilder Das 150 Watt Solid-State Gitarren-Topteil lässt sich auch in ein Rack einbauen.

Bedienfeld

Der Verstärker hat die vier unterschiedlichen Kanäle Clean, Crunch, Lead 1 und Lead 2. Sie unterscheiden sich alle im Klangcharakter und in der Gainstruktur. Jeder Kanal hat einen eigenen Gain- und Volume-Regler für Zerrgrad und Endlautstärke, zum Einstellen des Klangs stehen Bass, Middle, Treble, Presence und Reverb zur Verfügung, hier teilen sich Clean/Crunch und Lead 1/Lead 2 je eine Klangregelung. Neben dem Power-Schalter findet man den Master-Regler, der für die Endlautstärke des kompletten Amps zuständig ist. Dabei kann man aber über den Power-Control-Schalter eine Vorauswahl treffen und die Leistung entsprechend einstellen, 1W, 50W, 100W und 150W (max) stehen zur Auswahl. Das Klangverhalten lässt sich zusätzlich mit dem Cabinet-Resonance-Schalter in drei Stufen (Vintage, Modern, Deep) einstellen, der Amplifier-Schalter bestimmt den Grundcharakter des Amps. Bei Internal ist laut Hersteller der klassische Rocksound angesagt, den “Waza Brown Sound” erhält man in Position A, hier ist eine Boss Tone Capsule installiert, die für den typischen Klang eines modifizierten Marshall-Amps mit fettem Zerrsound, sattem Sustain und einer guten dynamischen Ansprache verantwortlich sein soll. Ein Slot für eine weitere Tone Capsule (B) ist frei, hier kann der User eine Erweiterung nach eigenem Geschmack einbauen. Der vierte Chickenhead-Schalter ist für den Sound am Line-Out zuständig, wo die Wahl zwischen Rec, Live und Blend besteht. Im Praxisteil werdet ihr zu all diesen Features die klanglichen Antworten finden.

Fotostrecke: 4 Bilder Das Bedienfeld ist von Reglern übersät, das ist den vier unterschiedlichen Kanälen geschuldet.

Rückseite

Während die Eingangsbuchse logischerweise an der Frontseite geparkt ist, finden sich alle weiteren Anschlüsse an der Rückseite. Hier stehen drei unterschiedliche Speaker Outputs (16ΩA, 16ΩB, 8Ω) zur Verfügung, die beiden 16 Ohm Ausgänge können gemeinsam benutzt werden, wenn man den Waza Amp im Full-Stack-Modus betreiben und zwei 4×12 Boxen anschließen möchte. Wer den Amp direkt mit dem Mischpult verbindet, benutzt den Line Out (mit Speaker Simulation). Es stehen ein XLR- und ein Klinkenausgang bereit, und für die Eliminierung von Brummschleifen ist der Ground-Lift-Schalter zuständig. Ebenfalls mit Speaker-Simulation ist der Kopfhörerausgang versehen, sodass man auch bei verschärfter Gangart den Mitbewohnern nicht auf die Nerven geht. Der Waza Amp ist ganz luxuriös mit zwei Effektloops ausgestattet, über deren Send- und Return-Buchsen externe Effektgeräte angeschlossen werden und die per Schiebeschalter als parallele oder serielle Loop (für beide Loops immer gemeinsam) arbeiten. Für Aufnahmezwecke wird der Sound des Waza Amps direkt per USB auf die Festplatte des Rechners gebannt, und wer im Besitz eines MIDI-Boards ist, kann die Kanalumschaltung bequem über MIDI vornehmen. Das Board muss dafür am MIDI In angeschlossen werden. 

Fotostrecke: 4 Bilder Auch die Rückseite des Topteils ist umfangreich bestückt.

Im Lieferumfang befindet sich auch ein kleines Fußboard mit sechs Schaltern, mit denen man die einzelnen Kanäle schaltet und die Effektloops einzeln aktiviert. Das Fußboard wird mit einem Stereoklinkenkabel am Footswitch-Anschluss mit dem Amp verbunden. Es besteht außerdem die Möglichkeit, zwei Expression-Pedale direkt am Fußboard anzuschließen, eines zur Steuerung des Master-Volume, während das andere die Lautstärke des angewählten Kanals regelt.

