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Teenage Engineering OP-Z Test

2010 erregte der junge schwedische Hersteller Teenage Engineering viel Aufsehen mit dem kompakten und ungewöhnlich ausgestatteten Synthesizer OP-1, der schnell abverkauft und erst nach einiger Zeit wieder erhältlich war. Auch ich erlag einst dem digitalen Charme dieses inspirierenden Instruments, das ich über mehrere Jahre im Studio und unterwegs verwendet habe.

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In einschlägigen Foren begann irgendwann die Gerüchteküche zu brodeln, ob und wann ein Nachfolger des OP-1 zu erwarten sei und in welchen Ausstattungsmerkmalen der (mutmaßliche) „OP-2“ aufgewertet sein würde. Schließlich wurde jedoch kein größerer OP-2, sondern der koexistierende und ultrakompakte OP-Z vorgestellt, der seit Ende 2018 im Handel erhältlich ist und optisch eher an die Fernbedienung eines Loewe Fernsehers als an ein ernstzunehmendes Produktionswerkzeug erinnert. Was hat der Test des vom Hersteller als „Multimedia Synthesizer und Sequenzer“ bezeichneten OP-Z ergeben?

Details

Konzept

Mit dem OP-1 teilt der OP-Z das Grundkonzept einer kompakten und autarken Produktionsmaschine für instrumentale Songs/Beats inklusive Sampling-Funktionalität. Letzteres ist seit dem kürzlich erschienen Update 1.2.5 auch mit dem OP-Z möglich, womit wir bei der nächsten Gemeinsamkeit wären – die ständige Erweiterung des Funktionsumfangs. Die zum Teil selbstbewusste Preispolitik der Schweden rechtfertigt sich m. E. mit einer bemerkenswerten Produktpflege. In regelmäßigen Zyklen erscheinen Updates, die in vielen Fällen erhebliche Aufwertungen mit sich bringen. So findet man auf der Homepage diverse Hinweise, dass weitere Updates mit neuen Funktionen, beispielsweise in Form zusätzlicher Synth Engines, folgen werden.

Fotostrecke: 2 Bilder Die schwarzen Buttons sowie die darunterliegende Reihe dienen u. a. als 2-oktavige Tastatur für Einspielungen bzw. dem Step Programming.

Bei allen Gemeinsamkeiten zeigen sich natürlich auch Unterschiede zum OP-1. Während der OP-1 zum ausgiebigen Experimentieren mit den verschiedenen Syntheseformen inspirierte, liegt der Fokus des OP-Z klar auf dem umfangreich ausgestatteten Sequenzer, der sowohl Step Programming als auch Realtime Recording ermöglicht. Dieser bietet insgesamt 16 Spuren, wobei lediglich die Hälfte für Instrumente (4 Drum-/4 Synth-Spuren) vorgesehen ist. Die verbleibenden acht Spuren ermöglichen die Automation von Audio- und vielfältigen Performance-Effekten sowie das Sequencing von Bildern (Photomatic) und 3D-Animationen (Motion). Über einen separat erhältlichen Adapter lassen sich sogar DMX-kompatible Lichtanlagen per Sequenzer steuern. Synthesizer-Enthusiasten, die gerne eigene Klänge programmieren, müssen sich mit vergleichsweise rudimentären Zugriffsmöglichkeiten begnügen.

Gehäuse

Der jackentaschentaugliche OP-Z ist mit den Maßen 212,5 x 10 x 57,5 mm (B/H/T) kaum größer als zwei aneinandergereihte Kinder-Countries und wirkt dennoch auf seine Art seriös, was am – ich nenne es mal – Industrie Design sowie dem relativ zur Größe hohem Gewicht (180 g) liegt. Der OP-Z ist äußerlich (wie innerlich) kein Gadget wie die beliebten und deutlich günstigeren Modelle der Pocket Operator Serie (PO-35 Speak, PO-33 K.O!, PO-32 Tonic, PO-20 Arcade, PO-24 Office, PO-28 Robot, PO-14 Sub, PO-16 Factory), wenn auch einige OP-Z Features den hippen Hosentaschen Synths entnommen sind. Das Gehäuse besteht aus einem solide wirkenden Fiberglas-Kunststoff-Mix, wobei der derzeit etwa doppelt so teure OP-1 ohne Frage ein hochwertigeres Casing besitzt.

