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Behringer UB-Xa Test

Mit dem Behringer UB-Xa hat uns der Music Tribe unter Häuptling Uli B. lange auf die Folter gespannt. Zwischen offiziellen Ankündigungen und dem Test hier sind einfach mal sechs Jahre ins Land gegangen. Nun kann der neue Flaggschiff-Behringer endlich vom gemeinen Volk gekauft und gespielt werden. Wir haben uns den Volkssynthesizer einmal genauer angesehen!

Behringer UB-Xa Test

Checkliste zum Kauf von Behringer UB-Xa Test

  • analoger Synthesizer mit 16 Stimmen
  • 61-Tasten-Klaviatur mit Poly-Aftertouch
  • orientiert sich am Oberheim OB-Xa
  • zusätzlich: Sequenzer, Arpeggiator, 8×8 Mod-Matrix, Atrophy und mehr

DETAILS

16 Voice Analog Synthesizer

Der Behringer UB-Xa ist ein analoger Synthesizer mit 16 Stimmen in einer 61-Tasten-Klaviatur. Dem Blechkleid schmeicheln rustikale Seitenteile in Holzoptik, das Gewicht bleibt mit unter 12 kg angenehm human.

Behringer UB-Xa Draufsicht
Der Behringer UB-Xa ist ein ausgewachsener Synthesizer mit jeder Menge Möglichkeiten – für sehr kleines Geld!

Mit Maßen von 1045 x 350 x 109 mm ist dieses Synthesizer-Keyboard aber sicherlich kein kleines Instrument. Für aktuell weniger als 1300 Euro ist es trotzdem extrem günstig zu haben, Fernost sei Dank. 

Copy-Uli

Das Behringer-Konzept dürfte bekannt sein: Man nehme Erfolgreiches und versuche es so günstig wie möglich zu kopieren. Für Behringer-Verhältnisse landet der UB-Xa dennoch im obersten Regal und erinnert an den Behringer Deep-Mind, der seinerzeit als Roland Juno Freigeist verstanden werden wollte.

Behringer UB-Xa Modulation und Filter
Blaue Streifen fast wie beim OB-Xa: der Farbton wurde allerdings nicht ganz getroffen und wirkt so etwas penetranter.

Der UB-Xa orientiert sich hingegen ganz klar – sowohl vom Konzept als auch rein optisch – am Oberheim-Klassiker OB-Xa. Seinerzeit und auch heute noch zählen sowohl der OB-X als auch der OB-Xa und der OB-8 mit zu den best-klingenden Synthesizern überhaupt!

Gestatten: CEM, nicht (ganz) SEM

Der cremige Sound mit brassiger Feinschmecker-Note und ihr monströses Äußeres machen begehrte Sammelobjekte aus den alten Oberheim Synthesizern, die vintage weit über 10k gehandelt werden.

Sicherlich hat auch Sequential deswegen den achtstimmigen Oberheim OB-X8 „auferstehen“ lassen, der ihm im Aufbau stark ähnelt, aber noch weitere Filter-Optionen aus der Familiensaga mitbringt, darunter SEM und CEM.

Oberheim Oscillator
Es kann so einfach sein: 2 OSCs jeweils mit Säge und Pulse. Behringer macht sogar noch ein Dreieck locker.

Ein „State-Variable-Filter“ gibt es beim UB-Xa aber nicht, das wiederum findet man nur beim modernen Oberheim TEO-5 und OB-6.

Preislich aggressiv-attraktiv

Mit einem äußerst knackigen Preis von 81 Euro pro Stimme ist der Behringer UB-XA allerdings extrem aggressiv positioniert, selbst wenn er dafür auf weitergehende „digitale“ Effekte verzichtet.

Behringer UB-XaOberheim OB-X8Oberheim TEO-5Oberheim OB-6REV2-16PolybruteSummit
Voices1685616616
Preis1298,00 €5279,00 €1699,00 €3359,00 €2899,00 €2499,00 €2099,00 €
Preis pro Voice81,13 €659,88 €339,80 €559,83 €181,19 €416,50 €131,19 €

Trotzdem möchte ich noch den Novation Summit für aktuell 2100 Euro und den Prophet REV2-16 für aktuell 2899 Euro ins Feld führen, die mit 16 Stimmen genauso üppig bestückt sind.

