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Roland TM-2 Test

Mit dem TM-2 Trigger Module spricht Roland all die Drummer an, die ihr akustisches Schlagzeug ohne großen Aufwand elektronisch erweitern möchten – wir haben das Gerät im bonedo Test voliegen. Mit einer Reihe von bereits integrierten Samples und der Möglichkeit, eigene Sounds auf einer SD-Karte – auch via MIDI – anzusteuern, gibt das Gerät vielseitige Anwendungsmöglichkeiten. Mit einer Größe von 13,5 mal 13 mal 5,9 cm ist es außerdem sehr kompakt. Im Vergleich zu Rolands anderen sogenannten Percussion Controllern ist es geradezu winzig. Auch preislich liegt es deutlich unter dem SPD-SX oder dem SPD-30. Trotzdem hat der Hersteller mit dem TM-2 nicht nur die Elektro-Einsteiger im Visier. 


Welcher Drummer kennt das nicht: Man hat unter höchstem Zeitstress gerade sein Drumset in der hintersten Ecke der winzigen Bühne aufgebaut. Während des Soundchecks stößt man sich ständig die Ellenbogen an der Wand hinter sich und ein Bein des Hockers rutscht gefährlich nah an den Spalt zwischen Bühne und eben dieser Wand. Währenddessen fragt man sich, wie man denn bitteschön am Abend halbwegs würdevoll seinen Arbeitsplatz betreten und verlassen soll, ohne alles umzuwerfen. Kurz vorher hat man noch in einer panikhaften Tuning-Aktion versucht, das Drumset schön fett und warm klingen zu lassen. Und das in einem Raum, der klingt als wäre er aus Glass. Alles knallt und scheppert aber von einer angenehmen Wärme ist man meilenweit entfernt. Nach dem Soundcheck kommt der Soundmann und steckt einem, dass das alles nicht so optimal klingt: „Du, Hör mal,  – ich bekomm’ da irjendwie keen Druck uff die Pie-Eehh.“ Nicht unbedingt die besten Voraussetzungen, mit Freude und Selbstvertrauen einen Gig zu spielen. Zwar wird das Roland TM-2 Sound Module nicht all diese Probleme lösen, allerdings immmerhin das Eingangs erwähnte Platzproblem nicht verschlechtern. Wenn man ein solches Gerät also dabei hat, könnte man es in diesem Fall dazu benutzen, die Trommeln – und jetzt kommt’s – mit etwas digitaler Wärme zu unterfüttern. Die integrierten Sounds sind laut Hersteller dahingehend entwickelt worden, dass sie sich optimal mit akustischen Trommeln vermischen sollen. Fehlt also etwas im Frequenzspektrum, das man nicht durch Tuning herbeizaubern kann, bietet das TM-2 eine Lösungsoption.

Details

Anhand der bereits integrierten Sounds sind beim Roland TM-2 folgende Anwendungsschwerpunkte auszumachen:

  1. Klangliche Unterstützung und Optimierung der akustischen Drums.
  2. Erweiterung des Klangspektrums durch elektronische Sounds.
  3. Erweiterung des Klangspektrums durch emulierte Perkussion-Sounds.

Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, per SD-Speicherkarte eigene Sounds, Loops oder ganze Songs abzuspielen. Wichtig ist hier, dass man die SD-Karte (auch SDHC ist möglich) vor der Benutzung entsprechend der Bedienungsanleitung formatiert, da sonst wirklich gar nichts funktioniert.

Fotostrecke: 2 Bilder Der u00fcbersichtliche Lieferumfang des TM-2.

Der Lieferumfang ist spartanisch – für den Einsatz bedarf es Zubehör.

