PRS SE Kingfisher Bass Test

Der Kingfisher Bass aus der PRS SE Serie ist mit zwei Humbuckern bestückt und verspricht viel Spielspaß zu einem relativ kleinen Preis. Beim renommierten Gitarrenhersteller PRSaus dem US-amerikanischen Bundesstaat Maryland galten Bässe lange Zeit als Ausnahmeerscheinung. Erst jüngst änderte sich dies mit der Serieneinführung des 2014er Gary Grainger-Modells, welches in der Preislage von ca. 3.500,- Euro rangiert. Damit kostet das Modell zwar lediglich die Hälfte dessen, was für das Topmodell der Grainger “Private Stock”-Reihe aufgerufen wird, dürfte aber nach wie vor für viele Bassisten unerschwinglich bleiben, selbst wenn diese den Namen PRS eigentlich gerne in die engere Wahl einbeziehen würden.

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Exakt aus diesem Grund hat PRS bereits vor 20 Jahren für seine Gitarren die Midprice-Linie “SE” ins Leben gerufen. Die in Südkorea gebauten Produkte dieser Serie sind deutlich preiswerter als die handgefertigten Modelle made in USA, sollen jedoch für nahezu dieselbe Topqualität stehen, die man mit dem Namen PRS in Verbindung bringt. Derzeit umfasst die Korea-Serie zwei passive Bassmodelle: den Kestrel (mit Jazz Bass-typischer Singlecoil-Bestückung) und den Kingfisher (ausgestattet mit zwei Humbuckern), welchen wir für den heutigen Test auserkoren haben. Den Kestrel werden wir an anderer Stelle einem separaten Bonedo-Test unterziehen.

Details

“Königsfischer” ist der Name eines spatzengroßen, farbenfrohen Vogels, der gerne auf Fischfang geht und seine Nahrung durch Sturzflüge in das Gewässer erbeutet. So farbenfroh wie das possierliche namenspendende Vögelchen ist der Kingfisher-Bass allerdings nicht: die Grundversion kommt schlicht naturholzfarben daher. Alternativ stehen allerdings auch zwei rötliche Färbungen zur Auswahl: Scarlett Red und Tortoise Shell – beides transparente Lackierungen, die die hübsche Maserung des Korpusholzes durchscheinen lassen.
Der PRS SE Kingfisher wird in einem gut gepolsterten und braunen Gigbag mit hervorragendem Tragekomfort ausgeliefert, in dem sich auch sämtliche erforderlichen Einstellwerkzeuge befinden. Das Gigbag ist definitiv von besserer Qualität als viele andere auf dem Markt erhältliche, so dass man kaum nach solideren Alternativen wird suchen müssen – außer man legt Wert auf eine Tourbus-taugliche “Panzerung”.

Fotostrecke: 2 Bilder Der Kingfisher Bass wir in einem hochwertigen Gigbag ausgliefert

Die Korpusform unseres Testbasses ist dem PRS Gary Grainger-Modell ähnlich, wenngleich sie etwas in die Länge gezogen wirkt und eine angedeutete Jazz Bass-ähnliche Asymmetrie besitzt. Das ergonomische Bodyshaping auf der oberen Rückseite und die abgeflachte Kante zur Auflage des rechten Unterarmes auf der Front wirken altbekannt. Trotzdem besitzt der Kingfisher aber auch eine eigenständige Design-Note. So sind die Cutaways schlanker als bei fenderartigen Bässen, und auch die kleine Kopfplatte mit den fast symmetrisch ausgebreiteten Flügeln ist charakteristisch für PRS-Instrumente.
Hinzu kommt die aufwändige Konstruktion mit durchgehenden Ahornhals, der fünffach mit Walnussstreifen laminiert wurde. Das untere Cutaway schließt an den 23. Bund an, was einen hohen Spielkomfort in den hohen Lagen garantiert. Die Bodyflügel bestehen aus Sumpfesche – eigentlich einem eher leichten Holz. Dennoch ist der PRS SE Kingfisher nicht so leicht, wie man es von vergleichbaren Instrumenten aus Sumpfesche gewohnt ist. Gründe hierfür dürften sein massiver durchgehender Hals und der relativ dicke Korpus sein.