Das markante Gehäuse des OP-Z besteht aus einem Fiberglas-Kunststoff-Mix.
Das markante Gehäuse des OP-Z besteht aus einem Fiberglas-Kunststoff-Mix.

User Interface – Bedienelemente der Hardware

Die Bedienung des OP-Z erfolgt über 51 Buttons, von denen 47 mit einer ein- oder mehrfarbigen LED ausgestattet sind und 24 Buttons in ihrer Doppelfunktion als Keyboard zur Noteneingabe/dem Einspielen dienen. Zur Eingabe dynamischer Mix-, Sound- und sonstiger Kreativ-Parameter besitzt der schwedische Multimedia Synth vier farbig gestaltete Encoder, die sich tatsächlich hervorragend zur präzisen Werteeingabe eignen, auch wenn man es ihnen nicht zwingend ansieht. Jedem Encoder ist eine mehrfarbige LED zugeordnet, wodurch verschiedene Status-Informationen und Parameterzuordnungen farbcodiert dargestellt werden.

Fotostrecke: 2 Bilder Vier bunte Encoder, viele Tasten und jede Menge LEDs sorgen für Spass!

Wem es noch nicht aufgefallen ist: Der OP-Z besitzt kein Display zur Visualisierung seiner Parametereinstellungen, sondern informiert den Nutzer mit unterschiedlichen Farben über den Status und Wert der Geräteparameter, sodass ein Display nicht zwingend zur Arbeit erforderlich ist. Möglich und subjektiv empfunden sinnvoll zur Arbeit mit dem OP-Z ist eine grafische Darstellung/Benutzeroberfläche dennoch – mehr hierzu im folgenden Absatz. Das unscheinbare, an der vorderen linken Gehäuseseite angebrachte, druckempfindliche Gummi-Pad ist ein Pitch-Bender, während der ebenfalls links montierte auffällige, gelbe Poti zum Ein-/Ausschalten sowie der Lautstärkeregelung dient. Ein weiterer Button befindet sich an der Unterseite des OP-Z und ermöglicht die Bluetooth-Kopplung mit iOS-Geräten. Wozu das?

OP-Z App

Durch die soeben erwähnte Kopplung und das Verwenden der kostenlosen OP-Z App können iOS-Geräte als Bildschirm und Touchscreen zur Parameterbearbeitung und Sequenzer-Programmierung genutzt werden. Ebenso dient das iOS-Display zur Visualisierung der grafischen Gimmicks (Photomatic, Motion) und „dokumentiert“ den Einsatz von Punch-in FX mit schrillen Grafikeffekten. Android User gucken leider bisher in die Röhre, allerdings ist es nicht auszuschließen, dass Teenage Engineering mit einem kommenden Update eine Android App nachreicht.

Fotostrecke: 2 Bilder Die App bietet sowohl einen optimierten Überblick als auch Einstellmöglichkeiten per Touchscreen. Hier zu sehen: Das Editieren der Start- und Endpunkte eines Samples.

Anschlüsse, Speaker und Mic

Der Clou des aktuellen Betriebssystems ist die „Audio Interface“-Funktionalität des OP-Z. Die Verbindung der USB-C-Buchse des OP-Z mit der DAW ermöglicht digitale Audioüberspielungen (Echtzeit) in beide Richtungen. Analoge Anschlüsse gibt es in Form einer einzigen 3,5mm-Klinkenbuchse (TRRS), die in der Regel als Audioausgang für Kopfhörer, Speaker oder Mixer verwendet wird. Bei der Benutzung eines Headsets lässt sich dessen Mikrofon zur Aufnahme, z. B. von Vocal Samples nutzen. Alternativ lässt sich hierzu das im Gehäuse eingebaute Mikro (MEMS) verwenden. Weiterhin besitzt der OP-Z einen puristischen Lautsprecher zum rudimentären Abhören des Ausgangssignals.

Fotostrecke: 3 Bilder Das interne Mikrofon verbirgt sich hinter den vier kleinen Löchern der linken Gehäuseseite.

