Reloop Elite Test

Sky is the limit! Reloop schnuppert mit dem neuen Elite als Serato DJ Pro zertifizierten High Performance DVS-Mixer Höhenluft, sodass es einem schon beim Anblick und Preis den Atem verschlägt. Bei der Ausstattung trumpfen die Münsteraner mit übergroßen Performance-Pads, etlichen Effekten onboard und auf allen Kanälen bestückten mini innoFADER Pro auf.


Eine echte Kampfansage! Schließlich legt sich der Elite im Battle um den Platz des beliebtesten DVS-Zweikanal-Mixer mit dem Pioneer DJ DJM-S9 und dem Rane DJ Seventy-Two an, für die man allerdings deutlich mehr investieren muss. Ist der Reloop Elite die neue Weapon of Choice im Battle-Ring?

Details

Genug der Vorschusslorbeeren, ich packe den Mixer aus und auf den ersten Blick macht er seinem Namen alle Ehre. Das massive und äußerst robust wirkende Metall-Chassis im schicken Metallic-Schwarz bringt satte 6,3 kg auf die Waage. Von der Breite misst er 290 mm, von seiner Tiefe 426 mm und in der Höhe 105 mm. Er passt damit beispielsweise auch in für den Rane DJ Seventy-Two vorgesehene Cases. Auf dieser üppigen Oberfläche finden etliche Features Platz, die das DJ-Herz einige BPM höher schlagen lassen.

Fotostrecke: 3 Bilder Das sieht gut

Fader

Sowohl Cross- als auch Line-Fader wurden mit den sehr leichtgängigen und kontaktlosen mini innoFader-Pro der neuesten Generation ausgestattet. Alle drei Fader umzingeln ein sechsgliedriges, dreifarbiges VU-Meter, das die Lautstärke der beiden Channels in Mono und den Stereomaster visualisiert.

Damit lässt sich batteln!

Mixer-Sektion

Weiterhin offeriert die Mixer-Sektion einen Dreiband-EQ pro Kanal, deren Drehpotis für Bässe, Mitten und Höhen in der Zwölfuhr-Position, also bei 0 dB, einrasten und in dem kleinsten Level die jeweiligen Frequenzen killen. Alle Knobs drehen sich angenehm gedämpft, dazu hat man viel Platz zwischen den Reglern. Man eckt nicht mit dem Finger am Nachbarn an.
Für eine zusätzliche Verstärkung pro Kanal sorgt der Gain, das Gesamtsignal regelt der Master-Regler. Wer seine Kanzel noch mit einem Monitor beschallen möchte, auch hierfür ist der Elite mit dem Booth-Knob plus Schalter auf Stereo- oder Mono-Modus vorbereitet. Welcher Kanal dem Kopfhörer zugewiesen sein soll, entscheidet der Cue-Fader. Hier gibt’s einen kleinen Schönheitsmakel: Der Fader besitzt mir in vertikaler Richtung zu viel Spiel, das spürt man auch leicht beim Schieben.
Wer sich auch gern das Master-Signal auf den Kopfhörer legt, der mischt es entweder per Cue-Mix-Knob stufenlos zu oder splittet es via Schalter an der Front oberhalb der Kopfhörerbuchsen auf eine Kapsel.