Fotostrecke: 5 Bilder Der Korpus des Kingfishers besteht aus Sumpf-Esche

Der helle, naturfarbene Bass wurde (einschließlich des Halses) komplett hochglanzlackiert. 24 Oval-Bünde mit einer stattlichen Höhe fanden ihren Platz auf dem Palisandergriffbrett. Die Mensur beträgt standardmäßige 34 Zoll. Wie bereits beim Test des Gary Grainger-Basses erwähnt, hat PRS eine markentypische Markierung der Bundpositionen entwickelt: die Perlmutteinlagen des Griffbretts bestehen allesamt aus Vogelmotiven. Die Position der Motive ist dabei bei allen Modellen gleich, lediglich die detaillierte Ausarbeitung und Auswahl des für die Inlays verwendeten Materials ist abhängig von der Preisklasse der Instrumente.
Hier noch einmal die Auflistung der Motive nach deren Bundposition:
3 – Wanderfalke
5 – Sumpfhabicht
7 – Kolibri
9 – Flussseeschwalbe
12 – Habicht
15 – Milan
17 – landender Spatz
19 – Sturmschwalbe
21 – landender Habicht
24 – Käuzchen

Fotostrecke: 3 Bilder Das Palisander-Griffbrett ist mit Vogel-Motiven aus Perlmutt, aufwendig verziert

Hardwareseitig wurde der Bass mit einer Hipshot Transtone-Bridge versehen, die sowohl das deckenseitige Aufspannen der Saiten (sog. “topload”) als auch das Einfädeln durch den Korpus (string through body) gestattet. Ab Werk waren die Saiten unseres Testbasses durch den Body gezogen. Die Bridge ist eine 2D-Konstruktion, d.h. die Saiten lassen sich zweidimensional verstellen. Die Einstellung der Intonation bzw. der Bundreinheit erfolgt über eine Inbusschraube und lässt sich mittels eines zusätzlichen Schräubchens auf jedem einzelnen Brückenreiter arretieren. Die Bridge wirkt insgesamt sehr massiv, und da die Reiter als kleine Blöcke konstruiert sind, die in Schienen auf der Grundplatte liegen, dürften sie auch eine sehr gute Schwingungsübertragung in den Korpus garantieren. Angenehm: Nach dem Entfernen der Saiten verschieben sich die Reiterblöcke nicht und können dank der Arretierungsschraube auch nicht aus der Schiene herauspurzeln.
Die in zwei Zweiergruppen angeordneten halboffenen Mechaniken (Hipshot HB6) bestehen aus gewichtsparendem gehärtetem Aluminium: sie sind durchschnittlich 30% leichter als vergleichbare Modelle aus Chrom oder Messing. Als besonders angenehm empfinde ich die Tatsache, dass die Mechanikflügel keinerlei Fingerabdrücke aufnehmen, wie man dies von verchromten Mechaniken kennt, weil diese Stellen (ebenso wie die Mechanikachsen, Muttern und Unterlegscheiben) matt gebürstet wurden!
Auf der mit dem Logo “SE Kingfisher” markierten Kopfplatte prangt eine kleine schwarze PRS-Abdeckplatte, die den Zugang zur Halsverstellschraube verdeckt. Sie wird lediglich mit einer einzigen Kreuzschraube befestigt, die sich im Handumdrehen entfernen lässt. Auch der Zugang zum Halsstab selbst ist sehr einfach zugänglich, denn er befindet sich in einer Aussparung der Kopfplatte und nicht versenkt unter dem Sattel. Der Sattel seinerseits wurde aus schwarzem Kunststoff gefertigt.