Fotostrecke: 4 Bilder Boss liefert ein Fußboard mit sechs Schaltern mit.
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Praxis

Wir starten den Rundgang durch die unterschiedlichen Kanäle mit einer nüchternen Bestandsaufnahme und der Mittelstellung aller Regler. Lediglich den Hall habe ich erst einmal deaktiviert, um ein komplett pures Ampsignal zu erhalten. Der Amp ist mit der Boss Waza 4×12 Box verbunden, die mit einem Neumann TLM 103 abgenommen wird. Die Les Paul bespiet jetzt jeden Kanal einzeln, und zwar jeweils in den zwei unterschiedlichen Amp-Modi. Zuerst mit dem Internal Mode (I), dann mit der integrierten Brown Sound Tone Capsule (A). Wird der Clean-Channel mit einer Humbucker-Gitarre bedient, sind leichte Übersteuerungen bei einer Gain-Einstellung über 12 Uhr angesagt. Es geht beim Waza Head eher rockig zur Sache, hohe Cleanreserven sind in diesem Kanal nicht an der Tagesordnung und bei höheren Gain-Settings lässt sich der Kanal schon zu saftigen Crunchsounds bewegen. Der Crunch-Kanal kommt beim Internal-Mode in neutraler Einstellung etwas kratzig rüber, generell klingt da die Brown Sound Tone Capsule wesentlich wärmer. Bei den Lead-Kanälen geht es dann schon heftiger zur Sache, die beiden liegen vom Gain-Verhalten nicht so weit auseinander, Lead 1 hat den etwas dynamischeren Klang, während Lead 2 mit mehr Kompression und dichterem Zerrsound aus den Speakern kommt.

Audio Samples
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Bsp. 1: Clean (Les Paul) Bsp. 2: Crunch (Les Paul) Bsp. 3: Lead 1 (Les Paul) Bsp. 4: Lead 2 (Les Paul)
Amp SettingsGainVolBassMidTrebPresRevAmpCab
Bsp. 1: Clean (Les Paul)1212121212127I-AVin
Bsp. 2: Crunch (Les Paul)1212121212127I-AVin
Bsp. 3: Lead 1 (Les Paul)1212121212127I-AVin
Bsp. 4: Lead 2 (Les Paul)1212121212127I-AVin

Mit dem Cabinet Resonance-Schalter lässt sich noch etwas Finetuning betreiben und Einfluss auf den Frequenzgang des Gesamtsounds nehmen, das heißt, den Sound noch ein wenig an die benutzte Lautsprecherbox anzupassen. Eine kleinere Box kann mit der Einstellung Deep zum Beispiel kräftiger klingen. Der Vintage-Mode ist im Bassbereich etwas weicher, bei Modern wird es straffer und knackiger. Die Einstellung Deep hat einen leichten Mid-Scoop-Sound und noch mehr Low-End. Schön wäre es allerdings, wenn hier das Ganze auch komplett aus dem Signalweg genommen werden könnte, da es sich letztendlich um drei unterschiedliche Master-EQ-Settings handelt – ohne zusätzliche Frequenzverbiegung hätte man einen direkteren Sound. Hier hört ihr die Klangunterschiede der verschiedenen Cabinet-Resonance-Einstellungen mit den gleichen Amp-Settings.

Audio Samples
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Bsp. 5: Lead 1 – Vintage Cab (Les Paul) Bsp. 6: Lead 1 – Modern Cab (Les Paul) Bsp. 7: Lead 1 – Deep Cab (Les Paul)
Amp SettingsGainVolBassMidTrebPresRevAmpCab
Bsp. 5: Lead 1 – Vintage Cab (Les Paul)1212121111137AVin
Bsp. 6: Lead 1 – Modern Cab (Les Paul)1212121111137AMod
Bsp. 7: Lead 1 – Deep Cab (Les Paul)1212121111137ADeep

