Die Modeling-Mikrofone Universal Audio Sphere DLX und Sphere LX in diesem Test folgen einem Trend: Anstatt die teuren Originale anzuschaffen, kann es doch eventuell eines sein, das alle anderen nachahmt, oder? Nun soll dies kein Pro und Contra sein, es gibt viele unterschiedliche Anwendungsfelder und Anwenderprofile. Um aber mit wichtiger Information nicht hinter dem Berg zu halten: Universal Audio hat das kleine Unternehmen Townsend aufgekauft, dessen Sphere L22 wir nach seinem Erscheinen bereits für ein Review bekommen hatten. Das UA DLX gleicht dem L22 in weiten Teilen, auch die Software ist alles andere als eine Neuentwicklung. Allerdings gibt es doch durchaus ein paar Neuerungen, die uns einen kompletten Testbericht als gerechtfertigt erscheinen lassen. Das UA Sphere LX hingegen ist – das ist nicht despektierlich gemeint – die abgespeckte Version des Universal Audio Sphere DLX.
Quick Facts zu Universal Audio Sphere DLX und LX
Modeling-Mikrofone mit umfangreicher Software
Stereo-Modus (nur DLX)
komplexe und in Wirklichkeit nicht durchführbare Einstellungen und Kombinationen erzielbar
Echtzeitanwendung mit UA Apollo-Interfaces
Grundlage: Großmembran-Kondensatormikrofone
Sowohl UA Sphere LX als auch DLX sind in China hergestellte Großmembran-Kondensatormikrofone, die mit Doppelmembrankapsel arbeiten. Beide Mikrofone besitzen XLR-Fünfpin-Ausgänge statt eines Dreipin-XLRs, um die beiden Kapselseiten getrennt aus dem Mikrofon herausführen zu können. So machen es „Twin“-Mikros wie das Austrian Audio OC818, das Sennheiser MKH800 twin und das Microtech Gefell UM 930 twin. Es erscheint naheliegend, dass Universal Audios Modeling-Mikrofone an sich sehr neutral abgestimmt sind – wenngleich man eingestehen muss, dass sich Linearitäten mit kleineren Membrandurchmessern einfacher erzielen ließen.
Bei beiden UA Sphere kommt eine Großmembran-Kondensatorkapsel mit mittenkontaktierter Doppelmembran zum Einsatz.Beide Kapselseiten werden separat herausgeführt. Das ist zum Betrieb zwingend nötig und erklärt das Y-Kabel im Vordergrund.
Unterschied der Mikrofone Sphere DLX und Sphere LX
Das Sphere DLX ist etwas reichhaltiger ausgestattet, was die Hardware angeht. Das LX ist kleiner, die ansonsten identische Doppelkapsel ist somit etwas näher an den Metallgittern des kleinen Korbes. UA verzichtet zudem auf eine Mikrofonspinne und das 20dB-Pad für das LX.
Vordämpfung und Kalibrierungsschalter des UA Sphere DLX
Universal Audio wirft nicht gerade aktiv mit technischen Daten der Mikrofone um sich, im Online-Manual wird man dann fündig. Es waren keine positiven oder negativen Überraschungen zu erwarten. Das DLX rauscht mit 7 dB(A), das LX mit 10, bei beiden ist die Ausgangsimpedanz mit 200 Ohm angegeben. Das UA LX besitzt eine Empfindlichkeit von 11,2 mV/Pa, die des DLX ist doppelt so hoch: 22,4. Das erklärt auch, warum das DLX ein 20-dB-Pad besitzt, das LX keines. Dennoch st das LX mit 145 dB SPL maximalen Schalldruckpegels beständiger gegen hohe Pegel, das DLX hat diese Grenze bei 140 dB SPL eingetragen – wohlgemerkt mit zugeschaltetem Pad. Wer die Werte hoch findet: Sie sind für 1% THD+N angegeben, nicht für die sonst eher üblichen 0,5.
Das UAudio Sphere LX ist schlanker ausgestattet als das DLX. Allerdings betrifft der Großteil davon die Auswahlmöglichkeiten und Features, die in der Software freigeschaltet sind. Dem LX fehlen Spinne und Pad, zudem ist es etwas kleiner und besitzt abweichende technische Daten.
Software passt in alle Umgebungen
Die Software zum UA Sphere kann von der Website heruntergeladen werden – allerdings nur nach vorheriger Registrierung, was mir immer etwas übel aufstößt. Als Plug-in-Formate werden VST2, VST3, AAX und Audio Units unterstützt, natürlich kann die Berechnung auch auf UAD-DSPs erfolgen. Nett: Besitzer des Townsend Sphere L22 kommen in den Genuss der neuen Software, aber ebenfalls nach Registrierung.
