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Videokolumne: Göldo Earvana Nut Test

Die Gitarre ist oktavrein, die Saiten sind gestimmt, und trotzdem klingt es beim Spielen bestimmter Akkorde für eure feinen Ohren irgendwie … ahem … ein bißchen “off” ? Da kann man doch was tun, sagt Thomas: Eine Earvana Nutkann euch dabei helfen, das in den Griff bekommen helfen. Und man muss noch nicht mal die Gitarre dauerhaft verändern. Es gibt übrigens verschiedene Versionen für F-Style und G-Style Gitarren – achtet also bitte auf die richtige Version. Los geht’s…

Auch das noch: Hier geht es zu den anderen Folgen unserer munteren Videokolumne!

Dass Thomas Schuber Musiker mit Leib und Gitarre ist, merkt man ja schon in unserer Videokolumne. Wer noch mehr von ihm sehen möchte, dem sei sein YouTube Kanal empfohlen:
Bei GearGossip präsentiert und testet er seit einigen Jahren in sehr ausführlichen Videos Equipment und Instrumente,  die (s)ein Gitarristenherz höher schlagen lassen (auf englisch).  Link: Hier geht es zum Channel!

Thomas bei der Arbeit! (Foto: © Thomas)
Thomas bei der Arbeit! (Foto: © Thomas)
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Profilbild von andy h.

andy h. sagt:

#1 - 11.04.2015 um 21:28 Uhr

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Na, hat der Hersteller mal wieder geschlampt und die linkshänder vergessen.....sind ja auch ein paar %
Mich nervts schon lange, auch wenn mein Gehör nicht mehr zum besten gehört. Egal, dann klingts wie immer halt recht bescheuert...an die anderen: viel spass noch damit, auch beim nachfeilen (hab die Reviews beim T gelesen), ich hab nämlich dicke Saiten drauf.

Profilbild von Bonedo Leser

Bonedo Leser sagt:

#2 - 12.04.2015 um 12:34 Uhr

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Der Hersteller hat nicht geschlampt.
Earvana hat schon "lefty"-Versionen im Webshop.
Wenn dann schon eher "T"

Profilbild von Franz

Franz sagt:

#3 - 13.04.2015 um 18:14 Uhr

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Sehr gut erklärt! Ich habe einen EARVANA Sattel auf meiner Les Paul und bin begeistert.

Profilbild von Georg Janser

Georg Janser sagt:

#4 - 13.10.2019 um 11:05 Uhr

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Hab' mir so ein Teil für meine katastrophal daneben liegende Epiphone Paula zugelegt. Nachdem ich den gesamten Sattel knapp 3mm (!) näher zum ersten Bund rangefeilt hatte (wtf), war die Gitarre tatsächlich erstmals vernünftig spielbar.

Profilbild von Thomas Barkhausen-Buesing

Thomas Barkhausen-Buesing sagt:

#5 - 11.10.2024 um 21:05 Uhr

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Was zwar kräftig beworben wird aber in keiner Weise erklärt, ist die Sache mit dem Radius. "Für jeden Griffbrettradius" heißt es da beim großen T. WIE KANN DAS SEIN? Die einzige Erklärung wäre, daß der Griffbrettradius dem Hersteller herzlich egal ist.Danke auch!

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