Der Reloop Mixtour Pro DJ-Controller wurde gemeinsam mit dem DJ & Producer Laidback Luke konzipiert und speziell für die DJ-Software Algoriddim Djay Pro entworfen. Zudem ziert ihn der Aufdruck „Premiere Line“ – eine Klassifizierung, die aufhorchen lässt.
Laut Hersteller, der in den letzten Jahren immer wieder mal Produkte “für Djay” das Licht der Welt erblicken ließ, lag der Fokus bei der Entwicklung darauf, eine professionelle portable Lösung für den Club- und Festivalbereich zu realisieren. Ob dies gelungen ist und die Pro-Version acht Jahre nach dem Mixtour Version 1, der zum Release gerade mal 149 Euro kostete, einen Preis von aktuell 379 Euro rechtfertigt?
Reloop Mixtour Pro – das Wichtigste in Kürze
portabler DJ-Controller mit integriertem Audiointerface
Mixen auf bis zu 4 Decks möglich
kompatibel mit Algoriddim Djay
umfangreiche Kreativfunktionen wie Pads und FX
Mixer mit UltraGlide-Fadern und Dreiband-EQ
Audio-Out via Cinch
Reloop Mixtour ist ein DJ-Controller im Dual-Deck-Layout mit Mixer, Transportsektion, Effekt- und Performance-Tool, der euch satte 47 teils mehrfach belegte Bedienelemente auf kompaktem Raum offeriert. Um genau zu sein, 28 teils RGB-beleuchtete Tasten, drei Fader, zwei FX-Hebel, 14 Drehregler. Trotz seines Dual-Deck-Layouts könnt ihr auf bis zu vier Decks mixen, da es eine Umschaltfunktion per Modus-Taste pro Seite gibt.
Die Maße der DJ-Hardware betragen gerade mal 129 x 310 x 51 mm. Das Gewicht liegt bei 956 g. Ein seitliches Kensington-Lock dient dem Diebstahlschutz. Ergibt Sinn bei einem derart Westentaschen-kompatiblen Controller, besonders wenn dieser auch noch amtliche 449 Euro kostet.
Das Layout weiß auf den ersten Blick zu gefallen. Mit seiner Oberfläche aus gebürstetem Aluminium, die mit Hochglanz-Acrylplatten besetzt ist, macht der Controller auch optisch was her. Die Tasten offerieren einen guten Druckpunkt und die Pads machen einen vertrauenswürdigen Eindruck. Reloops UltraGlide-Fader gleiten in der Tat gleiten angenehm sanft. Die Linefader meines Testmusters schleifen allerdings etwas an der Führungsvertikalen, wenn man sie beim Bewegen mit Rechts- oder Linksdruck zieht statt geradlinig.
Die Drehregler des Controllers sind je nach Funktion mal gummiert, mal Hartplastik, mal geriffelt, mal glatt und wo es sinnvoll ist, mit einer äußerst sanft einrastenden Nullstellung versehen. Die Potikappen der EQs, Filter und Co sitzen auf solide verschraubten Metallstiften. Die erste visuelle Erkundungstour und der Trockenlauf machen neugierig auf die Praxistauglichkeit.
Bleiben wir also gleich mal bei den rückseitigen Anschlüssen: zweimal USB-C, einmal fürs Tablet/iPhone, einmal PC oder MAC bzw. Strom. Der zweite USB-C ist ein Power-Delivery-Port mit Unterstützung laut Handbuch bis 45 W.
Einen Einschaltknopf finden wir ebenfalls an der Rückseite, wo auch die Audioausgabe für euer Soundsystem stattfindet. Dies erfolgt über Cinch-Buchsen und nicht wie in manchen “Clubs und Festivalumgebungen” üblich per XLR-Ports. Der Formfaktor des Mixtour dürfte hier das entscheidende Kriterium darstellen. Ein zusätzlicher Mixer oder eine I/O-Box sind also in diesen Umgebungen mitunter erforderlich. Auf der anderen Seite dürfte dies wiederum denjenigen entgegenkommen, die nicht über Pro-Equipment mit XLR verfügen und sich für dieses Gerät interessieren.
Ein Blick auf die Rückseite des DJ-Controllers
Eine 180-Grad-Drehung später blicke ich auf eine Miniklinkenbuchse für den Kopfhöreranschluss. Ich bin bei professionellem DJ-Equipment eher ein Freund der großen Klinke, um ehrlich zu sein, aber auch hier steht “kompakt” wohl wieder im Vordergrund!