Fotostrecke: 6 Bilder Die Hipshot Transtone-Bridge…

Der Kingfisher wurde mit zwei PRS-Humbuckern im “Music Man”-Style bestückt; pro Tonabnehmer fällt der Blick auf acht paarweise angeordnete massive Polepieces. Die Dimensionen der Pickups insgesamt fallen allerdings etwas schmaler aus als die der Music Man-Bässe, und klanglich verhalten sie sich gänzlich anders, wie wir im Praxisteil feststellen werden. Über eine gemeinsame passive Tonblende und zwei getrennte Lautstärkepotis werden die Signale der Tonabnehmer verwaltet – entsprechend spartanisch fällt da natürlich das Elektronikfach auf der Korpusrückseite aus. Seine Kunststoffabdeckung wurde mit lediglich zwei Schrauben befestigt, was aber absolut ausreichend ist. Muss man einmal an das Innere des Faches gelangen, sind zu viele Schrauben ohnehin eher lästig.
Das Ende der Signalkette bildet die Output-Klinkenbuchse, die man an der unteren Zarge positioniert hat.

Fotostrecke: 6 Bilder Die beiden Humbucker stammen aus dem Hause PRS

Praxis

Der PRS Kingfisher wurde hervorragend verarbeitet und lackiert. Der Bass hängt sehr ausbalanciert am Körper, was der kleinen Kopfplatte und den leichten Mechaniken geschuldet ist. Trotz seiner Konstruktion mit dem durchgehenden fünffach laminierten Hals wirkt er auf mich optisch nicht wie ein typischer Edelbass. Im Grunde strahlt er nämlich kein Boutique-Ambiente aus, sondern besitzt eine robuste “Workhorse”-Aura. Exakt dieser Eindruck wird auch untermauert, sobald man den Bass in die Hand nimmt, denn seinen Hals kann man als durchaus kräftig beschreiben. Ich würde zwar nicht so weit gehen, ihn als “Prügel” zu bezeichnen, aber er ist weitaus dicker, als man dies von vielen anderen E-Bässen gewohnt ist. Leider musste ich den Hals innerhalb von wenigen Wochen mehrfach nachjustieren, da er bedingt durch die herbstliche Witterung relativ stark arbeitete. Dies ist jedoch bei lackierten Hälsen mit Palisandergriffbrett nicht gerade ungewöhnlich, da der Feuchtigkeitsaustausch fast ausschließlich über das nicht lackierte Griffbrett erfolgen kann. Entsprechend dankbar war ich daher, dass der Zugang zur Stellschraube relativ problemlos zu erreichen war.
Obwohl der Hals kräftig ist, lässt er sich recht komfortabel spielen, wenngleich ich mich speziell in den Lagen oberhalb des 12. Bundes erst einmal etwas daran gewöhnen muss. Vor allem aber merkt man bereits beim unverstärkten Anspielen, dass der Bass über ein enormes Sustain und ein ausgezeichnetes Schwingungsverhalten verfügt. Also rein mit dem Kabel und hören wir mal, wie sich das Ganze mittels der passiven Humbucker bis zu unseren Ohren fortsetzt!
Ich beginne mit beiden Tonabnehmern gemeinsam bei voll aufgedrehter Tonblende. Zum Vorschein tritt ein satter und definierter, stark mittenbetonter Sound mit enormer Durchschlagskraft. Man kann dem Kingfisher ein wohliges “Knurren” bescheinigen – eine Charaktereigenschaft, die einem in dieser Ausprägung nicht allzu häufig bei passiven Bässen begegnet.

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Fingerstyle, beide Tonabnehmer, passive Tonblende offen

Verwendet man ausschließlich den Stegtonabnehmer, so präsentiert der Kingfisher einen Jazz Bass-artigen, sehr klaren Ton, versehen mit einigen Frequenzen in den Höhen, bei denen man durchaus die Assistenz einer aktiven Elektronik vermuten könnte. Doch wir erinnern uns: der Kingfisher ist rein passiv ausgelegt!