Was vielleicht noch erwähnenswert ist: Das Gerät kommt natürlich ohne Trigger oder Pads. Das wiederum bringt mit sich, dass man um die Anschaffung von entsprechendem Equipment nicht herum kommt. Denn ein Trigger-Modul wird ja schließlich erst durch den angeschlossenen Trigger einsatzfähig. Dass diese Tatsache den Kaufpreis indirekt in die Höhe treibt, wollen wir an dieser Stelle nicht unerwähnt aber unkommentiert lassen, bis auf folgende Einschätzung: Dass man die Möglichkeit hat, sich abseits von Bundles und Komplettpaketen ein eigenes Trigger-Setup zum TM-2 zusammenzustellen, ist sinnvoll. Natürlich gibt es für diesen Fall Kaufempfehlungen von Roland – und selbstverständlich stehen diese für Produkte aus dem eigenen Hause. Erleichternd ist allerdings, dass hier nicht die Politik eines großen Computerherstellers mit fruchtigem Namen verfolgt wird, soll heißen: Man kann auch Trigger und Pads anderer Hersteller verwenden. In diesem Test sind wir in Sachen Trigger Label-konform geblieben, was allerdings nichts zur Sache tut, da es hier nur um das Modul an sich gehen soll. Und das ist, wie bereits erwähnt, tatsächlich sehr Platzsparend (etwa 5 Tafeln Schokolade gestapelt) und lässt sich mittels einer nicht mitgelieferten Multi Clamp einfach und sicher an einem der vielen Ständer eines Schlagzeugs befestigen. Der Hi-hat-Ständer als Ort der Wahl ist sehr naheliegend, da man auf diese Weise einfachen Zugang zum Gerät hat um beispielsweise die Sounds zu verstellen. 

Strom oder Batterie – beides bringt Licht ins Display

Ist das gute Stück nun anständig platziert worden, kann man im nächsten Arbeitsschritt das Netzteil anschließen. Wurde dieses, wie es ja öfters mal vorkommt, zu Hause liegen gelassen, verliehen oder verloren (die beiden Letzteren sind leider wohl meist synonym zu gebrauchen) muss man nicht verzweifeln: Schnell ist der alte Game Boy geplündert oder sind im Laden an der Ecke vier AA-Batterien gekauft – die 90 Minuten Show plus Soundcheck hält das TM-2 mit einer Batterieladung locker durch, vorausgesetzt man hat noch nicht so viel Super Mario gespielt…. Ist nun die nötige Stromversorgung hergestellt, kann man einen Kopfhörer einstöpseln und mit den großen, weißen Tasten „1“ und „2“ den Klang der unterschiedlichen Kits checken, ohne die Trigger bereits angeschlossen haben zu müssen. So kann man auch im Tour-Bus noch schnell das Set auf den neuesten Stand bringen. Damit diese Klänge aber auch ertönen, wenn man Schlagzeug spielt, muss man natürlich die extra gekauften Trigger und Pads fachgerecht aufbauen und mit dem Modul per Kabel verbinden. Hier gibt es nun einige Kniffe zu beachten: Das TM-2 hat zwei Stereoeingänge, die man mit Signalen füttern kann. Das bedeutet zunächst, man kann pro Buchse einen Mono- oder einen Stereo-Trigger anschließen. Die meisten Snare-Trigger beispielsweise sind Stereo. Sie haben nicht nur einen Fühler auf dem Fell der Trommel, sondern besitzen noch zusätzlich einen weiteren auf dem Rand der Trommel, um Rimshots wiedergeben zu können. Somit kann man zwei Sounds mit einem einzigen Trigger ansteuern. Eine weitere Alternative bieten Y-Adapter, die so aussehen wie der Buchstabe Y. Sie bestehen aus einem Stereo-Stecker (male) und zwei Mono-Buchsen (female). Diese Mono-Buchsen können mit je einem Mono-Trigger belegt werden. Es stecken nun also zwei Mono-Trigger an einem Stereo-Stecker. Dieser bringt die Signale dann weiterhin getrennt in das Gerät. Somit lassen sich insgesamt vier verschiedene Sounds mit den zwei Buchsen des TM-2 ansteuern und abfeuern. In dieser Konfiguration werden wir das Objekt auch im heutigen Test unter die Lupe nehmen.

Fotostrecke: 4 Bilder Das Roland TM-2 unter Strom mit Festbeleuchtung.