Lieferumfang

Der Lieferumfang des kleinen Schweden fällt recht spartanisch aus. Geliefert wird der OP-Z in einem Pappkarton inklusive zweier Faltblätter, einem Quick Guide sowie einer farbenfrohen Papp-/Papierschablone, die bei der ersten Nutzung des Geräts als eine Art Einführungstour verwendet werden kann. Ein vollständiges Manual (in Englisch oder Japanisch) ist ausschließlich online verfügbar. Von zentraler Bedeutung ist das mitgelieferte, 80 cm lange Kabel (USB-C auf USB-A), das dem Aufladen des Akkus sowie der Herstellung digitaler Daten-/Audioverbindungen und MIDI dient. Weiteres Zubehör (OP-Z Roll-Up Bag, oplab Module) ist optional erhältlich und stand zum Test nicht zur Verfügung.

Fotostrecke: 6 Bilder Mit an Bord: Das USB-Kabel (USB-C auf USB-A) und ein paar Overlays.
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Praxis

Wie klingt der OP-Z?

Obwohl das Gerät aufgrund seiner Sample Import-/Sampling-Funktionalität prinzipiell eine stilistische Wandlungsfähigkeit besitzt, ist der Grundcharakter, der mir vom OP-1 vertraut ist, allgegenwärtig. Die folgenden Audiobeispiele sind ausschließlich mit dem OP-Z entstanden, wobei vielfach die zur Verfügung stehenden Effekte und Sequenzer-induzierten Verfremdungen genutzt wurden. Bei der Präsentation verschiedener Soundkategorien (z. B. Synth Bass) wurden teilweise weitere Spuren als musikalischer Kontext verwendet.

Audio Samples
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01 – OP-Z Demosongs (Zusammenschnitt) 02 – Tag 1 (erster Songversuch/Pattern Chain) 03 – OP-Z Bass Synths 04 – OP-Z Arpeggio Synths 05 – OP-Z Lead Synths 06 – OP-Z Chord Synths 07 – Sampling mit internem Mikrofon 08 – OP-Z Performance FX

Im finalen Audiobeispiel hört man im zweitaktigen Wechsel eine mehrspurige Sequenz ohne und mit den verschiedenen Punch-In FX, die im Performance Track aufgenommen werden können. Zusammenfassend kann man sagen, dass sich mit dem kleinen grauen Kasten absolut druckvoll und gut klingende Ergebnisse erzielen lassen. Selbst die Aufnahme mit dem eingebauten Mikrofon ist durchaus brauchbar, wenn man die Samples entsprechend sauber schneidet. Der eingebaute Lautsprecher klingt allerdings etwas notdürftig und zerrt schnell, was nicht besonders überrascht. Die Verwendung externer Monitore oder eines Kopfhörers ist somit quasi zwingend geboten. Hierzu ist allerdings anzumerken, dass der ebenfalls ziemlich kompakte Speaker des OP-1 einen spürbar höheren Nutzwert hat. 

Im Gegensatz zum überraschend gut verwendbaren Mikrofon klingt der Speaker in etwa so, wie er aussieht.
Im Gegensatz zum überraschend gut verwendbaren Mikrofon klingt der Speaker in etwa so, wie er aussieht.

Synth Engines vs. Sound Design

Wer mit dem OP-1 vertraut ist, wird möglicherweise etwas enttäuscht sein. Obwohl (überwiegend) identische Synth Engines (Bow, Cluster, Digital, Electric, Saw, Shade, Sample, Uranus) verwendet werden, sind die Möglichkeiten des gezielten Zugriffs spürbar dezimiert. So gibt es zusätzlich zu ADSR-Hüllkurve, Filter und LFO lediglich zwei Engine-spezifische Parameter. Das kann man meinetwegen als ausreichend bezeichnen – beim OP-1 empfand ich dies als deutlich GEILER, inklusive der teilweise drastischen Auswirkungen auf das Sound Design durch die internen Effekte, die beim OP-Z mit dem derzeitigen Betriebssystem konservativer ausfallen. Man darf auf kommende Updates gespannt sein.
 

Die Klangparameter einer Synth Spur in der App-Ansicht.
Die Klangparameter einer Synth Spur in der App-Ansicht.