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Fingerstyle, Stegtonabnehmer, passive Tonblende offen
Trotz der passiven Elektronik, bietet der Bass ein breites Sound-Spektrum
Trotz der passiven Elektronik, bietet der Bass ein breites Sound-Spektrum

Doch auch der Halstonabnehmer alleine lässt mit seinem kräftigen Ton nichts an Obertönen und reichlich vorhandenen Höhen vermissen, wie man am folgenden Beispiel (mit Plektrum gespielte Akkorde) hören kann. Zusätzlich wird hier deutlich, wie ausgewogen alle Saiten im Verhältnis zueinander klingen und über welch gesundes Sustain der Bass verfügt:

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Plektrum, Halstonabnehmer, passive Tonblende offen

Den Sound kann man bei Bedarf mittels der passiven Tonblende wirkungsvoll zähmen, und aus dem knurrenden Tiger wird somit im Handumdrehen ein schmusendes Kätzchen. Trotz der komplett zugedrehten Tonblende wird der Sound allerdings nicht muffig oder fad, sondern behält viel Schönes: Der mittige Soundcharakter bleibt erhalten, wirkt aber im Vergleich zur offenen Tonblende nun deutlich “glockiger”:

Audio Samples
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Finger, Halstonabnehmer, passive Tonblende geschlossen

Für Slapkanonaden erscheint die Saitenhöhe über dem Korpus gut geeignet. Allein das Spacing der Saiten zueinander wird möglicherweise dem einen oder anderen eine Nuance zu eng sein. Was dem Plektrumspiel eher zugute kommt, könnte also den Slapspezialisten möglicherweise stören. Doch dies muss natürlich jeder für sich selbst herausfinden. Auf jeden Fall wirkt der Slapsound sehr eigenständig – und absolut praxistauglich:

Audio Samples
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Slap, beide Tonabnehmer, passive Tonblende offen

Fazit

Der in Südkorea gefertigte PRS SE Kingfisher Bass ist ein kleiner Star am Midprice-Himmel! Mit seinen beiden Humbuckern liefert der passive Bass einen durchsetzungsfähigen, mittenbetonten Ton, der sich variantenreich formen lässt – und zwar lediglich durch die Tonabnehmerwahl und die Stellung der passiven Tonblende. Neben den Tonabnehmern zeichnet vor allem der durchgehende und opulent fünffach laminierte Hals für den Sound verantwortlich. Dieser ist sicherlich nichts für Fans von schlanken Rennhälsen, genießt aber aus den eben genannten klanglichen Gründen unbedingte Berechtigung!
Dies ist ein Bass, der ganz hervorragend geeignet ist, um in sehr dichten Arrangements oder lauter musikalischer Umgebung ungehindert durchzuscheinen, ohne dabei eine gewisse ästhetische Note zu verlieren. Und gerade in Anbetracht des günstigen Preises sehe ich den Kingfisher definitiv als tolle Alternative zu den altbekannten gleichpreisigen (und sogar einigen teureren!) Kandidaten!

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • gute Verarbeitung
  • hochwertige PRS SE 4 Humbucker mit starkem Mittencharakter
  • durchgehender Hals (drei Streifen Ahorn, zwei schmale Streifen Walnuss)
  • trotz passiver Elektronik breites Soundspektrum
Contra
Artikelbild
PRS SE Kingfisher Bass Test
Für 579,00€ bei
Auch im Bass-Bereich bietet die PRS SE-Serie viel Instrument für relativ kleines Geld!
Auch im Bass-Bereich bietet die PRS SE-Serie viel Instrument für relativ kleines Geld!
Technische Spezifikationen
  • Korpus: Sumpfesche
  • Bünde: 24
  • Mensur: 34“ Standard Longscale
  • Halsholz: Ahorn/Walnuss (fünffach laminiert)
  • Griffbrett: Palisander
  • Sattel: Kunststoff
  • Griffbrett-Einlagen: Perlmutt (Vogelmotive)
  • Brücke: Hipshot Transtone 4 String Bass Bridge
  • Mechaniken: Hipshot HB6Y (klein, geschlossen, gebürstetes Aluminium)
  • Halsstellschrauben Abdeckung: „PRS”
  • Hardware: Chrom
  • Stegtonabnehmer: SE 4B Humbucker Treble
  • Halstonabnehmer: SE 4B Humbucker Bass
  • Tonabnehmerschaltung: passiv, 2 x Lautstärke, 1 x passive Tonblende
  • Saitenstärken: 45-105
  • Preis (UVP): 978,- €
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Der Korpus des Kingfishers besteht aus Sumpf-Esche

