Wie kriegt man es eigentlich hin, dass ein Ton beim Solo so richtig schön lange stehen bleibt? Da gibt es ein kleines nützliches Tool, dass einem völlig ohne Probleme die Saiten zum Schwingen bringen kann: Den E-Bow! Thomas schaut sich die aktuelle Variante dieses Werkzeugs fürs gitarristische Stehvermögen einmal genauer an.
Auch das noch: Hier geht es zu den anderen Folgen unserer munteren Videokolumne!
Gear Gossip auf YouTube
Dass Thomas Schuber Musiker mit Leib und Gitarre ist, merkt man ja schon in unserer Videokolumne. Wer noch mehr von ihm sehen möchte, dem sei sein YouTube Kanal empfohlen:
Bei GearGossip präsentiert und testet er seit einigen Jahren in sehr ausführlichen Videos Equipment und Instrumente, die (s)ein Gitarristenherz höher schlagen lassen (auf englisch).
Link: Hier geht es zum Channel!
Mario sagt:
#1 - 30.01.2014 um 15:55 Uhr
Aloha,
ich benutze selbst den E-Bow seit knapp 2 Jahren.
Ich möchte hinzufügen, dass der E-Bow immer eine gewisse Zeit braucht um einzuschwingen. Je nach Saitenstärke, umso stärker umso länger.
Was für ein Zufall, dass der von mir hochgeschätzte Kollege Schuber immer auf einer Saite (bei der Demonstration) bleibt. Das hat den Grund, dass es schon ziemlich tricky ist einen gutklingenden Übergang zwischen den Saiten herzustellen. Des Weiteren ist dieses "Bügeleisen" auch entsprechend handlich... Mit Fingerpicking oder Plek spielen geht da nix mehr.
Viel Vergnügen wenn es 1x runterfällt, da das Gehäuse aus Kunststoff besteht. Fazit: Ein überteuertes Produkt, aber als Solo-Gimmick gar nicht zu verachten.Gruß Mario