Nun wird an den Reglern gedreht. Der Clean-Channel taugt auf jeden Fall für unverzerrte Rhythmus-Sounds, bei Singlecoil-Gitarren setzt die Übersteuerung auch nicht so früh ein (Bsp. 8). Etwas merkwürdig finde ich die klanglichen Auswirkungen der verschiedenen Einstellungen des Gain-Reglers in Clean- und Crunch-Kanal. Je nach Gain-Einstellung ändert sich nämlich der Frequenzgang. Bei niedrigen Werten sind die Höhen stark und der Bassbereich ist sehr dünn. Bei höherem Gain werden die Höhen stark abgesenkt und der untere Frequenzbereich ist angehoben, bei mittlerer Einstellung sieht es recht linear aus. Man muss also immer auch an der Klangregelung etwas nachjustieren, wenn in den beiden Kanälen am Gain geschraubt wird. Mir persönlich gefällt das nicht, ich bin da eher traditionell eingestellt, Gain sollte für den Zerrgrad zuständig sein und mit der Klangregelung wird der Frequenzgang eingestellt. Schwierig wird es vor allem dann, wenn zum Beispiel ein Kanal mit niedrigem Gain und der andere mit höherem Gain bespielt wird. Denn dann wird es sehr schwer, mit der gemeinsamen Klangregelung einen homogenen Mittelweg zu finden. Ihr hört die klanglichen Auswirkungen im Beispiel 9, wo ich dasselbe Riff mit vier unterschiedlichen Gain-Settings aufgenommen habe. Die Klangregelung blieb unberührt.

Preislich liegt der Amp mit einigen Boutique- (Röhren-) Amps auf gleicher Ebene, kann aber klanglich eindeutig nicht mithalten.
Preislich liegt der Amp mit einigen Boutique- (Röhren-) Amps auf gleicher Ebene, kann aber klanglich eindeutig nicht mithalten.

Was die dynamische Ansprache betrifft, sieht es im Internal Mode leider nicht so gut aus, bei der Brown Sound Tone Capsule funktioniert es auf jeden Fall besser (Bsp.10). Aber generell ist die Ansprache und das Reaktionsverhalten nicht mit dem eines Röhrenverstärkers ebenbürtig. Die Feinheiten im Anschlag werden nicht so hochauflösend übertragen und bei harter Betätigung der Saiten wird der Klang mitunter etwas harsch. Das fällt besonders bei den beiden Lead Channels auf, die eine gute Packung Höhen im Gepäck haben. Selbst bei komplett heruntergedrehten Treble- und Presence-Reglern ist der obere Frequenzbereich noch recht stark vertreten. Die typische Wärme im Ton fehlt hier leider. Ein weiterer Kritikpunkt ist die Auflösung bei verzerrten Sounds. Hier trennt sich bei vielen Amps die Spreu vom Weizen. Verstärker in der höheren Preisregion überzeugen in dieser Disziplin durch eine saubere Saitentrennung und transparente Wiedergabe, auch bei hohen Zerrgraden. Der Waza Head gibt da leider keine gute Figur ab. Ihr hört das in Beispiel 12, wo ich das Riff zuerst mit Palm Mute gespielt habe und dann mit offenen Saiten. Sobald die tiefe E-Saite klingt, sind Anschläge auf den anderen Saiten deutlich schlechter hörbar. Bei einem Amp mit einem Preis von nur wenig unter dreitausend Euro ist das meines Erachtens nicht akzeptabel.

Audio Samples
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Bsp. 8: Clean – Funk Groove (Strat) Bsp. 9: Crunch – Verschiedene Gain Einstellungen (Jaguar P90) Bsp. 10: Lead 1 – erst leicht mit den Fingern, dann hart mit Pick angeschlagen (Les Paul) Bsp. 11: Lead 2 – Solo Sound (Les Paul) Bsp. 12: Lead 2 – Bassbereich zuerst Internal, dann A (Les Paul)
Amp SettingsGainVolBassMidTrebPresRevAmpCab
Bsp. 8: Clean – (Strat)1117151212159AVin
Bsp. 9: Crunch – (Jaguar P90)9-12 / 14-1712121414139IMod
Bsp. 10: Lead 1 – (Les Paul)10121215778ADeep
Bsp. 11: Lead 2 – (Les Paul)14121112101010AMod
Bsp. 12: Lead 2 – (Les Paul)1212101111139I-AMod

Das Signal über den Line Out mit hinzugefügter Speaker Simulation ist für Live und Recording absolut brauchbar und liegt recht nah am Signal der abgenommenen Lautsprecherbox. Mit dem Schalter für Line Out Air Feel kann auch an diesem Ausgang noch etwas Finetuning am Gesamtsound betrieben werden. Ihr hört nun die unterschiedlichen Sounds mit derselben Amp-Einstellung.