Damit der Sound, der im TM-2 angesteuert wird, auch von anderen Menschen wahrgenommen werden kann, verfügt das Gerät noch über zwei Output Buchsen (L (Mono) /R). In den Einstellungen hat man die Möglichkeit zu wählen, ob ein Sound links, rechts oder zentral, also aus beiden Ausgängen ausgegeben werden soll. Das ermöglicht eine gewisse Signaltrennung, die unter Umständen sehr praktisch sein kann und nachträgliche, getrennte Lautstärke-Änderungen bedingt ermöglicht. Des Weiteren kann man die Sounds durch diverse interne Effekte manipulieren und  an die gegebenen Umstände anpassen.
Ein weiteres praktisches Schmankerl ist die Midi-Schnittstelle. Mit Ihrer Hilfe kann man zum Beispiel ein weiteres Gerät an das TM-2 anschließen und dessen Sounds ansteuern. Das geht natürlich auch genau andersherum. So ist das Gerät auch mit einem Midi-fähigen Interface und einem Computer-internen Sampler eines Programms wie Ableton Live oder Mainstage nutzbar. Das eröffnet einem Drummer nahezu grenzenlose Möglichkeiten. Zusätzlich kann man die Midi-Signale bei jedem Recording-Prozess einfach zusätzlich aufnehmen. So lassen sich nachträglich kinderleicht zusätzliche Sounds zu den Drums hinzuaddieren. 

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Praxis

Damit wir uns nicht in diesem Universum an Möglichkeiten verlieren und wie Sandra Bullock in Gravity navigationsunfähig und traurig durch Raum und Zeit schweben, konzentrieren wir uns auf die Sounds, die Bereits im TM-2 enthalten sind. Das sind immerhin 150 und damit schon zu viele, um hier jeden einzeln mit Namen vorzustellen. Von natürlich klingenden Drum-Sounds über Percussion- und Soundeffekte wie Claps, Stomps und Bleeps ist hier einiges Geboten. Einen kleinen Ersteindruck bietet folgendes Hörbeispiel, in dem mein akustisches Drumset durch On-Board-Sounds unterstützt wird.

Audio Samples
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Hörbeispiel 1: Additional Sounds

Die akustische Bass Drum ist mit einem recht artifiziellen Sound unterlegt, der das Signal runder und fetter macht. Die Snare ist mit Claps durch einen Mono-Trigger unterstützt, der allerdings auch auslöst, wenn man nur auf den Spannring schlägt. Das Rack-Tom habe ich ebenfalls mit einem Mono-Trigger versehen, der wie bei der Snare auch bei Schlägen auf den Rand Klang erzeugt. Das vierte Signal, hier ein Schellenkranz, stammt von einem Pad und ist mit keiner akustischen Trommel verbunden. Isoliert man das TM-2-Signal von den Drums, klingt das so:

Audio Samples
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Hörbeispiel 1: TM-2 Solo

Die Drums alleine klingen im Vergleich recht dünn:

Audio Samples
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Hörbeispiel 1: Drums Solo

Die Navigation durch die Sounds ist wirklich einfach und intuitiv. Etwas kniffeliger wird es dann bei etwas detaillierteren Einstellungswünschen bezüglich der Soundeffekte oder der Trigger-Eigenschaften. Wenn man eine Bedienungsanleitung zur Hand hat, ist das aber auch schnell Schnee von gestern, denn diese ist übersichtlich und gut strukturiert. Da es durch starkes Nachschwingen der Felle oder durch Vibrationen, die von anderen Trommeln auf einen Trigger übertragen werden, zu einem ungewollten Sound-Malheure kommen kann, entsteht gegebenenfalls Bedarf zur Nachregulierung einiger Parameter. Unter Umständen reicht es aber auch schon, die Trommeln etwas zu dämpfen. Solche Maßnahmen stellen sicher, dass die Musik nicht von unkontrollierten Soundexplosionen beeinträchtigt wird. 

Die Menüführung findet auf kleinstem Raum statt.