… und hier die Vorderseite mit dem Stereo/Mono-Switch
Software für den Reloop Mixtour Pro
Eine Software-Seriennummer ist nicht dabei. Das Gerät arbeitet mit Algoriddim Djay Pro, welches auf iOS, iPadOS, macOS, Windows und Android verfügbar ist, über die entsprechenden App-Stores bezogen werden kann und die Software mit angeschlossenem Gerät freischaltet. Kein Geringerer als Laidback Luke ist mit im Boot und aktuell gibt es sogar DJ-Tutorials mit dem Reloop Controller und dem Meister selbst. Werfen wir also einen Blick auf die Features und das Mixing in der Praxis.
Algoriddim‘s Djay Pro ist auf den Plattformen iOS, iPadOS, macOS, Windows und Android verfügbar.
Der Reloop Mixtour Pro wird für den Praxischeck mit meinem Apple Computer sowie einem iPhone 13 getestet. Setup ist jedoch nicht gleich Setup, das wissen wir ja. Für die Verbindung mit einem USB-C-MacBook oder einem USB-C iPhone/iPad reicht das beigelegte USB-C-Kabel. Könnte man als zeitgemäßen Ansatz sehen. Wer bei seinem iPhone oder iPad noch ein USB-Typ-A auf Lightning-Kabel dabei hat, muss sich einen Adapter oder ein anderes Kabel besorgen. Wer USB-C auf Lighting hat, benötigt diesen nicht, muss für den Betrieb mit einem Lightning-Endgerät aber auch eine USB-C-Stromversorgung zur Verfügung stellen mit ausreichend starkem Netzteil (nicht inkludiert) – eine meiner kleineren USB-Powerbanks reichte dafür nicht aus.
Die Länge des USB-C-Kabel mag für die direkte Nutzung mit dem Laptop/Tablet vielleicht noch ausreichen, wenn man das Endgerät nah platzieren kann. Auf einer zweiten Ebene wird es mitunter schon schwieriger. Für die Stromversorgung via Steckernetzteil ist es für meinen Geschmack ebenfalls zu kurz ausgefallen. Man hat nun mal nicht immer und überall die Steckdosen direkt auf Höhe des Controllers und/oder ein Verlängerungskabel parat. Ich tendiere hier zu einem PD-Kabel mit mindestens 1 bis 2 m Länge. Gibt’s für gut 10 Euro im Handel. Ein Audioausgabekabel benötigt ihr ebenso, da kein Cinch-Kabel beiliegt. In puncto Lieferumfang wäre hier also durchaus mehr drin gewesen. Allerdings ist der „Umweltgedanke“ natürlich auch ein Aspekt – also Deckel drauf.
Ist das jeweilige Gerät mit Algoriddim Djay Pro verbunden, schaltet dieses die Software frei und ihr könnt loslegen. Wenn ihr wünscht, mit lokaler Musik auf der genutzten Hardware-Plattform, ansonsten dürft ihr auch Streaming-Provider selektieren, als da wären:
Apple Music
Djay Music
Tidal
Soundcloud
Beatport
Beatsource
Hierzu noch eine Anmerkung: Software-Internes Mix-Recording ist für die Streaming-Tracks nicht möglich. Gleiches gilt für Stems-Zerlegung (außer bei Tidal mit DJ-Plugin).
Play, Mix and Mash
Ein Browser-Encoder mit Mehrfachbelegung übernimmt das Navigieren im Datenbestand und Ladetasten befördern eure Selektion in die Decks 1-4. Von Haus aus steht das Programm auf Autoplay. Wundert auch also nicht, wenn es direkt aus dem potenten Kopfhörerverstärker und den Boxen tönt. Wie üblich gibt’s dafür Master- und Cue-Vol-Regler sowie Cuemix für das Blenden zwischen Vorhörsignal und Summe. Das 24 Bit USB-Audiointerface ist mit D/A-Wandlern von Cirrus Logic bestückt und liefert einen guten Klang.
Mit der Transport-Sektion hat man die Tracks unter Kontrolle. Vier gummierte Tasten steuern die obligatorischen Befehle Play/Pause, Cue und Sync – dazu kommt der sogenannte „Laidback Loop“-Mode. Ein weiteres Betätigen des Loop-Buttons setzt den Loop-Exit ein. Im Grunde setzt ihr hier mit der Taste den manuellen Loop-In- und Loop-Out.