Touch Me, Poly!

Das Keyboard beim UB-Xa überrascht allerdings auch mit polyphonem Aftertouch! Das heißt, man kann mit etwas Nachdruck jede Note einzeln auf der gehaltenen Taste modulieren – und nicht wie sonst nur alle auf einmal.

Behringer Keyboard
Der Performance-LFO kann mit noch mehr Wellenformen bestückt werden, die auch direkt und komfortabel umgeschalten werden können.

In der Preisklasse ist das ein Novum und in Verbindung mit 16 Stimmen besonders witzig, sofern man es denn beherrscht. 

Native Instruments beispielsweise hat erst vor kurzen polyphonen Aftertouch bei den Premium-Keyboards eingeführt. Das gleich lange S61 Mk3 liegt aktuell auch bei rund 733 Euro – und macht keine Sounds. Doch genug der Preise, schauen wir uns weitere Features im Vergleich an!

Classic: 5-Oktaven Split/Double

Wie bei den Original-Oberheims bekommt auch der „Ubiheim“ einen Splitt/Double-Mode an die Hand, was bedeutet, dass man zwei verschiedene Sounds gleichzeitig auf der großen Klaviatur spielen kann. Hier macht sich die üppige Polyphonie durchaus bezahlt! 

Der Poly-Aftertouch ist dosierbar, erfordert allerdings Übung. Die Velocity-Auflösung ist bei meinem Testexemplar ebenfalls über alle Tasten hinweg weitestgehend konsistent. Insgesamt würde ich die Klaviatur damit als absolut okay bezeichnen. Aber ja: es gibt auch deutlich bessere Keybeds.

Extra: Sequenzer, Arp und 8×8-Mod-Matrix

Der Behringer UB-Xa bringt weitere Spielhilfen mit, darunter ein einfacher 64-Step Sequenzer und der obligatorische Arpeggiator, was von Sequential so grundsätzlich auch bekannt ist. Das neue Oberheim-Flaggschiff OB-X8 für bescheidene 5279 € bzw. 660 € pro Stimme hat gar keinen Sequenzer… aber lassen wir das.

Behringer Display UB-Xa
Gab es beim echten Oberheim so nicht: die zusätzliche Modulations-Matrix mit 8×8.

Mehr Wellenformen und Optionen für den LFO gibt es beim Behringer UB-Xa auch, zumal zu den beiden Standards-LFOS eine komplette und eigenständige 8×8-Modulation-Matrix hinzukommt.

Via Menü bzw. Display und Push-Encoder verknüpft man so sehr einfach noch mehr Quellen mit Zielen und regelt sie mit einer Intensität von -127 bis +127. Sounddesigner können so deutlich flexibler ans Werk gehen! 

Atrophy: Mach mal anders 

Sequential bietet einen Vintage-Regler im Direktzugriff, der durch gefällige Variationen der Stimmstabilität instant mehr Oldschool-Feeling verbreitet. Behringer hat an dieser Stelle richtig übertrieben und die sogenannten ATROPHY-Variation eingeführt.

Damit kann man verschiedenste Arbeitspunkte der analogen Schaltung im Detail verschieben, sodass unterschiedliche Grundsounds bzw. Reifegrade entstehen. Nicht zuletzt bringen auch Alterungsprozesse der Schaltungen Magie in die alten Kisten. 

Behringer UB-Xa Filter
Der Lowpass des UB-Xa ist typisch für den Oberheim-Sound sowie mit umschaltbarer Flanke von 12/24 dB/Oct bzw. 2-Pole und 4-Pole.

Nach Herzenslust kann man in weiteren Details herumdoktern und „künstlich nachreifen“. Damit ihr euch nicht verliert, sollen an dieser Stelle die mitgelieferten Atrophy-Profile genügen: UB-Xa, Ob-8, Creamy, Aged, Gnarly, Bright, Modern sowie Wider. Schon witzig, aber ein ordentlicher Overdrive wäre mir stattdessen lieber gewesen. 