Wer also sichergestellt hat, dass nicht ein lockeres Fell oder ein falsch angebrachter Trigger die Verursacher für Doppelschläge oder übersensible Ansprache verantwortlich ist, dem stehen noch ganz grundsätzliche Parametereinstellungen im TM2 zur Regulierung zur Verfügung. Verringert man in den Trigger-Einstellungen beispielsweise den Threshold (englisch für Schwelle, Schwellenwert) eines Pads oder Triggers, kann man beeinflussen, bei welcher Anschlagstärke der Sound ausgelöst werden soll. So lässt sich beispielsweise der Backbeat auf der Snare mit einem Schellenkranz-Sound verzieren, die Ghost Notes aber davon verschonen. Behält man den Threshold auf Werkseinstellung, werden auch die Ghostings von einem unüberhörbaren Tambourin überlagert.

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Hörbeispiel 2: Backbeat plus Schelle Hörbeispiel 2: Backbeat plus Ghostnotes mit Schelle Hörbeispiel 2: Backbeat Drums Solo Hörbeispiel 2: TM-2 Solo

Etwas ungünstig ist allerdings, dass man mit dieser Modifikation des betreffenden Triggers die Einstellung universell für alle Kits verändert und nicht nur für das gerade Angewählte. Das könnte dazu führen, dass im folgenden Song die Trigger nicht auslösen, da man sie zu leise gespielt hat. Man muss also wieder im Menü herum schalten, bis alles wieder normal ist.
Vielleicht möchte man aber auch auf den ganzen Extra-Sound-Schnick-Schnack verzichten und wirklich nur der Bass Drum etwas mehr Bumms und der Snare etwas mehr Tiefe geben. Das lässt sich wirklich schön unauffällig und einfach erledigen: Man lässt am besten erstmal alles auf Werkseinstellung, sucht sich zwei passende Sounds und speichert diese als ein neues Kit. Beginnt man dann zu spielen, bekommt man schnell ein Gefühl dafür, ob die Auswahl einem zusagt oder nicht.

Audio Samples
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Hörbeispiel 3: BD und SD unterstützt – Drums plus TM-2 Hörbeispiel 3: BD und SD unterstützt – Drums Solo Hörbeispiel 3: BD und SD unterstützt – TM-2 Solo

Für alle Weltmusik-Fans und Latin-Freunde unter euch, aber auch für die, die für Sound-Alternativen offen sind, hat das Roland auch eine große Schaufel Percussion-Sounds im Gepäck. Wie man diese dann am liebsten ansteuert, ist natürlich jedem selbst überlassen. Ob mit Sticks auf Trommeln und Pads oder gefühlsecht mit Händen auf extra dafür designten Geräten. Mal wieder ist es der persönlichen Kreativität überlassen. Ich habe in diesem Fall einer kleinen Snare- und Bassdrum-Improvisation fernöstliche Trommeln beigemischt und gelegentlich auf ein Pad gehauen:

Audio Samples
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Hörbeispiel 4: Fernost – Drums plus TM-2 Hörbeispiel 4: Fernost – Drums Solo Hörbeispiel 4: Fernost – TM-2 Solo

Ein Umstand muss allerdings noch beschrieben werden, den ich als nicht zeitgemäß erachte. Möchte man sich nicht mit den mitgelieferten Klängen zufrieden geben und eigene Sounds integrieren, braucht man, wie eingangs beschrieben, eine SD-Speicherkarte. Allerdings muss diese auf ganz besondere Art und Weise formatiert und geordnet sein, da das Gerät sonst nur Bahnhof versteht. Das erinnert leider an den umständlichen Umgang mit dem veralteten Samplepad SPD-S und kann in zeitfressenden ‚wo-ist-der-verdammte-Fehler’-Aktionen gipfeln, die einen produktiven Arbeitsfluss unnötigerweise stören. Dass es auch anders geht, hat Roland just bei der Neuauflage des SPD-SX, bewiesen. Hier wurde dieses Problem durch eine USB-Schnittstelle umgangen, über die man einfach vom Rechner aus per Drag-and-Drop die eigenen Sounds auf die Trigger verteilen kann. Man behält jederzeit den Überblick und kann sehr schnell arbeiten. Eine solche Schnittstelle wäre eine sinnvolle Erweiterung für das TM-2. 