Es gibt auch noch einige Shift-Funktionen in der Transportsektion: Auto Loop zum Beispiel und Pitchbend (hätte ich gern dediziert statt geshiftet gehabt, zumal es keine Jogwheels gibt). Außerdem ist dort noch Key-Shift zum Erhöhen oder Verringern der Tonart gemappt und die Key-Match-Funktion zum Knopfdruck-Synchronisieren dieser mit dem Gegenüber-Deck. Dafür nutzt man dann die Deck-zugehörige Modus-Taste statt der Shift-Taste. Das sind schon einige coole Feature-Angebote – oder?
Doch es gibt es zudem noch – besonders auch was die Loop-Steuerung angeht – einige “Laidback Luke Signature Features“.
Tempo -0,1 BPM ( Shift + Mode + CUE-button) oder + 0,1 BPM (Shift + Mode + Play/Pause-Button)
EQs und Stems
Laufen eure Tracks, bieten sich mehrere Möglichkeiten für den Übergang an. Klar: „Crossfader rüber und gut“ ist eine. Aber für synchrone Beatmixe gibt’s hier noch mehr Stellschrauben. Zum Beispiel den 3-Band-EQ zum Ausblenden von Hi, Mid und Low Frequenzbereichen. Ein Klassiker im Dance-Segment ist hier sicherlich der Bass-Swap (zum Artikel “Mixtechniken, die du als DJ kennen solltest“). In Djay könnt ihr bei den EQs klassisch oder mit einer Kill-Funktion agieren.
Die Software ist auch mit Stem-Mixing ausgestattet, besser gesagt heißt es hier Neural Mix-Technologie, die euch ermöglicht, Drums, Vocals und Instrumente der Tracks on-the-fly zu isolieren und miteinander zu mixen.
Einfach per Knopfdruck aktivieren und schon lassen sich die Stems über die EQ-Regler an der Hardware ein- und ausblenden. Dazu gibt es auch noch die Stem-Mute-Tasten in den Performance-Pads mit diversen Setups.
Der 2-Kanal-Mixer erledigt seine angestammte Aufgabe klaglos. Die fünfschrittigen LED-Meter geben euch beim Mixen Auskunft über die Lautstärke am Kanal. Ein Master-Out-Meter ist beim Mixtour nicht dabei. Hätte man dies eventuell im unteren Bereich bei den Fadern noch realisieren können? Vielleicht.
Für Freunde des Filtermixings gibt´s ein galvanisch beschichtetes, bi-polares Kanalfilter (LPF/HPF) mit LED-Aktivitätsanzeige. Die Resonanz ist in der Software einstellbar.
Effektarsenal
Gesteuert werden die FX mit den silberfarbenen FX-Paddles, die euch die Möglichkeit bieten, eure ausgewählten Effekte schnell für den Moment zu triggern oder dauerhaft eingeschaltet zu lassen. Der Dry/Wet-Regler bedient den Effekt-Anteil und die beiden Parameter-Tasten geben erweiterte Effektparameter-Kontrolle. Mit dem Parameter- und Modus-Taste (ergibt FX-Select) wechselt DJ von der Hardware aus den Djay-Effekt aus, der dem Kippschalter zugewiesen wird. Dies entspricht FX1 im Deck.
Leider gibt es keine Favourites-Shortcuts, aber bei den kompakten Maßen des Controllers und der schieren Anzahl von über 60 Effekten im Pro-Abo verwundert es auch nicht. Ein wahrlich umfangreiches Effektarsenal, das auch klanglich mit der Konkurrenz mithalten kann, stammen die FX zum großen Teil doch von den Plugin-Spezialisten Sugar Bytes aus Berlin.
Und bevor ihr euch fragt, ob man die FX wohl auch auf die einzelnen Stems statt auf das ganze Deck loslassen kann, hier die Antwort: Ja!
Reloop Mixtour Pro Performance Pads
Insgesamt acht Performance-Pads bekommt ihr an die Hand, wobei die Modus-selektive RGB-Beleuchtung für noch mehr Durchblick sorgt. Die am Mixtour Pro zur Verfügung stehenden Performance-Modi sind Hotcue, Bounce Loop, Pitch Cue, Instant FX, Auto Loop, Sampler, Skip und Neural Mix. Die Tasten sind angenehm zu betätigen und die Größe geht in Anbetracht der kompakten Hardware-Maße in Ordnung. Interessant ist hier auch der „Split Pad Mode“, der es euch erlaubt, statt alle acht Pads für einen Kanal zu nutzen, jeweils vier Pads pro Kanal zuzuweisen.
