Um in einer bekannten Fernsehshow vor Millionen von Zuschauern Solo-Arrangements für E-Bass darzubieten, sollte man schon über ein gesundes Nervenkostüm verfügen! Kein Problem für E-Bass-Superstar Marcus Miller, der bei dieser beeindruckenden Solo-Performance im TV einmal mehr unter Beweis stellt, dass er zu den ganz Großen des Bass-Business gehört. Ganz nebenbei ermöglicht es uns dieses coole Web-Fundstück, den weltbekannten Marcus-Miller-Ton einmal ohne “störende” andere Instrumente in Reinform zu genießen!
Marcus Miller: E-Bass-Schwergewicht!
Zugegeben, über ein wenig Erfahrung als Solokünstler verfügt er ja durchaus, denn der 1959 in Brooklyn geborene Ausnahmemusiker ist nicht weniger als einer der einflussreichsten E-Bassisten der Moderne. Und auch das Thema “Fernsehen” an sich ist der lebenden Basslegende bekanntlich nicht gerade unbekannt: Immerhin war Marcus Miller bereits Ende der 70er-Jahre Mitglied der legendären “Saturday Night Live”-Band, einer echten Institution der US-amerikanischen TV-History!
“Detroit” und “I’ll Be There” im US-amerikanischen TV!
Das Video zeigt Marcus Miller beim Spielen zweier Solo-Arrangements der Songs “Detroit” (einer Eigenkomposition) sowie des Jackson-Five-Klassikers “I’ll Be There”. Den Rahmen für diese tollen Darbietungen bildete die “Tavis Smiley Show” auf dem amerikanischen TV-Sender PBS. Die preisgekrönte 30-minütige Talk-Sendung wurde von 2004 bis 2017 in Los Angeles produziert und “nationwide” ausgestrahlt.
Der Bassist, Multi-Instrumentalist, Komponist, Solokünstler und Bandleader Marcus Miller, der übrigens seit seinem fünften Lebensjahr aufgrund einer Maserninfektion auf seinem rechten Ohr taub ist, war im Jahr 2012 in der TV-Sendung zu Gast, um sein Album “Renaissance” zu promoten. Dabei verließ er sich auf seinen geliebten 1977er-Fender Jazz Bass, den er über ein EBS Fafner-Topteil und eine 4×10-Box aus gleichem Hause verstärkte. So ändern sich die Zeiten – inzwischen ist Marcus Miller bekanntlich überzeugter Endorser des hochwertigen Markbass-Equipments aus Italien.
Als Resultat können wir in dieser TV-Aufzeichnung den legendären Marcus-Miller-Ton ohne jegliche andere Instrumente fast zehn Minuten lang genießen. Ich persönlich könnte mir das stundenlang anhören – geht es euch genauso?
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Viel Spaß mit dem Clip!
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