Effekt-Sektion

Effekte gehören zum guten Ton eines DJ-Mixers. Deswegen stattet Reloop beide Channels mit den großen silbernen „Tweak FX“ Knobs aus, die Mode-Taste legt wahlweise Filter, Bitcrush, WhiteNoise, Flanger und einen persönlich anpassbaren USER FX darauf. Zwar vermisst man ein standalone Echo oder Delay, aber mit angeschlossenem Laptop und geöffnetem Serato DJ Pro greifen auch die Software-Effekte auf die Phono- und Line-Quellen.
Welcher Tweak FX gerade in der Mache ist, sagen mir zum einen die jeweilige Farbe der Mode-Tasten, zum anderen auch die beiden recht kleinen OLED-Displays, die ansonsten auch die in den Slots geparkte Serato-Effekte mit abgekürzten Namen und Parameter in 8-Bit-Optik anzeigen.
Bis zu drei Effekte plus Tweak FX können gleichzeitig pro Kanal, aber auch auf den Sampler- und Aux-Eingang per Taste zugeschaltet werden. Aber erst der On- oder Hold-Button gibt den Effekt für den Kanal frei.
Ungewöhnlich, aber praktisch: Die Intensität des Effekts regelt kein Knob, sondern ein 250 mm kurzer Fader, der aber wie der Kopfhörer-Fader spürbar seitwärts leicht wackelt. Die Beat-Länge wird über ein Rotary-Push-Encoder ausgewählt und bestätigt.

Auch bei der Loop-Sektion hat sich Reloop etwas Neues ausgedacht. Die Beat-Länge wird mittels Encoder festgelegt und lässt sich an einer sechsstelligen LED-Kette ablesen. Bei Taktungen unter einem Beat blinkt die LED. 

Die Kommandozentrale

Zu den buchstäblich größten Tugenden des Elite zählen seine 250 mm breiten und tiefen Performance-Pads mit RGB-Beleuchtung. Sie sind damit etwa ein Fünftel größer als bei den Mitbewerbern. Das macht sich optisch und haptisch bemerkbar. Die Matrix unterwirft sich ganzer zwölf Modi in drei Layern, per Click auf die Performance-Modus-Tasten und gleichzeitig gedrückter Shift-Taste zu erreichen:

  • Hot Cue
  • Loop Roll
  • Slicer
  • Sampler
  • Pitch Play
  • Saved Loop
  • Slicer Loop
  • Saved Flips
  • Platter Play (in Verbindung mit den RP-8000 MK2)
  • Transport
  • Dazu kommen zwei USER-Ebenen

Mit Hilfe der Navigationssektion, speziell dem Rotary-Encoder, durchstöbert man die Crates der Software und schiebt ausgewählte Tracks per Load-Button in die Decks.
Die Frontseite umfasst die Mikrofon-Sektion einschließlich Lautstärke-, Echo-, Bässe- und Höhenregelung. Für alle Fader können die Kurven stufenlos und auf Reverse eingestellt werden. Vorn sind auch eine 3,5 mm und 6,3 mm Klinkenbuchse für Kopfhörer auszumachen. Zudem befinden sich neben den Kopfhöreranschlüssen die Lautstärkeregler für Sampler und Aux. 

Fotostrecke: 2 Bilder Die Frontansicht

Backpanel

Am Backpanel docke ich für den DVS-Betrieb meine beiden Plattenspieler am Phono-Cinch-Eingang mit Erdungsschraube für das Massekabel an. Daneben befinden sich die Line-Cinch-Buchsen für andere Signalquellen. Um ein extern einzuschleifendes Effektgerät kümmert sich der Session In/Out auf Cinch-Basis, der alternativ als Aux-Eingang und Record-Ausgang fungiert.
Für das Mikrofon, wahlweise per Schalter auch für eine weitere Line-Quelle zuständig, spendiert Reloop eine 6,3 mm Klinkenbuchse. Eine XLR-Klinken-Kombi-Buchse wäre allerdings in diesem Fall „mehr Elite“. Im Mixer ist eine DUAL 10 24 Bit Soundkarte mit zwei USB-Ports verbaut. Damit kommuniziert der Mixer auch gleichzeitig mit zwei Laptops im Back2Back-Betrieb. Zudem offeriert der Elite zwei USB-Hubs zum Verlinken mit den RP-8000 MK2 Plattenspielern.
Als Master-Ausspielwege bietet der Mixer zwei XLR-Outs und zwei vergoldete Cinch-Buchsen. Zwei 6,3 mm Klinkenbuchsen liefern dem Monitoring das Signal. Ein Kaltgerätekabelanschluss samt Netzschalter plus Kensington-Lock vervollständigen das Backpanel.
Zum Lieferumfang des Elite gehören neben dem Mixer ein USB- und Netzkabel, die Vollversion Serato DJ Pro mit DVS Expansion Pack und zwei Serato Control Vinyls. Dazu noch die Bedienungsanleitung und eine 90-tätige BPM Supreme Premium Mitgliedschaft.

