SoundSwitch Control One Test

Eine intuitive Möglichkeit für DJs, die Steuerung ihres Lighting-Rigs während der Performance zu dirigieren, möchte die Firma SoundSwitch mit dem Control One offerieren, einer Symbiose aus USB-DMX-Interface und MIDI-Controller, der hauseigenen Software auf den Leib geschneidert. Über 60 Bedienelemente, zwei USB-Ports und zwei DMX-Universen warten hier auf ihren Einsatz beim Event, DJ-Gig, Streaming und bei weiteren Szenarien. Entweder standalone mit der SoundSwitch-Desktop-Software oder mit Serato DJ, Virtual DJ sowie auch mit Engine OS Standalone-Geräten. Beispielsweise dem Denon DJ Prime 4 oder Numark Mixstream, was den Fokus auf mobile Event-Beschaller, Wedding- und Working-DJs richtet – plug and play. Ableton Link reiht sich ebenfalls in den SoundSwitch-Verbund ein – eine Option für Live-Performer? Schauen wir uns im nachfolgenden Artikel an, was das Control-One-Interface zu bieten hat.

Details

SoundSwitch Control One reist sicher geschützt in einer schick designten Kartonage zum Endkunden, die mit folgenden Ingredienzien aufwartet, einer Control One Steuereinheit, zwei Quickstart Guides, einem SoundSwitch Aufkleber und einem USB-Kabel. 

Wenn ihr das Gerät auf der Hersteller-Website registriert, gibt es ein dreimonatiges SoundSwitch-Abo für neue Nutzer dazu. Die Dauerlizenz kostet ansonsten aktuell 199,99 Dollar (Stand Februar 2022). Die Abonnement-Preisgestaltung beginnt bei 7,99 Dollar pro Monat oder 79,99 Dollar im Jahr.

Aus dem Karton befreit

Das Gerät misst transportfreundliche 20,7 x 16,5 x 4,5 cm und wiegt 778 g. Herstellerlogos sind vorn und an den Seiten auszumachen, sämtliche Anschlüsse hinten vorzufinden. Nimmt man das Gerät in die Hand, darf man ihm eine durchaus solide Fertigungsqualität attestieren. Gummierter Kunststoff ist das Material der Wahl fürs Case – etwas fettfingeraktiv allerdings. Vier Gummifüßchen geben dem Produkt sicheren Halt auch bei grobmotorischerem Handling, das nur vorweg.

Fotostrecke: 4 Bilder In dieser Kartonage kommt der SoundSwitch Control One ins Haus

SoundSwitch Control One Rückseite 

Die SoundSwitch-Software stellt euch zum aktuellen Zeitpunkt (02/2022) zwei DMX-Universen mit je 512 Kanälen zur Verfügung. Hinten befinden sich entsprechend zwei paar DMX I/Os. Auch lassen sich an den DMX-Eingängen weitere Steuereinheiten andocken (Lichtmischpult etc). Das doppelte Interface ist auch nützlich, wenn ihr am Ort der Veranstaltung zusätzlich zum eigenen Rig auf vorhandenes Equipment setzen wollt. In den Settings lässt sich das DMX-Interface jeweils von USB in den Through-Modus schalten. 

Der Hersteller verbaut on-top gleich zwei USB-Ports, sodass man zwei Rechner anschließen kann, deren Zuweisung über den Stellschalter auf der Bedienoberfläche erfolgt. So sind nahtlose DJ-Handover möglich oder der Wechsel zwischen zwei Programm-Laptops etc. 

SoundSwitch stattet den Control One zudem mit einem integrierten Speicher für Presets und Patches aus, der in Verbindung mit dem Laptop oder unterstützter Standalone-Prime-Hardware genutzt werden kann.

Anschlüsse am SoundSwitch Control One

SoundSwitch Control One Bedienoberfläche

Deutlich dicht besiedelter geht es auf der Bedienoberfläche zu, wo sich sage und schreibe 61 Tasten, drei Encoder, ein Touchstrip und ein Switch für USB 1 und 2 sowie ein kleines Display tummeln.