Behringer UB-Xa Stereospread

Grundsätzlich authentisch und damit auch recht komplex gelöst ist der Pan-Spread. Im Menü kann man einzelne Voices im Panorama schieben und sich die Stereo-Bühne so vollbauen. Das Original musste aufgeschraubt werden, um an einzelnen Pan-Potis drehen zu können. Macht man deshalb nicht oft; insofern ist das ein Fortschritt. 

Behringer UB-Xa Anschlüsse
Lüfter, MIDI via USB, DIN-Trio (In/Out/Thru) sowie reichlich Fußpedal-Anschlüsse gesellen sich zu den Audio-Anschlüssen: Stereo für Kopfhörer sowie drei Mono-Outs für Links, Rechts und Mono.

Und weil Behringer alle Einstellungen mit jedem Preset speichert, kann man so üppig experimentieren. Es müsste nur gar nicht so kompliziert sein. Ein Regler, der jede gerade Stimme im Panorama nach rechts und jede Ungerade sukzessive nach links verschiebt, wäre mir persönlich ausreichend.

Auf der Bühne wäre das auch die besser Wahl, weil man sich anhand der Gegebenheiten dauerhaft für Mono, Halb-Stereo oder vollen Spread entscheiden sollte – nicht pro Preset. Eine Möglichkeit global den Spread zu ändern, habe ich nicht gefunden. Im Zweifelsfall wird eben der Mono-Out genutzt. Auch okay.

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PRAXIS

Rundum sorglos?

Zunächst mal ist der Behringer UB-Xa ist ein toller Keyboard-Synthesizer mit jeder Menge extra Features, die über das neue und alte Original hinausgehen – und das zu einem ausnahmslos günstigen Preis. 

Besonders Keyboarder kommen auf ihre Kosten, da der Synth mit einer üppigen Polyphonie von 16 Stimmen ausgestattet ist und sich außerdem mit der großen Klaviatur souverän spielen lässt. Hinzu kommen die Möglichkeit des polyphonen Aftertouchs, der Split-Mode, der Arp und der Sequenzer. 

Handlicher als das Original ist der Behringer ebenfalls, obwohl er tatsächlich sogar ein paar Zentimeter breiter ist. Betrachtet man den UB-Xa als eigenständiges Produkt, ist das hier also eine echt dicke Packung, die bewusst jede Menge Checkboxen abarbeitet. Vergleichbar auch mit dem Arturia MatrixBrute.

Fast…

Und somit liefern sowohl der Behringer UB-Xa als auch der Oberheim OB-Xa prinzipiell dicke Pads, durchaus knarzige Leads, breite Bässe mit Unison, süße Glöckchen und Pianoartiges.

Man muss sich das nur alles selber bauen, denn die Presets nutzen nicht viel die Möglichkeiten des Synths aus und sind leider auch nicht anspruchsvoll kuratiert. 

Behringer UB-Xa Test
Auch der Modulation-LFO wurde mit mehr Wellenformen ausgestattet!

So gibt es einfach zu wenig komplexe Sounds und selbst wenn Modulationen vorhanden sind, erscheinen diese zu plakativ und oft auch viel zu schnell – von der unausgewogenen Lautstärkekonsistenz ganz zu schweigen. Das finde ich nicht nur für Einsteiger mehr als ungünstig.

UB-Xa vs OB-Xa: Déjà Vú aber doch nicht vergleichbar


Der Behringer UB-Xa kennt wie der OB-Xa kein “richtiges State-Variable SEM-Filter”, sondern benutzt die sogenannten Curtis-Chips, die manchmal auch als CEM bezeichnet werden.

Hier jedenfalls ebenfalls “umschaltbar”, zwischen 2 und 4 Polen bzw. zwischen 12 und 24 dB Flankensteilheit. Tatsächlich werden im Hintergrund zwei identische Filter-Chips genutzt, allerdings sind diese anders beschalten. So klingt es etwas mehr “nach SEM” ist aber dennoch auch kein echter “diskreter SEM”.

Das Filter orientiert sich demnach grundsätzlich am Original und hält so vergleichsweise wenig Variationen bereit, wie man es etwa vom OB-X8, OB-6 und TEO-5 von Oberheim kennt. 