Crossfader Fusion – noch eine Mixhilfe!
Und dann möchte ich noch einmal auf das Thema „Crossfader rüber und gut“ zu sprechen kommen. Das dürft ihr in Djay mit automatischem Beatmatching und Übergangs-FX erledigen, wenn ihr die „Crossfader Fusion Funktion“ einschaltet.
Sync, Taktlänge und den Effekt legt ihr nach Belieben fest. Dann Knopfdruck. Mix. Fertig. Damit ihr nicht ständig ins GUI wechseln müsst, sind auch spezielle CFX-Tasten als Shift über die Cue-Buttons verfügbar. Logisch, dass sich auch die Crossfader-Curve nach Gusto ändern lässt.
Zusammen mit dem Stems-Feature und den Instant-FX aus Djay sowie den eben genannte CF-FX kann man nach kurzer Einarbeitungszeit kreative beatgematchte Übergänge mit dem gewissen Etwas quasi aus dem Handgelenk schütteln.
Auf den ersten Blick ist der Reloop Mixtour ein interessanter Controller für DJs, die nachfolgende Faktoren in ihren Kaufentscheid rücken.
Ich suche ein superkompaktes Gerät.
Ich möchte mit Algoriddim Djay auflegen.
Ich benötige viele kreative Funktionen.
Ich bin bereit, dafür 449 Euro auszugeben.
„The future of DJing!
Laidback Luke läss sogar verlauten, dies sei „The future of DJing! und sein Traum vom perfekten portablen Club- und Festival-Setup, weil der Mixtour Pro für seine zukünftigen Gigs rund um die Welt bietet der Reloop Mixtour Pro alle Möglichkeiten, die er für seine perfekte Performance brauche.“
Der Mixtour Pro kann natürlich auch als Backup-System eine gute Figur machen, wenn ihr mit einem größeren Setup arbeitet und beispielsweise eure Playlisten auf dem iPhone oder iPad oder Mac habt und die Geräte bzw. Djay via iCloud synchronisiert.
Aber es wird auch sicher einige Anwender geben, die nicht mit Djay spielen und sich über eine Kompatibilität zu Serato, Traktor und Co. freuen würden. VirtualDJ hat den Support bereits in die neue Software integriert. Ob Cinch-Out oder der Preis ein Ausschlusskriterium darstellen, muss letztlich jeder selbst entscheiden.
Abseits von großen Bühnen?
Ich würde den Mixtour Pro aber gerade auch abseits von großen Bühnen sehen.
Mixen im Bedroom, den man sich nicht mit DJ-Playern und Mixer vollstellen möchte? Passt!
Wenig Platz in der Kiezkneipe? Kein Problem!
Kompaktes Setup an der Stranbar? Check
Rooftop Party mit Tablet, Controller und Akkuboxen wie Soundboks? Warum nicht, wenngleich es hierfür auch schon spezielle Stand-alone DJ-Mixstations gibt.
Um alle Funktionen des Controllers im Schlaf zu beherrschen, werden allerdings nicht nur Einsteiger etwas Einarbeitungszeit benötigen. Wer von einem größeren, traditionellen DJ-Controller oder Flaggschiff-Setup kommt, wird zudem damit zurechtkommen müssen, dass es beim Mixtour weder Jogwheels noch Pitchfader gibt. Insofern ist es fraglich, ob dies für jedermann tatsächlich ein Ersatz sein kann.
Ich würde es vielleicht nicht so sehr im Cross-Genre oder Open-Format Sektor verorten, wo Rock auf Pop und schnelle Platten auf langsame folgen, da die Features mehr auf elektronische Musik oder Live-Remix-Action und Neural-Mix-Mashups ausgelegt sind. Hier kann der Controller aber punkten, zumal man echte haptische Bedienelemente nutzt und nicht aufs Tablet patschen muss, um FX oder loops abzufeuern. Wer sich schon einmal ein Smartphone-Gig mit Mixtour und Laidback Luke angesehen hat, weiß was ich meine.