Diese ermöglichen 

  • die Fernbedienung der Performance-Funktionen innerhalb der SoundSwitch 
  • Desktop-Software (auch in Verbindung mit Serato DJ, Virtual DJ und Ableton Link)
  • die Steuerung der Lighting-Funktionen mit kompatibler Engine-Prime-Hardware 
  • die Steuerung von Philips Hue Leuchten 
  • Steuerung der SoundSwitch-Funktionen im Edit Mode Play/Pause, Pan, Tilt

Aufteilung und Programmbefehle

SoundSwitch Control One ist in drei Hauptbereiche aufgeteilt. Das obere Drittel bildet die Hauptkontrolleinheit. Hier befinden sich eine Abspielsteuerung, ein BPM-Tapper, die Bedienelemente und Drehregler zur Parametereingabe sowie ein Push-Encoder für Befehle und den Funktionsaufruf. Darüber sitzt ein 2,4 cm breites x 1,3 cm hohes monochromes OLED-Display, das in meinen Augen etwas klein ausfallen ist, aber dennoch aus der Nähe praktikabel abzulesen ist.

Encoder und Display im oberen Bereich

Es folgt die mittlere Sektion mit Direktzugriffstasten für Movement (Speed, Size), Smoke, Hue und Strobe, neun direkt adressierbare, softwareseitig individualisierbare Color-Overrides und ebenso viele Positions-Overrides. Dazu serviert der Hersteller vordefinierte Tasten für Blackout, Weißlicht und UV, jeweils mit Hold-Option via Shift.

SoundSwitch Control One Bedienelemente mittig

Den größten Anteil vereinnahmt der untere Bereich. Eine Matrix aus 32 Tasten offeriert vordefinierte Licht-Autoloops auf vier Bänken, alternativ sind via Shift bis zu 32 selbstdefinierte Static Looks abrufbar. Dazu kommen einige Funktionstaster sowie ein Touchstrip zur Helligkeitsregelung, der allerdings recht stark gedrückt werden muss, da er sonst nicht reagiert. Bis zu vier Gruppen können über die Hardware angesprochen werden (Gruppen 3 und 4 über Shift). 

Die 32er-Matrix und der Touchstrip

Drehregler, Encoder und Tasten scheinen auf den ersten Blick vielleicht etwas klein geraten zu sein und man fragt sich, hinsichtlich der aufgrund des kompakten Formfaktors teils nah aneinander liegenden Buttons, ob man im Eifer des Gefechts zu später Stunde in dunklen Umgebungen nicht versehentlich eine benachbarte Taste triggert. Ein wenig Fingerspitzengefühl kann also nicht schaden.

Apropos Tasten: Beim Control One kommen ausnahmslos dunkle Gummitasten zum Einsatz, die allesamt durch milchtrübe Aussparungen beleuchtet und zum Teil mit Funktionsaufdrucken versehen sind. Durch die LEDs liefert das Interface ein übersichtliches Status-Feedback.

Praxis

Software meets Hardware

Solltet ihr SoundSwitch noch nicht verwenden und mit der dreimonatigen Lizenz arbeiten wollen, steht zunächst das Anlegen eines Benutzerkontos, die Registrierung der Hardware, der Download und die Installation des Programms an, das ihr drei Monate lang nutzen könnt.

Ein ausführliches Handbuch zu Hard- und Software ist nicht vorhanden, auch nicht online zum Download. Stattdessen gibt es ein integriertes Hilfesystem mit on-screen Tipps sowie eine Support-Page mit FAQs. Auf dem SoundSwitch YouTube-Channel empfiehlt der Hersteller zudem, sich zur Funktionsweise und bei Fragen die zahlreich vorhandenen Videos anzusehen und sich im Bedarfsfall an den Support zu wenden. Reichlich Informationsquellen also. Ich persönlich hätte ein ausführliches Benutzerhandbuch bzw. eine PDF-Referenz/Dokumentation dennoch begrüßt. 