Audio Samples
0:00
Blubber Pad Gnarly Soundscapes LFO Pad Long Filter Run Ray Arp Gate Synthetic Circades

Schlimm finde ich das nicht, mir reicht im Normalfall ein guter Low-Pass. Die Kombination aus OSCs und Filter hinterlässt hier zwar schon den Eindruck „Oberheim“, doch so fett wie ein OB-8X ist der Behringer sicherlich nicht – und auch der OB-8X ist nicht so fett wie ein echter OB-Xa, der wiederum nicht ganz so fett wie der OB-X ist, welcher dann wiederum auch nicht ganz so fett wie der echte Oberheim SEM ist …

Also: Ähnlichkeit ist da – aber so fett, breit und edel-perlig wird er ganz sicher nicht. An andere Stelle werden wir das Thema sicherlich noch einmal vertiefen. Jetzt erst mal Sound und Video ab!

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Mehr Informationen
Demovideo mit Behringer UB-Xa Presets für Ambient, Techno und Electronica

B-Note

Behringer wäre nicht Behringer, wenn es am Ende doch wieder nicht richtig geil wird. Und da macht der UB-Xa keine Ausnahme. Im Gegenteil: Wer sich so vollmundig mit den blaugestreiften Federn anderer schmückt, muss sich daran messen können.

Und dann finde ich all die zusätzlichen Extras gar nicht mehr so gut, wenn die Basics einfach nicht stimmen. Das fängt bei den gruseligen Presets, die kaum Potential erkennen lassen, an und gipfelt für mich in den „aktuell“ ziemlich miesen Hüllkurven.

Nicht so gelungen: die Envelopes des Behringer sind mir nicht knackig genug.

Die Menüführung ist im Detail ebenfalls etwas strubbelig, mal bleibt man hängen, mal dreht man den Menü-Encoder zu wenig, dann wieder zu viel. Auch die aberwitzige Polyphonie ist kaum nutzbar, da es bei längeren Release nicht dick sonder schnell wollig-undefiniert wird.

Der Noise gefällt mir auch nicht sonderlich und blutet oft zu sehr durch. Im Großen und Ganzen hat der Synth auch einen metallischen Grundsound anstatt dem echten Oberheim-Fealing, “die so schön hat geprickelt in meine Bauchnabel”. Sicherlich lässt sich mit ATROPHY noch was reißen, aber ehrlich gesagt sollte es für mich “direkt aus dem Karton” klingen und kein Statistik-Studium benötigen.

Wer hat Bock auf XLS ?

Nochmal: Grundsätzlich ist die Oberheim-Ästhetik da, sie bockt aber nicht. Besonders im halb-akademischen Vergleich wird deutlich, dass es nicht nur ein Gefühl ist. Die Envelopes mögen authentisch sein, musikalisch sind sie nicht. Anders gesagt, die Envelopes fallen mir zu steif und prägen unseren Filtersound nicht besonders sexy. Ob da jetzt SEM, CEM oder BEM verbaut wurde, ist mir ehrlich gesagt Wumpe. 

Klar, es ist auch die Frage, womit man vergleicht. Dennoch: Wie man auch dreht, die Envelopes des Behringers bleiben langweilig, kennen wenig Sweetspots, sind mir nicht snappy genug und bouncen auch nicht sonderlich groovy – und mit allerlei Nebengeräuschen haben sie in den Grenzfällen auch zu kämpfen.

Jetzt fragt ihr euch vielleicht: Was labert der da? Dann kann ich sagen: herzlichen Glückwunsch zu eurem neuen Synthesizer, ihr werdet viel Freude miteinander haben. Alle anderen verstehen mich hoffentlich nach diesem Video besser:

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Der Oberheim OB-8X Envelope klingt wie eine Saite, die hart gezupft wird. Der Behringer eher unfreiwillig nach Blasinstrument – egal welches mitgelieferte Atrophy-Setting gerade gewählt wurde.
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Fazit – UB-Xa Test