Audio Samples
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Bsp. 13: Lead 1 – 4×12 Cab mit Mikrofon (SG) Bsp. 14: Lead 1 – Line Out Rec (SG) Bsp. 15: Lead 1 – Line Out Live (SG) Bsp. 16: Lead 1 – Line Out Blend (SG)
Amp SettingsGainVolBassMidTrebPresRevAmpCab
Bsp. 13: Lead 1 – 4×12 Cab mit Mikrofon (SG)111311111197ADeep
Bsp. 14: Lead 1 – Line Out Rec (SG)111311111197ADeep
Bsp. 15: Lead 1 – Line Out Live (SG)111311111197ADeep
Bsp. 16: Lead 1 – Line Out Blend (SG)111311111197ADeep
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Fazit

Boss hat mit dem Waza Amp einen Vierkanal-Topteil mit 150 Watt Leistung am Start. Der Verstärker mit Transistor-Technologie hat ordentlich Wumms, um sich auch auf lauten Bühnen Gehör zu verschaffen, seine Grundsounds sind für verschiedene musikalische Einsatzbereiche ausgelegt und der User hat sogar die Möglichkeit, für andere Grundsounds verschiedene Boss Tone Capsules in den Amp einzubauen. An Bord war beim Testmodell neben der internen Klanggestaltung die Boss Waza Brown Sound Capsule. Vergisst man für einen Augenblick das Preisschild, könnte man dem Amp einen einigermaßen soliden Job und Vielseitigkeit zusprechen, auch ist das Ergebnis über den Line Out mit Speaker-Simulation in Ordnung. Aber von den Erwartungen, die man meines Erachtens an ein Topteil mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von über 3000 Euro stellen darf, ist er weit entfernt. So liefert er sich zwar preislich mit einigen Boutique- (Röhren-) Amps ein Kopf an Kopf Rennen, kann dabei aber klanglich eindeutig nicht mithalten. Am auffälligsten zu spüren ist das bei der Auflösung im Zerrbereich, wo beim Akkordspiel einzelne Saiten nicht klar hörbar sind. Aber auch der Bassbereich ist zu undefiniert.
So groß die Verdienste dieser legendären Marke vor allem im Effektpedal-Sektor auch sind, so wenig kann ich Amp (und Box) für die aufgerufenen Preise empfehlen. Bei einem empfohlenen Verkaufspreis für die beim Test eingesetzte Kombination von fast 5000 Euro bleibt Boss eigentlich nur, entweder die Soundqualität massiv nach oben oder den Preis massiv nach unten zu korrigieren.

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • amtlicher Schalldruck
  • brauchbare Line-Out-Sounds
  • verschiedene Grundsounds per Tone Capsule
Contra
  • zu hoher Preis
  • undefinierter Bassbereich bei Mid- und High Gain Sounds
  • Änderung des Frequenzgangs bei unterschiedlichen Einstellungen des Gain-Reglers in Clean- und Crunch-Kanal
Artikelbild
Boss Waza Amp Head Test
Der Preis und die damit verbundene Erwartungshaltung an den Klang liegen leider meilenweit auseinander - hier muss Boss massiv korrigieren!
Der Preis und die damit verbundene Erwartungshaltung an den Klang liegen leider meilenweit auseinander – hier muss Boss massiv korrigieren!
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Boss
  • Modell: Waza Amp Head
  • Typ: Gitarrenverstärker Topteil
  • Ausgangsleistung: 150 Watt
  • Bedienfeld Regler: Gain, Volume (je 4x), Bass, Middle, Treble, Presence, Reverb (je 2x), Master
  • Bedienfeld Schalter: Amplifier, Line Out Air Feel, Cabinet Resonance, Power Control, Channel Switch (4x), EFX Loop A, EFX Loop B
  • Rückseite Anschlüsse: Speaker Out (16Ω, 16Ω, 8Ω), Foot Control, Line Out (Klinke, XLR), Phones, EFX Loop Send, EFX Loop Return (je 2x), MIDI In, USB
  • Rückseite Schalter: Ground Lift, EFX Loop serial/parallel
  • Abmessungen: 529 x 225 x 302 mm (B x H x T)
  • Gewicht: 15 kg
  • Lieferumfang: Fußschalter, Lautsprecherkabel
  • Preis: 3.050,00 Euro UVP
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Preislich liegt der Amp mit einigen Boutique- (Röhren-) Amps auf gleicher Ebene, kann aber klanglich eindeutig nicht mithalten.

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