Behringer NOX404 Test

Das Unternehmen Behringer positioniert sich mit einer breiten Produktpalette für Musiker und Deejays am Markt. Besonders sein Ruf für ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis schallt weit – und das nicht nur in unseren Breitengraden. Da darf ein adäquater Battlemixer natürlich nicht im Sortiment fehlen. Für 324 Euro UVP hat der 404 – Bruder des 202 und 303 – eine digitale Effekt-Sektion, einen optischen Crossfader, Send/Return-Wege und sogar ein integriertes USB-Interface unter der Haube. 

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Wie es um Workflow, Qualität und Sound bestellt ist, das könnt ihr im nachfolgenden Artikel lesen. Außerdem wird geklärt, ob und wenn ja, in welchen Punkten dieser Mixer an die meist deutlich teureren Modelle der Konkurrenz heranreichen kann. 

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Brad sagt:

#1 - 29.09.2011 um 11:34 Uhr

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Hi, wollte nur anmerken, dass neben dem Crossfader (unterhalb links), sich ein kleines Loch befindet!
Da kann man die Tension des Crossfaders einstellen, wie etwa bei den Pioneer Scratch MIxern ( DJM 707 / 909 )!
Sollte zumindest so sein, da die Fader der HAmmer sind!
In der Rodec Scratchbox und in den Tascam DJ Mixern waren / sind die Selben!
;-)

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Fabian sagt:

#2 - 02.10.2011 um 12:33 Uhr

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Behringer ist ja schon oft durch Kopien erfolgreicher Geräte bekannt geworden. Was war denn hier das Vorbild, und wie haben sie es geschafft, billiger zu sein - bzw. was haben sie weg gelassen?

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