Fotostrecke: 2 Bilder Fu00fcr alle Bedu00fcrfnisse der richtige Anschluss

Praxis

Haptik und der Workflow

Mit diesem Mixer werden Sieger gemacht, denn die robuste Bauweise zahlt sich auch im harten Kampf um die besten Cuts und Blends aus. Alle Knobs und Pads fühlen sich griffig und hochwertig an, reagieren direkt. Vor allem die sehr großen Performance-Pads haben es mir angetan. Sie leuchten mit der hellsten Einstellung wirklich sehr kräftig. Ihr Durchsetzungsvermögen gegenüber grellem Sonnenlicht kann ich leider nicht beurteilen. Vom Feeling und der Sensibilität fühlen sie sich wie die Pioneer DJ DJM-S9 Pendants an. Kein Nachgeben der Pads auf Druck, das die Geschwindigkeit beim Triggern ausbremsen könnte. Das lob ich mir. 

Einfach riesig: die Performance-Pads

Wer die Belegung der Pads in den einzelnen Modi bereits von anderen Mixern bereits kennt, wird sich auch sofort auf dem Elite zurechtfinden. Beispielsweise widmet sich der Loop-Roll-Modus nur der obersten Reihe, die untere Reihe gehört den Beatjumps. Mit den beiden äußeren rot illuminierten Pads wird gesprungen, mit den inneren bestimme ich die Beat-Anzahl. Auch die Navigation arbeitet nach dem gewohnten Prinzip: Durch die Library scrollen, per Push einen Track auswählen und mit Load auf das jeweilige Deck transportieren.
Die Anordnung aller Regler, Knobs und weiterer Funktionen ist sehr übersichtlich, logisch und erklärt sich förmlich von allein. Das verhindert Fehlgriffe beim hastigen Hantieren im dunklen Club. Nochmals ist in diesem Zusammenhang auch die Loop-Sektion zu loben. Die LED-Bar für die aktive Loop-Länge vermeidet falsch gewählte Loop-Längen, was mir bei anderen Mixer-Modellen schon passierte.

Fader

Die Zielgruppe eines Battle-Mixers wie dem Elite, die Turntablisten, legt größten Wert auf Robustheit, Langlebigkeit, Gleitfähigkeit und Cut-Eigenschaften der Fader. In allen Disziplinen brillieren die drei verbauten mini innoFADER Pro. Dank ihrer verschleißfreien Bauweise überleben sie sämtliche aus ihnen geschossene Cut-Salven.
Von der Gleitfähigkeit und ihrer Haptik spielen sie neben dem äußerst leichtgängigen Magvel Fader Pro des Pioneer DJ DJM-S9 und den eher wuchtigen, damit massiv anfühlenden MAG THREE Fadern des Rane DJ Seventy Two in einer eigenen Liga. Der Widerstand ist zwar nicht wie bei den anderen beiden genannten Fadern einstellbar, aber meiner Meinung nach braucht es das auch nicht: Sie fühlen sich schon von Haus aus sehr gut an, auch dank der schmalen und ergonomischen Faderkappen.
Mit dem auf bis zu 0,1 mm einstellbaren Cut-In gelingen die schnellsten Cuts. Dank dem Gleitwiderstand hält der Crossfader auch bei heftigeren Bassvibrationen seine Stellung und öffnet nicht ungewollt den Kanal, was ich schon bei anderen Battle-Mixern erlebte.