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Profilbild von Alexander

Alexander sagt:

#1 - 16.12.2014 um 17:23 Uhr

0

Hallo,
ich finde, wenn man in einem Test das Gewicht des Basses als Contra angibt, sollte es auch irgendwo zu finden sein. Da für mich das Gewicht eines Basses ein (ge)wichtiges Argument darstellt, habe ich die Angabe umso mehr vermisst (oder ich war zu blind, es zu sehen...)LG Alexander

Profilbild von Oliver (Bonedo-Red. Bass)

Oliver (Bonedo-Red. Bass) sagt:

#2 - 16.12.2014 um 20:07 Uhr

0

Hallo Alexander,das siehst Du natürlich vollkommen korrekt. Der Test-Bass war auch tatsächlich nicht so schwer (4,5 kg) , dass es eine Negativbewertung rechtfertigen würde. Daher wurde dieser Punkt auch gestrichen, ist aber dennoch versehentlich beim Einpflegen der Textfiles in der Negativbewertung stehen geblieben. Ein Fehler unsererseits, der mittlerweile korrigiert wurde. Danke für Deinen Hinweis.Wenn wir schon einmal bei dem Thema Gewicht sind, vielleicht noch ein paar Anmerkungen:Generell betrachtet, ist bei einem Bass das Gewicht natürlich ein relevanter Faktor. Was allerdings ebenso relevant ist, das ist die Verteilung des Gewichtes. So können zwei Bässe mit identischem Gewicht aber unterschiedlicher Masseverteilung, am Körper hängend, vollkommen anders wirken. Ein Bass mit überdimensionaler Kopfplatte und schweren Mechaniken, aber dünnem Korpus kann dann schwerer wirken, als ein Bass mit kleiner Kopfplatte, leichten Mechaniken, aber dickerem Korpus oder schwererem Korpusmaterial, anderer Hardware, etc., auch wenn beide Bässe auf der Waage objektiv den gleichen Wert anzeigen.Subjektiv empfinden wir häufig Bässe mit erhöhter Kopflast schwerer, als solche , bei denen der Hals weniger stark an der Schulter nach vorne zieht.Ich empfehle entsprechend Gewichtangaben immer auch unter dem Aspekt zu prüfen, wie sich ein Bass auch wirklich hängend am Körper anfühlt. Außerdem gibt es zusätzlich ja auch noch durchaus größere Schwankungen im Gewicht bei Bässen der gleichen Serie, denn Holz ist nicht gleich Holz.Natürlich gibt es bei all dem eine Gewichtsgrenze, die selbst bei noch so cleverer Masseverteilung irgend wann einmal auf Dauer jeder Schulter zuviel wird. Davon ist der Kingfisher Bass meiner Ansicht nach jedoch weit entfernt.Nochmals vielen Dank für die aufmerksame Anmerkung und weiterhin fröhliches Schmökern auf Bonedomit herzlichen GrüßenOliver - BONEDO Redaktion Bass

Profilbild von Reto

Reto sagt:

#3 - 31.01.2023 um 14:34 Uhr

0

Ich habe das blaue Modell mit Baujahr 2022 gekauft und bin mässig zufrieden (auch selber schuld, da ein Blindkauf). Der Bass brummt. Auch nach etlichen Arbeiten meines Bassbauers (alles neu verkabelt und gelötet da die Qualität sehr zu wünschen übrig liess), ist das brummen immer noch da. Ich weiss, dass es sich hier nicht um einen Edelbass handelt und trotzdem erwartetet ich für 1000.- Euro mehr…Mein Bassbauer will nun noch die Tonabnehmer wechseln…mal schauen ob das was bringt….ich schreibs dann hier rein.

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