Es stehen 38 Mikrofontypen zur Verfügung, fast ausschließlich Klassiker. LX-Käufer bekommen eine eingeschränkte Auswahl an Mikrofonen und können die Stereo-Möglichkeit „Sphere 180“ nicht nutzen.
Überblick über einige der Mikrofontypen, die zur Auswahl stehen. Anhand des Äußeren und der Kürzel lässt sich ablesen. Hier zu sehen sind in Reihenfolge des Vorkommens Großmembranmikros von Neumann, AKG, Telefunken, Sony, Brauner und Soyuz. Es gibt aber auch andere, beispielsweise Shure, Sennheiser, Beyerdynamic, Coles und Royer.
Sphere macht Unmögliches möglich
Wer es nicht schon von Townsend kennt: Es können mit diesem System nicht nur einfach Mikrofone in ihrem axialen Klangverhalten nachgebildet werden. Auch die Richtdiagramme sind durch die Doppelmembranen entsprechend nachgebaut. Mehr noch: Es lassen sich auch „unmögliche“ Patterns einstellen, etwa ein Kugel-M160. Auch der Nahbesprechungseffekt lässt sich „einstellen“. Darüber hinaus lassen sich auch zwei Modelle kombinieren.
Welches Mikrofon das hier sein soll, kann man später festlegen – bei Bedarf auch noch im Mix. Nur die kaltweiße LED lässt sich nicht ausschalten, wodurch das Sphere leider ein wenig Spielzeugcharakter bekommt.
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Preamps und die UA-Spheres
Das Grundprinzip von Universal Audio Sphere DLX und Sphere LX hat sich nach der Übernahme von Townsend nicht verändert. Im Praxisteil des Testberichts zum Townsend Labs Sphere L22 gibt es vor allem den Vergleich mit Vocals zu hören. Was bleibt, ist der Ratschlag, auch die UA-Spheres mit ordentlichen Preamps zu verwenden. Im Test waren das ein Merging Technologies HAPI, die Preamps eines Harrison 950m, ein Paar Spectra V610 und eben die Unison-Amps aus UA Apollos – also alles sehr zurückhaltende, aber hochwertige und detaillierte Verstärker. Wichtig ist es, die gains der Amps genau zu kalibrieren, denn es gibt durchaus signifikante Werte auch bei offenbar gleich eingestellten Kanälen. Die Kalibrierungsroutine von Hard- und Software leistet in jedem Fall gute Dienste.
So werden beide Mikrofone angeschlossen.
Backyard 76 haben ein C-800G
Während mir beim Townsend-Test beispielsweise Coles 4038 zur Verfügung standen, waren es diesmal zusätzlich andere. Grund: Ich habe in meiner alten Heimatstadt Hagen meine Kumpels vom Backyard 76 Studio angerufen. Wir haben die meisten Audiofiles kurzerhand dort aufgenommen. Im Studiofundus befinden sich alte Neumann U 87 und vor allem ein Sony C-800G (Vergleichstest des GAP-Clones hier), welches sich besonders in Soul, R’n’B und Hip-Hop einen Namen gemacht hat. Passenderweise war auch Rapper „Brenna“ zugegen, der in das Original und das DLX gleichzeitig hineinschimpfen konnte. Auch praktisch: Das Studio besitzt eine ganze Armada an UA Apollos.
“Brenna”Für den Rap hatten wir die Mikrofone als Stern aufgebaut.
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Rap: UA DLX C800Rap: Sony C800GRap: UA DLX U87 VintageRap: Neumann U 87A (1970er)Rap: UA DLX SM7BRap: Shure SM7BRap: UA DLX Front soloRap: UA DLX Back solo
Auch ohne Software ordentliche Mikros
Die eigentlichen Mikrofone DLX und LX sind ordentliche Schallwandler. Und natürlich sind sie äußerst zurückhaltend, alles andere wäre Unsinn. Niemand sollte sich aber scheuen, die beiden Mikros auch ohne ihre Software zu verwenden, etwa dann, wenn eben ein neutrales, transparentes Signal gewünscht ist. Es ist natürlich auch möglich, nur die vordere Kapselseite als Niere zu verwenden und die hintere zu ignorieren.
Je „originaler“, desto besser
Wie schon beim L22: Es ist schon erstaunlich, was man heute modellieren kann – und wie gut die Ergebnisse sind. Es gelingt die Modellierung innerhalb des gleichen Mikrofontypen, also Großemembran-Kondensatormikro, klar besser als die Nachbildung eines doch anders funktionierenden physikalischen Prinzips, wie hier das des Bändchenmikrofons. Das unidirektionale Beyerdynamic M160 und das bidirektionale Royer Labs R-121 konnten im Test dennoch überzeugen, wenngleich die heftige Off-Axis-Rejection und die Patternkonstanz von Achter-Bändchen nicht erreicht werden konnten.