Sequenzer

Der 16-Spur-Sequenzer ist definitiv das Herzstück und die Stärke des OP-Z. Acht Instrumentenspuren (Kick, Snare, Percussion, Sampler, Bass, Lead, Arpeggio, Chords) stehen zum Step Programming oder wahlweise Realtime Recording zur Verfügung. Die verbleibenden acht Spuren (FX1, FX2, Tape, Master, Performance, Module, Light, Motion) dienen generell der Steuerung visueller Sequenzen sowie dem breit geschnürten Paket der – ich nenne sie mal – musikalischen Performance-Effekte, die auch in den Audiobeispielen vielfach zu hören sind. Letzteres ist der Clou des OP-Z. Punch-In FX, Step Components, Parameter Locks sowie Tonhöhen-/Soundvariationen auf der Masterspur und Tape FX sind definitiv ein luxuriöser Werkzeugkasten, der eine abwechslungsreiche und zeitgemäße Beat-Produktion gewährleistet.
Die methodische Auflistung sämtlicher Details ist in der Anleitung einsehbar. Zusammenfassend und etwas vereinfacht kann man die Funktionsweise der Step Components, Parameter Locks und Punch-In FX aber vielleicht folgendermaßen beschreiben: Audioeffekte, musikalische Variationen wie Fills oder tonale Licks sowie einzelne Soundparameter können wahlweise je Step, Spur oder auch Gruppe (z. B. Drums, Synths, Master) vom Sequenzer gesteuert (teilweise auch live performt) werden. Als sehr sinnvoll empfinde ich hierbei verschiedene Step Component Optionen, die programmierte Ereignisse auf einzelnen Steps wiederum variieren (random, jeder x-te Ablauf des Patterns), wodurch das Pattern lebendig wird. Weitere Kern-Features sind die Fähigkeit zur Polyrhythmik und das Anlegen von Pattern Chains. Je Project lassen sich 32-gliedrige Abläufe aus bis zu 16 Patterns arrangieren, womit durchaus komplexe Songstrukturen möglich sind. Nach diversen Kritikpunkten im Vergleich mit dem OP-1 muss man an dieser Stelle ganz klar sagen, dass der OP-Z diesem in der Disziplin Sequencing haushoch überlegen ist!
Als Musiker/Engineer sind die grafischen Möglichkeiten für mich von untergeordnetem Interesse. Das Betrachten von Bildfolgen, Animationen und Lichtsteuerungen (mit optionalem Zubehör) ist vielleicht ganz lustig, aber wenn ich die Wahl hätte, würde ich zusätzliche Instrumentenspuren definitiv bevorzugen.
 

Fotostrecke: 2 Bilder Das Arrangieren einer Pattern Chain in der App-Ansicht

Haptik und Workflow

In der Summe ist der OP-Z also mit einer Funktionsvielfalt gesegnet, die dem Anwender eine Vielzahl von Möglichkeiten bereitstellt – auf engem Raum wohlgemerkt. Was der eine als das Tor zur Kreativität bewertet, ist für den anderen vielleicht nur ein Türspalt. So wird in einschlägigen Foren und Rezensionen kontrovers diskutiert, ob es sinnvoller ist, den OP-Z mit oder ohne den Touchscreen eines gekoppelten iOS Geräts zu bedienen. Meine Bewertung hierzu ist, dass ein Auswendiglernen von Farbcodierungen, welche die Funktion der Encoder definieren, schon etwas unübersichtlich und für mein Empfinden nicht zeitgemäß ist. Gleiches gilt für so einige kryptische Tastenkombinationen und die Verwendung und Verkettung von Step Components, die ohne Display schwer bis überhaupt nicht nachvollziehbar ist. Somit gehöre ich eindeutig zur Pro-Display-Fraktion.
Weiterhin habe ich mich bei der Arbeit mit dem OP-Z gefragt, warum man das Gerät nicht etwas größer konzipiert, wodurch weitere Bedienelemente Platz gefunden hätten. Zum Beispiel wäre ein gleichzeitiger Zugriff auf Performance- und Mastertrack, was eine zusätzliche Button-Reihe erfordern würde, ein deutlicher Spaßzuwachs beim Performen und Experimentieren. Haptisch ist die ultrakompakte Bauform ebenfalls kompromissbehaftet und nicht wirklich gut bedienbar, was nicht ausschließlich an der Größe der Bedienelemente sowie deren Abstand zueinander liegt. Die Qualität und Zuverlässigkeit der Buttons meines Testgeräts entspricht leider nicht der Qualität, die ich vom OP-1 kenne. So musste ich einen Taster mehrmals betätigen, um die gewünschte Funktion anzuwählen, und auch vereinzelte Doppel-Trigger traten auf. 