Mein Fazit zum Reloop Mixtour Pro: Kraftpaket im Kompaktformat
Chapeu, der Mixtour Pro ist schon ein kleines Kraftpaket im Kompaktformat. So viele kreative Features auf so kleinem Raum trifft man selten. Die Hardware kann zudem auch in puncto Design, Robustheit und Sound einige Punkte einfahren. Der Preis für den DJ-Controller mit dem Etikett “Premium Line” ist zugegebenermaßen nicht ohne, der Lieferumfang ist nicht gerade üppig und am Ende hat natürlich fast jeder einen Optimierungsvorschlag für seinen persönlichen Workflow. Hier jedoch war Laidback Luke mit im Team und man muss gestehen, die Flexibilität und Feature-Dichte beim Auflegen auf 4 Decks mit Algoriddim Djay kann sich sehen lassen. Der Mobilitätsfaktor und die allgemeine Build-Quality sind zudem ziemlich gut und das Auflegen mit dem Teil macht Laune. Das ist mir in der Summe 4,5 Sterne wert.
Reloop Mixtour Pro Features
Integration für Algoriddim djay Pro Software mit “Neural Mix” Technologie und “Crossfader Fusion” Feature für nahtlose Übergänge
Neural Mix Pad- & EQ-Modus für Echtzeit-Isolation von Drums, Instrumenten und Vocals
8 Performance-Pads mit RGB-Beleuchtung (Split-Pad-Modus und Single-Pad-Modus): Hot Cue, Bounce Loop, Pitch Cue, Instant FX, Auto Loop, Sampler, Saved Loops & Neural Mix
Plug‘n‘Play für Algoriddim djay Pro (Gerät schaltet die Software auf verschiedenen Plattformen frei)
FX-Sektion zur Auswahl und Steuerung von Effekten pro Deck
Galvanisierte Klangfilter (LPF/HPF) mit LED-Anzeige und 2 große Kippschalter (FX-Paddles) mit “Hold” & “On” Position
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Hey, insgesamt cooles Review zu einem sehr (aber sicher nicht für jeden) interessanten Controller. Bisschen schade finde ich, dass jedes Review zu einem djay pro Controller (nicht nur bei euch) immer noch zu einem großen Teil auf die Software eingeht. Zudem stimmt es nicht was ihr hierzu schreibt was die Stem-Fähigkeit bei den Streaming Portalen angeht. Mindestens Beatport und Beatsource lassen auch Stem-Separation bei Streaming zu. SoundCloud weiß ich gerade nicht. Lediglich Apple Music lässt dies nicht zu, ist allerdings überhaupt nur exklusiv in Djay Pro verfügbar. Bei den Effekten kann man sich im übrigen auch durchaus in einen Extra Ordner seine Favoriten legen und muss dann zur Not nicht alle 60+ Effekte durchklicken auf dem Controller. Mir persönlich macht das Auflegen mit dem Mixtour Pro großen Spaß. Tatsächlich frage ich mich aber bei bestimmten Evebts, ob mich meine Kunden mit so einem kleinen Set Up ernst nehmen oder ob ein großer Controller da nicht „seriöser“ aussieht, obwohl ich de facto dieselben Funktionen nutze.
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Jochen Almeida sagt:
#1 - 16.09.2024 um 12:40 Uhr
Hey, insgesamt cooles Review zu einem sehr (aber sicher nicht für jeden) interessanten Controller. Bisschen schade finde ich, dass jedes Review zu einem djay pro Controller (nicht nur bei euch) immer noch zu einem großen Teil auf die Software eingeht. Zudem stimmt es nicht was ihr hierzu schreibt was die Stem-Fähigkeit bei den Streaming Portalen angeht. Mindestens Beatport und Beatsource lassen auch Stem-Separation bei Streaming zu. SoundCloud weiß ich gerade nicht. Lediglich Apple Music lässt dies nicht zu, ist allerdings überhaupt nur exklusiv in Djay Pro verfügbar. Bei den Effekten kann man sich im übrigen auch durchaus in einen Extra Ordner seine Favoriten legen und muss dann zur Not nicht alle 60+ Effekte durchklicken auf dem Controller. Mir persönlich macht das Auflegen mit dem Mixtour Pro großen Spaß. Tatsächlich frage ich mich aber bei bestimmten Evebts, ob mich meine Kunden mit so einem kleinen Set Up ernst nehmen oder ob ein großer Controller da nicht „seriöser“ aussieht, obwohl ich de facto dieselben Funktionen nutze.