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Fazit

Das Roland TM-2 Drum Module ist mehr als ein Spielzeug für Elektro-Nerds und stimmfaule Schlagzeuger. In der Einfachheit des Geräts liegt hier der Schlüssel zum Erfolg. Die Integrierten Sounds bilden eine solide Basis und können akustische Drums wirklich sinnvoll erweitern und sogar ein Stück weit aufpimpen. Die eigene Kreativität macht hier, wie so oft, den maßgeblichen Unterschied. Die gut durchdachten Einstellungsmöglichkeiten machen das Gerät extrem anpassungsfähig und in so gut wie alle Stilistiken integrierbar. Letztendlich ist es wohl nur eine Frage der Ideale, ob man ein solches Gerät benutzen möchte oder nicht. Denn das Roland TM-2 erfüllt seinen Zweck. Nicht mehr und nicht weniger. Allerdings würde eine USB-Schnittstelle ein paar Arbeitsschritte komfortabler gestalten.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • kompakte Größe
  • vielseitige und hochwertige Sounds
  • logische Menüführung
  • Erweiterbar durch MIDI und SD-Karte
  • sowohl Netzteil- als auch Batteriebetrieb möglich
  • Samples lassen sich gut im Gerät modifizieren
Contra
  • keine USB-Schnittstelle
  • Trigger-Parameter lassen sich nur global verändern
  • keine Metronom-Funktion
Artikelbild
Roland TM-2 Test
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Praktischer Winzling im Drummer-Alltag – das Roland TM-2 Modul.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Roland
  • Bezeichnung: TM-2 Trigger Module
  • Gehäuse: Kunststoff
  • Material Bedienelemente: weicher Kunststoff
  • Lautstärkeregler: Drehregler
  • Digitale Schnittstellen: MIDI-in & MIDI-out
  • Weitere Schnittstellen: Output: L (Mono)/R, Kopfhörerausgang Mini-Klinke
  • Input: 2 x Stereo-Klinke
  • SD/SDHC-Kartenschacht
  • Software:
  • 162 integrierte Sounds
  • Multi Effects
  • Trigger-Setup
  • Eigene Kits speicherbar
  • Zubehör: Haltevorrichtung aus Kunststoff, Bedienungsanleitung
  • Preis (UVP): EUR 210,00
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Praktischer Winzling im Drummer-Alltag - das Roland TM-2 Modul.

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Profilbild von Oliver Anders Hendriksson

Oliver Anders Hendriksson sagt:

#1 - 26.07.2016 um 21:41 Uhr

0

Weiß jemand, ob sich der Roland TM-2 auch mit einer Stompbox (Shadow Stompin´ Bass, Finhol Stompbox etc.) triggern läßt?

Profilbild von Martin Roth

Martin Roth sagt:

#2 - 13.05.2017 um 12:54 Uhr

0

Habt Ihr eventuell auch hier die Latenz gemessen? ist die wie beim TD11 / 25 / 30 bei 4 ms? Danke und Gruss Martin

    Profilbild von bonedo Chris

    bonedo Chris sagt:

    #2.1 - 13.05.2017 um 14:34 Uhr

    0

    Hi Martin, der Test ist schon länger her, es gibt leider keine Messung. Die Latenz ist (wie bei Roland üblich) aber minimal. Ein Nachbar von mir, der Metaldrummer ist, triggert damit seine beiden Bassdrums und hat keine Probleme. Schöne Grüße, Chris

    Antwort auf #2 von Martin Roth

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Profilbild von Morelloe

Morelloe sagt:

#3 - 08.11.2019 um 18:38 Uhr

0

Leider rauscht das Gerät sehr stark, was zwar nicht während eines Songs stört aber in den Pausen schon recht präsent ist.Der größte Nachteil des Gerätes und für mich völlig unverständlich ist, dass beim Einsatz eines Stereotriggers (Dualtrigger) z.B. an der Snare nicht die Klänge beider hinterlegten Sounds gleichzeitig abspielen kann, d.h. bei einem klassischen Rimshot (Stick trifft Rand und Fell der Trommel gleichzeitig) ertönt nur der Rimklang. Dies müsste bei zwei über Y-Adapter angeschlossene Pads ebenfalls so sein.

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