Fotostrecke: 2 Bilder Dieser Screenshot aus dem Manual der App veranschaulicht das farbcodierte Prinzip der Encoder-Funktionen. In jedem Modus des OP-Z sind diese unterschiedlich und zusätzlich gibt es Doppelfunktionen per Shift-Taster.
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Fazit

Der OP-Z von Teenage Engineering ist eine außergewöhnliche Mini-Workstation für Beats und instrumentale Songstrukturen und es ist erstaunlich, welch druckvoller und dennoch aufgeräumter Sound mit dem kompakten Gerät erzeugt werden kann, ohne hierzu weitere Prozessoren bemühen zu müssen. Obwohl beispielsweise zahllose Videos der sozialen Medien ein Beleg dafür sind, dass der OP-Z die Kreativität vieler Nutzer befeuert, wollte der Funke bei mir persönlich nicht wirklich überspringen – der kleine Schwede ist vielleicht nicht jedermanns Sache. Für Anwender, die sich bei der Arbeit mit dem OP-Z gerne am Touchscreen des gekoppelten iOS Geräts orientieren, ist die Verwendung von iOS Apps wie beispielsweise Korg Gadget 2 möglicherweise zweckdienlicher, wenn man ein kompaktes und autarkes Gerät zum Produzieren sucht. Auch wenn sich alle relevanten Funktionen über die OP-Z Hardware bedienen lassen, so ist es subjektiv doch etwas „verkopft“ und teilweise unübersichtlich – aber bewiesenermaßen eben auch Geschmacksache. Wie schön, dass man in der heutigen Zeit nicht die Katze im Sack kaufen muss. Aufgrund des Rückgaberechts einiger Händler hat man genügend Zeit herauszufinden, ob der OP-Z einem Flügel verleiht oder nicht. Die Programmiermöglichkeiten für Licht, Grafik und Fotos sind bis dato meines Wissens ein Alleinstellungsmerkmal bei einem Musikinstrument. Für Musiker, die sich von diesen Features angesprochen fühlen, gibt es keine Alternative zu dem kleinen grauen Quader aus Schweden.

Features
  • Multimedia Synthesizer und Sequenzer
  • 4 hochauflösende Encoder
  • 51 Tasten (davon 24 als Keyboard bespielbar)
  • 29 RGB+W LEDs, 24 W LEDs
  • Synth: 9 Sound Engines (Bow, Cluster, Digital, Electric, Saw, Shade, Sample, Uranus); Drum: 16 Sample Packs
  • Sampling und Sample Import (aiff, OP-1Format)
  • Audio Interface Funktionalität per USB (Sampling und DAW-Überspielung)
  • 48 kHz, 24 Bit DAC, 115 dB Dynamikumfang
  • 2 parallel nutzbare Mastereffekte (Crush, Delay, Dist, Rymd(Reverb))
  • 16-Spur-Sequenzer (Step- und Live Recording): 1 Kick, 2 Snare, 3 Percussion, 4 Sampler, 5 Bass, 6 Lead, 7 Arpeggio, 8 , Chords, 9 FX Slot 1, 10 FX Slot 2, 11 Tape, 12 Master, 13 Performance, 14 Module, 15 Light (DMX), 16 Motion (Image und 3D Animationen)
  • Step Components, Punch-In FX, Parameter Locks
  • 10 Projekte à 16 Patterns/Pattern Chaining
  • DMX-Licht-Steuerung über optionales Interface
  • MEMS Mikrofon
  • Bluetooth 5.0 LE
  • iOS Geräte per Bluetooth als Display und zur Steuerung nutzbar (kostenlose App)
  • USB-C Anschluss
  • symmetrische 3,5mm-Klinkenbuchse (Audioausgang/Headset mit Mikrofon)
  • zusätzliche Anschlüsse (MIDI-/Trigger In+Out, PO Sync Out, 3 (max) CV Out, 1 Gate Out) mit optionalem oplab-Erweiterungsmodul
  • Akku: Li-Ion 740 mAh (wechselbar), bis zu 6 Std. Betrieb / 1 Jahr Stand-by
  • Maße: H: 10 mm B: 212,5 mm T: 57,5 mm
  • Gewicht: 180 g
Preis
  • EUR 599,- ( Straßenpreis am 9.9.19)
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