Ohne Bleeding-Signale und auf R121-Acht modelliert, klingt das DLX wirklich wie das Royer hier im Bild.
Aber beispielsweise die Modellierung eines alten Neumann U 87 und sogar des edlen Sony C-800G durch UA Sphere DLX gelang im Test vernünftig. Natürlich lassen sich Unterschiede ausmachen, aber es muss sich auch jeder die Fragestellen, wie wichtig die totale Authentizität ist und wie sehr sie das Endprodukt beeinflusst. Wer überall 100% will, muss eben Originale kaufen.
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Amp: UA DLX M160Amp: Beyerdynamic M160Amp: UA DLX R-121Amp: Royer R-121Amp: UA DLX SM57Amp: Shure SM57Amp: UA DLX RE20Amp: UA Electro-Voice RE20Amp: UA DLX MD-421Amp: Sennheiser MD-421
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Drums: UA DLX 121Drums: Royer R-121Drums: UA DLX U 87 VintageDrums: UA DLX U 87 Vintage PadDrums: Neumann U 87 PadDrums: UA DLX Front soloDrums: UA DLX Back solo
Toll ist nach wie vor die Möglichkeit, „unmögliche“ Mikrofone zu erstellen. M160 mit Kugelcharakteristik am Drumkit, Royer R-121 als Nieren-Spotmikrofon. Auch die Steuerung des Proximity-Effekts ist eine nette Zusatzfunktion, die viel Arbeit stromabwärts in der Bearbeitungskette erspart. Mehr als nur ein Gimmick ist tatsächlich die Mischfunktion, bei der direkt zwei Mikrofone nachgebildet werden können. Dass das geht, ist kein Wunder, denn schließlich könnte man das nackte Ausgangssignal auch für 30 Mikrofone nutzen, wenn dies denn einen Sinn ergäbe.
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Vocals: UA Sphere C-37A Breitniere + R77DX Superniere
Hochinteressant ist die Möglichkeit, mit Reflexionsfiltern in der Art des Aston Halo oder anderer Bauarten zu arbeiten und diese für das Modelling anzugeben. Die Wahl dieser Option schreibt eine fixe Richtcharakteristik vor. Sie liegt im Bereich einer Superniere, die bis mit ihrem kleinen rückwärts gerichteten Achteranteil nur wenig von dem darstellt, was ein Filter ändert.
Auswahl in Universal Audios “Isosphere”
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Vocals: UA DLX C12 ohne FilterVocals: UA DLX C12 Isosphere Room
Nieren von „echten“ Nieren liefern die besten Ergebnisse
Das Townsend-Prinzip funktioniert bei der Darstellung von Direktsignalen besonders gut. Etwas anders ist es schon bei den Reflexionen und bei Bleeding, das klappt minimal weniger authentisch. Generell fiel mir im Test auf, dass die Darstellung der Niere besonders gut gelingt, offenbar auch bei Mikrofonen, eine generische Niere besitzen. Achter-Bändchen sind da eine Ausnahme, schlichtweg deswegen, weil deren Acht besonders konstant ist und somit offenbar leichter zu modellieren.
Etwas anders sehen die Dinge bei Stereoanwendungen aus. Logisch: Spaced-Stereo-Verfahren sind mit einem einzigen Doppelmembranmikrofon nicht nachzubauen, denn woher soll das Mikrofon schon die Information über Laufzeitunterschiede nehmen, um etwa ein AB, aber auch in NOS, ORTF oder Faulkner-Array zu modellieren. Natürlich ist der Königsweg, zwei Universal Audio Sphere DLX anzuschaffen, um damit mit den Wunschmikrofonen das Wunsch-Stereosystem darzustellen. Es sei aber angemerkt, dass es vom Grundprinzip nicht möglich ist, das Empfangsverhalten von Druckempfängern mit Druckgradientenempfängern zu emulieren. Das Schoeps CMC62-Stereoset sollte man vielleicht nicht unbedingt von der Wunschliste streichen oder gar verkaufen.