Schnelleinstieg

Ist alles erledigt, führt euch der erste Weg in den Edit-Mode, wo ihr eure Lichter in einem neuen Venue aus der ziemlich umfangreichen Fixture Library zufügen könnt. Hier lassen sich auch Gerätegruppen zuordnen. Für die ersten Testläufe könnt ihr in SoundSwitch, wo euch auch eure Librarys aus Engine, iTunes, VDJ und Serato angezeigt werden, mit der Autoscripting-Funktion belegen. Über ein Dutzend bereits nach Genre oder Stimmung vorkonfigurierte Lightshows liegen hier vor, die ihr in den erweiterten Einstellungen ganz nach Wunsch anpassen könnt.

Fotostrecke: 2 Bilder Screenshot Librarys in der SoundSwitch Software

Habt ihr ein paar Titel autoskripten lassen, das Projekt abgespeichert und den Modus gewechselt, könnt ihr im Performance-Modus einige Anpassungen für den Controller vornehmen. Beispielsweise den Color-Overrides per Rechtsklick und Color Picker eine neue Farbe zuordnen. 

Static Looks: Ein Rechtsklick auf die entsprechende Fläche lässt euch den Editor aufrufen, wo ihr neben Farben, Intensitäten und Positionen diverse Attribute entsprechend eurer Fixtures ansprechen (Gobo, Automationen, Macros etc.) und einen Namen für das Setting vergeben könnt. Der Button „Edit Position“ erlaubt, via X/Y-Pad die Positionen zu ändern und zu speichern. 

Diese könnt ihr unter dem Reiter „Position Overrides“ dann wieder den Feldern zuweisen, die mit der Hardware korrespondieren. So habt ihr auf die Schnelle ein paar Anpassungen vorgenommen und könnt mit dem Control One loslegen.

Fotostrecke: 3 Bilder Screenshot Autoloops

Standalone und DJ-Software

Der Performance-Modus bietet Helligkeitsfader für Autoloops und Statics sowie Gruppen, bietet Zugriff auf die jeweiligen Bänke und den Mixer und erlaubt das Finetuning von Sync und BPM, einen BPM-Tapper und Beatshifter. Wenn ihr nicht mit einer direkt unterstützten DJ-Software arbeitet (dazu später mehr), sondern mit Ableton Link, findet ihr hier einen Button zum Initiieren. Wäre folglich eine Lösung für Traktor oder die Performance mit Live oder Maschine usw. Ich habe das mit einer MPC One und einem Hardware-Verbund in Angriff nehmen können. 

Grundsätzlich lässt sich  festhalten, dass der Hardware-Controller den Performance-Modus abbildet. Das könnte man auch über einen alternativen MIDI-Controller mappen oder mit der Maus oder Shortcuts bedienen, aber mit dem Symbiont Control One schlägt man gleich mehrere Fliegen auf einen Streich.

Serato und VDJ

Ein Vorteil, der sich direkt gegenüber der Verwendung des SoundSwitch Mini-Dongles und eines zusätzlichen, manuell gemappten MIDI-Controllers bemerkbar macht: Man spart einen USB-Port ein und bekommt dazu noch ein cooles Status-Feedback. Mein in die Jahre gekommenes 13-Zoll-MPB beispielsweise besitzt nur zwei USB-Ports und wenn ich an einen davon einen Serato zertifizierten DJ-Controller anschließe, würde dies bereits ein HUB einfordern. Nicht so beim Control One, der Controller und Interface in Personalunion ist und sogar noch zwei USB-Ports mitbringt, sodass beispielsweise DJ-Teams zusammenarbeiten können oder auch Laptops, die im Ableton Link Verbund operieren etc. 

Die Verbindung mit Serato erfolgt „easy as can be“, beide Programme erkennen sich automatisch, sofern ihr Serato in den Preferences ausgewählt habt. Mitunter ist dafür ein Neustart der Software nötig. Sollte es nicht funktionieren, schaut mal, ob SoundSwitch unter den Serato Remotes aktiviert ist. 

In Virtual DJ ist darauf zu achten, dass Open Sound 2 Light (OS2L) aktiviert ist. Hier musste ich allerdings feststellen, dass meine installierte Version von VDJ erst mitspielen wollte, nachdem ich über die softwareseitige Zuweisung des Pad-Modes auf DMX und nachfolgender Performance-Pad-Betätigung am Prime 4 den Handshake initiiert hatte. 