Der Behringer UB-Xa ist zweifelsohne eine echter Preis-Leistungs-Sieger und tangiert bewusst alle Checkboxen, die der vergleichende Käufer gern sehen will: Polyaftertouch-Keyboard, 16 Stimmen, mehr Extras als das Original, darunter die zusätzliche Mod-Matrix und die erweiterten LFOs. Alles tolle Dinge, manches aber zu technisch gedacht und meines Erachtens nach etwas am Ziel vorbei. Atrophy? Cool, dass es da ist, toll dass man viel verändern kann – nur macht es die Envelopes sexyer? Nein. Overdrive? Fehlanzeige. Gute Presets? Nee… Und so formt sich mein typisches Behringer-Fazit: auf dem Papier alles geil, in echt aber doch recht lieblos zusammengewürfelt. Das war beim Model D noch anders, danach wurde es nicht besser. Für mich ist der Fall klar: 4 Sterne, aber nur weil du so schöne blaue Streifen hast!

Fazit UB-Xa Test

Features

  • Analoger Synthesizer im Stil des Oberheim OB-Xa
  • 16-stimmig multi-timbral, inklusive der originalen Werksprogramme
  • 61 halbgewichtete anschlagdynamische Tasten mit Poly-Aftertouch, Split- und Layer-Funktion
  • 8 Vintage Modi, Dual VCF, 2 VCOs pro Stimme und Oszillator Sync Modus
  • beide VCOs erzeugen Sägezahn-, Dreieck- oder Rechteck-Wellenformen mit variabler Pulsbreite
  • 2 dedizierte LFOs mit 7 Wellenformen zur Modulation von Pulsbreite, Oszillator-Tonhöhe und Filter Cutoff Frequenz
  • 2 ADSR-Generatoren pro Stimme zur Steuerung von VCF und VCA
  • wählbares analoges 12/24 dB-Tiefpassfilter mit 2 Flankensteilheiten pro Stimme und einstellbarer Resonanz
  • flexible 8-Kanal Modulations Matrix
  • Dual-Layer Arpeggiator und Sequenzer mit Echtzeit Sequenz Transponierung
  • 512 User Programme speicherbar mit “Compare and Match” Funktion zum schnellen Abgleich aller analogen Bedienelemente mit gespeicherten Programmwerten
  • MPE, LC-Display, 26 Drehregler für direkten Echtzeit-Zugriff auf alle wichtigen Parameter
  • Fußpedal-Eingänge für Vibrato und Filter: 2x 6,3 mm Klinke, Fußschalter-Eingänge für Sustain, Program Advance und Hold: 3x 6,3 mm Klinke
  • Line Ausgänge (L, R, Mono): 3x 6,3 mm Klinke, Stereo Kopfhörerausgang: 6,3 mm Klinke, MIDI In/Out/Thru, USB
  • Abmessungen: 1045 x 109 x 350 mm
  • Gewicht: 11,7 kg
  • HERGESTELLT in CHINA
  • PREIS: 1299,- Euro (Straßenpreis am 24.6.24)
Kommentieren
Profilbild von Karu Sakura

Karu Sakura sagt:

#1 - 25.06.2024 um 09:28 Uhr

1

Also hier spricht der super experte - aber er ist ja so unzufrieden mit den Presets :-) Irgendwas ist uhm gegen den Strich gelaufen- der Mann leidet!

Profilbild von Wellenstrom

Wellenstrom sagt:

#2 - 25.06.2024 um 19:17 Uhr

0

Wen zur Hölle interessieren schon irgendwelche Werkspresets? Die Sache mit den Hüllkurven steht allerdings schon auf 'nem anderen Blatt. Waren aber auch früher schon bei den originalen Oberheimern nicht unbedingt als die Schnellsten bekannt. Insofern scheint Behringer da tatsächlich relativ nah dran zu sein. Und polyphonen Aftertouch findet man auch nicht allzu häufig. Ansonsten - mich flasht der Synth eh nicht so dolle. Da reichen mir die VSTIs. Spannender finde in der Behringer Produktpalette aktuell eher den MS-5.

Profilbild von Fitzgeraldo

Fitzgeraldo sagt:

#3 - 26.06.2024 um 07:51 Uhr

0

Sicher kein schlechtes Instrument. Mir reicht für Oberheim-Sounds allerdings der OB-X von GForce in Kombination mit dem hervorragenden OB-Controller von Soundforce …

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