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Amp: UA DLX U 87 AchtAmp: Neumann U 87 AchtAmp: UA DLX U 87 KugelAmp: Neumann U 87 Kugel
Beim beliebten Blumlein, das ist ein XY-Verfahren mit zwei im Winkel von 90 Grad ausgerichteten Achten, kam das System deutlich an seine Grenzen. Nicht, dass das System, das zwei Coles 4038 modellierte, wirklich komplett schlecht wirkte am Drumkit. Aber besonders im Bass waren zwei 4038 aus Fleisch und Blut deutlich knackiger als die doch recht verwaschene Sphere-Version. Interessant: Es konnten Ergebnisse näher am Originalklang und am Blumlein-Stereobild erzielt werden mit zwei als Niere (!) modellierten 4038ern!
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Drums: UA DLX 4038 BlumleinDrums: Coles 4038 Drums: UA DLX 4038 Niere
Nonlinearitäten durch unterschiedliche Pegel scheint die Software mit zu berücksichtigen. Ein 4038 beispielsweise reagiert auf geringpeglige Signale gehörig anders, als wenn es richtig gefordert wird, etwa an einem Gitarrenverstärker oder einem Blechblasinstrument. Allerdings habe ich das Gefühl, dass beim UA-Sphere-System die Abstufungen eher grob sind.
Universal Audio haben mit den beiden Mikrofonen UA DLX und UA LX nicht nur ihre Produktpalette um sinnvolle Bestandteile erweitert, sondern diese auch sinnvoll in die bestehenden Produktionsumgebungen integriert. Besonders gut gelingt die sicherlich in den meisten Fällen genutzte Aufgabe, eines der sagenumwobenen edlen Vintagemikrofone mit Richtcharakteristik Niere für ein einzelnes Signal zu nutzen – wohl oft die Stimme. Vor diesem Hintergrund kann man getrost über das LX nachdenken, wenngleich die Einschränkung bei der Mikrofonauswahl natürlich ärgerlich ist. Denn technisch wäre sie möglich.
Wer für sich entschieden hat, dass ein derartiges Konzept der eigenen Arbeit zuträglich ist, kauft besonders dann keine verkehrten Produkte, wenn er bereits UA-Interfaces benutzt. Und selbst dann, wenn man nicht einmal die Softwareoptionen nutzt, sind beide Mikrofone ordentliche Schallwandler – alleine genommen allerdings etwas teuer.
Modelling-Mikrofonsysteme
Doppelmembran-Kondensatormikrofon, Signale der voderen und der rückwärtigen Großmembran werden separat herausgeführt
Wir haben das L22 (jetzt UA Sphere DLX) ausführlich mit originalen Mikrofonen verglichen. So nutzen wir hier ein Neumann U87 für die meisten Aufnahmen. Sicher, das L22 Sphere DLX bekommt die grundsätzliche Charakteristik meist gut hin - und das betrifft eigentlich eher den Frequenzgang eines Mikrofons. Aber gerade die wichtigen Transienten und die Griffigkeit werden kaum bis nicht "emuliert"(?), wie auch. Fazit: an ein echtes U87 kommt die Emulation leider nicht heran.
Ferner sich ein grosses Problem, dass man immer auf die Emulations'Software angewiesen ist. Was ist, wenn es irgendwann mal keine Produktpflege mehr gibt oder das Produkt eingestellt wird.
Ich bin der Meinung es besser wenn man in ein richtiges Mikrofon investiert - da hat man ein Leben lang etwas davon und es funktioniert immer und sofort.
Es gibt schon tolle Mikrofone für den gleichen Preis. Lieber in ein echtes gutes Allrounder Mikrofon investieren. Niemand braucht zudem 50 "emulierte" Modelle und mehr im Studio.
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Thomas Gerhardt sagt:
#1 - 25.05.2023 um 12:20 Uhr
Wir haben das L22 (jetzt UA Sphere DLX) ausführlich mit originalen Mikrofonen verglichen. So nutzen wir hier ein Neumann U87 für die meisten Aufnahmen. Sicher, das L22 Sphere DLX bekommt die grundsätzliche Charakteristik meist gut hin - und das betrifft eigentlich eher den Frequenzgang eines Mikrofons. Aber gerade die wichtigen Transienten und die Griffigkeit werden kaum bis nicht "emuliert"(?), wie auch. Fazit: an ein echtes U87 kommt die Emulation leider nicht heran. Ferner sich ein grosses Problem, dass man immer auf die Emulations'Software angewiesen ist. Was ist, wenn es irgendwann mal keine Produktpflege mehr gibt oder das Produkt eingestellt wird. Ich bin der Meinung es besser wenn man in ein richtiges Mikrofon investiert - da hat man ein Leben lang etwas davon und es funktioniert immer und sofort. Es gibt schon tolle Mikrofone für den gleichen Preis. Lieber in ein echtes gutes Allrounder Mikrofon investieren. Niemand braucht zudem 50 "emulierte" Modelle und mehr im Studio.