Hier werden die Parameter der Serato FX-Unit gemanagt

Effekte

Hauptsächlich profitiert der Elite von den Effekten der Software. Sie lassen sich sehr ergonomisch bedienen und modulieren. Ich hätte mir aber wahrlich größere Displays für die Effekt-Infos wie Name, BPM und Intensität gewünscht, zumal auch genügend Platz auf dem Top-Panel gewesen wäre.
So werden die Effekt-Namen arg verkürzt auf dem Display angezeigt. Aber ohne Blick auf den Desktop geht’s eh nicht, denn spätestens zum Scrollen und Auswählen der Serato Effects in der FX-Library muss man zum Laptop greifen.
Bei meinen Test-Gigs mit dem Mixer hatte ich leider oft vergessen, Seratos Postfader-Effects wieder zu deaktivieren, da sie nicht auf das Cue-Signal unter dem Kopfhörer geleitet werden. Zwar schreit mich die leuchtende ON-Taste für den aktiven Modus förmlich an, aber mein Gehör sagt mir, der Effekt liegt nicht an. Bei meinen Test-Gigs mit dem Mixer zog ich daher zu oft einen stummen Kanal hoch, da immer noch das Echo Out anlag. Vielleicht könnte man daher zukünftig in den Setup-Utilities den Nutzer entscheiden lassen, ob er den Effekt auch auf das Cue-Signal gelegt haben möchte?!
Die Serato-Effekte können auch mit den fünf Tweak FX kombiniert werden, auswählbar über die Mode-Tasten, die bei jedem Effekt ihre Farbe ändern. So kommt man nicht durcheinander. Außerdem wird der Effekt auch kurz auf dem Display angezeigt, die anschließend auf die Software-Effekte wieder wechselt.
Sobald ich am Tweak FX-Knob drehe, bestätigt eine LED den aktiven Effekt. Vom Sound machen alle vier Mixer-Effekte richtig Spaß und laden zum modulierten Schrauben ein. Als Bonus kann ich mir auch einen weiteren Effekt per MIDI auf den Tweak FX mappen. Zunächst im Serato DJ Pro Setup, Reiter MIDI, das Remapping erlauben, anschließend im GUI MIDI aktivieren.
Am Elite stelle ich den Tweak FX Mode auf Custom. So kann ich anschließend zum Beispiel den Key-Pitch vom Serato DJ Pro auf den Tweak FX legen. Einfach im MIDI-Mode den Key-Knob auf dem Desktop anwählen und anschließend durch Drehen des Tweak FX bestätigen.

Klang

In Sachen Sound spielt der Elite in der ersten Reihe. Sehr rauscharm und druckvoll performt er über den XLR-Ausgang auf der Bühne. Selbst der Phono-Kanal brummt nur sehr leicht, sodass man dies nur bei voll aufgefahrenem Master und Gain hören kann. Auch der Kopfhörerausgang ist deftig laut und zerrt nicht, selbst wenn man ihn aus der Reserve lockt.
Der Mikrofonkanal überzeugt mit meinem angesteckten Shure SM58 durch sehr gute Sprachverständlichkeit, Dominanz und einem sehr empfindlich reagierendem Talkover. Erfreulich ist zudem die getrennte Klangregelung für Höhen beziehungsweise Bässe und das zusätzliche Echo.