Fotostrecke: 2 Bilder Möglichkeiten zur Steuerung von SoundSwitch im Standalone-Modus

Sobald DJ- und Lighting-Programme gestartet sind, nimmt SoundSwitch Kontakt mit der Software auf, ihr sucht euer zuvor in SoundSwitch erstelltes Venue aus und schon könnt ihr mit den vorgefertigten Lightshows loslegen, beatsynchrone Loops triggern, eure angelegten Static-Szenenbeleuchtungen abrufen, Parameter von Bewegtlicht steuern,  Blinder, Strobo und Blackouts abfeuern. Das ist recht intuitiv zu bewerkstelligen. 

Über die Direktzugriffstasten und die Encoder lassen sich Parameter gut adressieren. Das OLED-Display zeigt euch bei der Auswahl von Movement, Strobe, Hue und Smoke korrespondierende Parameter- Balken an, die mittels der Drehregler darunter gesteuert werden können, lässt aber die Übermittlung der Bezeichnungen von getriggerten Static- oder Loop-Bänken vermissen. Der fliegende Wechsel zwischen Positionen gestaltet sich trotz Bemühung der Shift-Taste recht unkompliziert. Habt ihr eine Shift-Funktion ausgewählt (beispielsweise läuft ein Positions-Override unter einem Farb-Overlay), blinkt die zugehörige Taste abwechselnd in beiden Farben – hier also weiß und bunt. 

Fotostrecke: 4 Bilder Das Farbspektakel in voller Pracht

Philips Hue

Eine weitere Option, die sich gerade auch für erste Gehversuche in DJ-Streaming-Setups anbietet, oder wenn man aus dein eigenen vier Wänden broadcastet oder aus einem Partykeller, der nicht genug Platz für aufwändige Licht-Setups bietet, ist die Einbindung von (zusätzlichen) Philips Hue Leuchten. 

Dies kann innerhalb der SoundSwitch-Software erfolgen, indem der zugehörige, zwingend erforderliche Philips-Hue-Hub ins Netzwerk eingebunden wird und dann mit den verschiedenen Leuchten zur Verfügung steht. So lassen sich diese Lichter dann auch mit Serato, VDJ oder Ableton Link verwenden, respektive eure Trigger auf die Hue-Lichter abfeuern.

Ohne PC/MAC arbeiten: Engine OS standalone Units

Wer über eine kompatible Hardware von Denon DJ oder Numark verfügt, die mit integriertem Engine OS aufwartet, kann den Laptop auch einfach zuhause lassen. Zum einen liegt dies daran, dass Geräte wie Numark Mixstream (zum Test), Denon DJ Prime 2 (zum Test), Prime 4 (zum Test) und Prime GO (zum Test) eure Musik vom externen Datenträger oder SD-Card spielen können. Zum anderen haben diese Units mit den letzten Firmware-Updates eine Touchscreen-Steuerung für Lighting bekommen. Hier ist es wichtig, dass man seine Library inklusive Lighting-Tracks auf den Datenträger (oder eine separate SD-Card) exportiert und die Projekt-Datei in die integrierte SoundSwitch Umgebung lädt.

Doch möchte man beim Auflegen im Eifer des Gefechts stets zwischen Browser, Decks und Licht-GUI umschalten oder gönnt man sich den Control One als Sidewing? Ein DMX-Interface würde ja mitunter ohnehin benötigt.

Fotostrecke: 3 Bilder SoundSwitch Control One Philips Hue Einbindung

Im Mobil-DJ-Kontext macht der SoundSwitch-Controller ohnehin eine sehr gute Figur. Mal eben alle MH-Spots auf den Jubilar oder auf das Brautpaar richten? Beim Kuschelsong vorübergehend alles in Rot und Violett tauchen? Strobe-Gewitter und alle Moving-Heads beim Build-up auf den DJ schwenken? Blackout, Drop? Positionswechsel beim Scratch-Duo-Battle. Kein Problem! Und vielleicht könnte der Controller auch Musikern und Alleinunterhaltern gute Dienste leisten. 

Bedenkt man zudem, dass die ursprüngliche “Serato Soundswitch Box” mit Volllizenz (hier getestet in 2018) seinerzeit rund 600 Euro UVP gekostet hat und lediglich einen DMX-Ausgang bot (keine DMX-Inputs, keine MIDI-Controller, nur einmal USB), wirkt der Preis nicht zu hoch angesetzt.

Fazit

Mit dem SoundSwitch Control One bekommen DJs ein DMX-Interface mit Lighting-Controller in Personalunion an die Hand, das speziell auf die namensgebende Software abgestimmt ist und sich durch einfaches Handling und nützliche Steueroptionen auszeichnet. Das Gerät kommt mit zwei DMX-Universen für eure Licht-Anlage, Dual-USB und rund 60 Bedienelementen nebst OLED-Display. Damit können Licht-Shows, Overrides und Beleuchtungseffekte wie Farb-Overlays, Loops, Statics, Blinds, Strobes oder auch Bewegungs- und Positionsparameter sowie Nebel on-the-fly gesteuert werden. 

Zum aktuellen Zeitpunkt reihen sich in die Riege der unterstützenden Softwares neben der SoundSwitch Desktop-Edition auch Serato DJ und Virtual DJ sowie Ableton Link ein. Nicht minder interessant ist die Möglichkeit, das kompakte Gerät plug´n´play an einer standalone DJ-Mixstation zu betreiben, zum Beispiel einem Numark Mixstream Pro oder Denon DJ Prime-Serie, um mal zwei zu nennen. Vielleicht ist das Display etwas klein geraten, die Tastenmatrix mag für manchen etwas eng ausfallen und der Touchstrip muss schon mit Druck bedient werden, doch das kann den Spaßfaktor in meinen Augen nicht sonderlich trüben.

Ob größeres Lighting Rig beim Event, der Party oder Hochzeit, ob Streaming-Gig oder gar Bedroom-Setup, in dem keine professionellen Lichteffekte eingesetzt werden (können), sondern drahtlos mit Philips-Hue-Lichtern gearbeitet werden soll. Der SoundSwitch Control One leistet gute Dienste und kann sich unterm Strich 4 Sterne an die Brust heften.

Technische Spezifikationen

  • Modell: SoundSwitch Control One
  • Hardware-Controller für SoundSwitch Software
  • Plug-and-Play mit Engine DJ Hardware (Engine Lighting)
  • automatische Lightshows, synchronisiert mit Beat Grids
  • interner Speicher zum Abspeichern von Beleuchtungs-Patches und Einstellungen
  • unterstützt sowohl DMX als auch Philips HUE Beleuchtungs-Hardware
  • vier DMX-Anschlüsse für 2 DMX-Universen
  • DMX-Eingang für die Verbindung mit installierten Beleuchtungssystemen
  • duales USB für nahtlose DJ-Übergaben
  • eingebautes LED-Display für Anzeigeinfo
  • Performance-Pads mit anpassbarem RGB
  • Kontrollen für Schwenken, Neigung und Intensität
  • DMX Universen: 2
  • Anschlusstyp: 2x USB an DMX (3-polig)
  • Spannungsversorgung: USB-betrieben
  • Wiederholfrequenz: 37 Hz
  • Abmessungen: 20,7 x 16,5 x 4,5 cm
  • Gewicht: 0,778 kg
  • inkl. 3 Monate kostenlosem Zugang zur SoundSwitch Software
  • unterstützt führende DJ-Software und Hardware:
  • Denon DJ / Engine DJ, PRIME 4, PRIME 2, PRIME GO, SC6000/M, SC5000/M, X1800, X185
  • Numark Mixstream Pro
  • Serato DJ Pro
  • Virtual DJ
  • Ableton LINK + MIDI-Clock und MIDI-Time-Code
  • Preis: 359,99 Euro (UVP)
Lighting-Controller mit integriertem DMX-Interface und Dual-USB: SoundSwitch Control One

Herstellerlink Soundswitch

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