Fazit

Reloops Elite nimmt den Mund wahrlich nicht zu voll, denn der Battle-Mixer überzeugt mit Fakten. Er bietet ein hochwertiges und sehr robustes Metall-Chassis. Als Line- und Crossfader kommen die neu entwickelten, sehr leichtgängigen und verschleißfreien mini innoFADER Pro mit einem sehr kurz einstellbaren Cut-In zum Einsatz. Turntablisten schwören auch auf stufenlos einstellbare Fader-Kurven nebst Reverse-Mode, natürlich auch an Bord. 16 anschlagsdynamische, von der Sensibilität und Helligkeit einstellbare RGB-Pads, die gegenüber anderen Battle-Mixern deutlich größer ausfallen, können unabhängig vom jeweiligen Channel 12 unterschiedliche Performance-Modi bedienen. Die Effekt-Unit kümmert sich um bis zu drei Serato DJ Pro-FX pro Kanal, zusätzlich kombinierbar mit einem von fünf internen Tweak FX. Die beiden dazu gehörigen OLED-Displays hätten etwas größer ausfallen können.
Reloop Elite versteht es, in puncto Workflow neue und innovative Wege zu gehen: So regelt man die Effekt-Intensität über einen Fader. Auch die Loop-Sektion mit der LED-Bar für die Beat-Länge verdient besonderes Lob. Anschlussseitig zeigt sich der Battle-Mixer ebenfalls von einer äußerst professionellen Seite und der Sound ist einfach fett! Für einen Zweikanal-Mixer dieser Ausstattung und Qualität berappte man bisher fast an die 2000 Euro, sodass der Elite mit seinem Preis-Leistungs-Verhältnis im Battle-Ring (momentan) unschlagbar ist. 

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • hochwertige Verarbeitung
  • robustes Metall-Chassis
  • große, von der Anschlagsdynamik einstellbare RGB-Performance-Pads
  • durchdachter Workflow
  • umfangreiche Setup-Utilities
  • Mini innoFADER Pro für alle Fader
  • einstellbarer Cut-In bis zu 0,1 mm
  • zwei Laptops anschließbar
  • sehr guter Klang
  • inkl. Serato DJ Pro mit DVS Expansion-Pack
Contra
  • Fader für Kopfhörer und Effekte haben etwas Spiel
  • recht kleine Displays
  • Serato-Effekte liegen (noch) nicht auf Cue-Signal an
Artikelbild
Reloop Elite Test
Für 1.285,00€ bei
Features
  • 16 große, anschlagsdynamische RGB Performance Pads
  • 12 Performance-Modi pro Deck
  • 3 kontaktlose mini Innofader Pro (neueste Generation) mit doppelt so hoher Auflösung
  • 2 kontrastreiche OLED-Displays für Effektenamen, BPM, Beat-Parameter
  • Farbkodierte Tweak FX für standalone Effekte (Filter, Crush, Flanger, White Noise und anpassbarem User FX) mit bipolarer Steuerung
  • DUAL 10 In/Out USB 2.0 Audiointerface, 24 Bit
  • 2 unabhängige Effekteinheiten zur Steuerung von Serato DJ Pro Effekten
  • 3 zuweisbare Effekt-Slots mit separaten Aktivierungstastern
  • Minifader für FX Intensitätssteuerung
  • 2 Aktivierungs-Modi für Effekte: Hold/Toggle On/Off
  • Unabhängige Steuerung der Performance Pad-Modi auf beiden Decks
  • Erweiterte Performance mit RP-8000 MK2 Plattenspielern
  • Stufenlos einstellbare Fader-Kurven und Reverse-Funktion
  • Einstellbarer Cut In im Setup-Menü
  • Dedizierte Loop-Sektionen mit Push-Encoder, Loop Length LED Bar und manuelle Loop-Funktion
  • Browse-Sektion
  • Smart Link USB Ports: Automatische RP-8000 MK2 Deckerkennung
  • Mic/Line-Eingang mit 2-Band EQ, unabhängigem Echo-Effekt und Talkover Ein/Aus-Umschalter
  • 2 Kopfhörerausgänge via 6,3/3,5 mm Stereoklinke
  • Booth-Ausgang in Stereo oder Mono
  • MIDI-kompatible Bedienelemente
  • Robustes Metall-Chassis
  • Kensington Lock
  • Inkl. Serato DJ Pro Vollversion mit DVS Expansion Pack, 2x Serato Control Vinyls mit NoiseMap™ Technologie, USB-Kabel, Netzkabel, Bedienungsanleitung und 90-tägige BPM Mitgliedschaft
  • Preis: 1249,- Euro
Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.