Olympus schickt mit den beiden mobilen PCM-Digitalrecordern LS-12 und LS-14 zwei neue portable Aufnahmegeräte ins Rennen. Zu beneiden sind Olympus nicht gerade, denn mittlerweile ist dies ein schwer umkämpfter Markt. Also muss man sich von den Mitbewerbern abheben. Der LS-14 beispielsweise hat eine Besonderheit in petto: Statt wie üblich zwei Mikrofone zu verwenden, sind es hier drei. Handelt es sich dabei um einen Marketing-Trick oder um eine technisch sinnvolle Erweiterung des Funktionsumfanges gegenüber dem preiswerteren LS-12 und den vielen anderen Mobilrecordern auf dem Markt?
Und überhaupt: Gibt es generell etwas, dass die beiden Olympus LS-Recorder anders oder vor allem besser machen als die Konkurrenz? Zunächst einmal machen sie ja auch nichts weiter, als das Signal der integrierten Mikrofone aufzuzeichnen.
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Details
Wie unterscheiden sich die Modelle?
Die beiden PCM-Recorder Olympus LS-12 und LS-14 sind sich ganz augenscheinlich sehr ähnlich. Sie unterscheiden sich optisch ausschließlich durch die Farbgebung und ein kleines Gitterchen an der Frontseite des LS-14, hinter welchem das zusätzliche Mikrofon seine Wohnung hat. Der teurere Recorder der beiden – das im edleren schwarz gehaltene Gerät – kommt zudem mit einer etwas üppigeren Entourage an Zubehör. Allerdings ist das nicht weltbewegend, handelt es sich doch dabei nur um einen kleinen Clip, der auf der Rückseite der Mobilgeräte festgedreht werden kann (und somit eine Anbringung an Notenpulten und Mikroständern erlaubt) sowie eine kleine Textiltasche mit umlaufendem Reißverschluss zur geschützten Aufbewahrung. Der interne Speicher des LS-12 beträgt mit 2 GB exakt die Hälfte dessen, was im LS-14 zur Verfügung steht. Auch 4 GB können bekanntlich zu wenig sein, daher kann auch direkt auf SD- und SDHC-Karten geschrieben werden. Spätestens, wenn man erwartungsvoll die entsprechenden Fächer öffnet, erfährt man, dass Speicherkarten bei beiden Geräten nicht zum Lieferumfang gehören.
1/5 Die Mobilrecorder Olympus LS-12 und LS-14 sind sich ähnlich, aber nicht gleich!
2/5 Clip und Aufbewahrungstasche sind nur beim LS-14 dabei
3/5 Fach für SD- und SDHC-Karten des Olympus LS-12
4/5 Olympus LS-14 in der Aufbewahrungstasche
5/5 Clip des LS-14 einzeln: Anschluss an Mikrofonständer oder Notenständer möglich
Doch wieder zurück zum sicherlich relevantesten Unterschied, den Mikros. Sowohl beim 12er als auch beim 14er ragen zwei Kleinmembrankapseln wie zwei Hörnchen aus dem Kopf des Gehäuses. Diese sind zueinander im rechten Winkel ausgerichtet und haben zusätzliche seitliche Schallöffnungen – es sind also richtende Mikrofone. Die Dokumentation über deren Spezifikationen ist zwar sehr dünn, doch handelt es sich offenbar um Elektretmikrofone, die die Richtcharakteristik Niere besitzen. Im Manual ist kryptisch anmutend von Mikrofonen mit “akustischem Widerstand” die Rede. Damit kann die schallverzögernde Gaze gemeint sein, die in ihrer Funktion als Laufzeitglied den Kapseln ihre Polar Patterns – also ihre Richtwirkung – verleihen. Über das hier angewendete intensitätsstereofone Verfahren mit zusätzlichen kürzesten Laufzeitunterschieden durch die räumlich nur wenige Zentimeter getrennten Kapseln kann man sehr unterschiedlicher Meinung sein – ich persönlich plädiere bei kompakter Aufstellung von Mikrofonen (oder eben kleiner Bauform derartiger Recorder) für echtes XY oder auch MS, wenn die Ortung und “Klarheit” im Vordergrund steht, oder sogar ein winziges AB mit Druckempfängern, wenn die Signale eher voluminös, also mit hoher Tiefenwirkung und guter Basswiedergabe aufgezeichnet werden sollen.
Das LS-14 geht einen Sonderweg, indem es ein zusätzliches Mittenmikrofon verwendet, welches im Kopfbügel sein Nest hat. Für ein vernünftiges Stereobild ist das nicht notwendig (eher im Gegenteil), allerdings wird es sich hierbei um einen Druckempfänger handeln, der bauartbedingt besonders im Bassbereich eine hohe Qualität liefern kann – und das Mikro lässt sich deaktivieren. Nebenbei: Ein zusätzliches Mitten-Mikrofon ist keine Seltenheit, bei vielen Klassikaufnahmen werden drei Druckempfänger als Hauptmikrofonsystem verwendet (beliebt sind Neumann M50 und Nachfolger), allerdings mit viel größeren Abständen und sicher auch höherer Qualität der Komponenten. Wer sich dafür interessiert: Decca-Tree nennt sich dieses Verfahren.
Sämtliche weitere von außen erkennbare Hardware ist bei beiden Olympus-Tierchen identisch: Neben den zwei oder drei internen Mikrofonen kann auch über die Mic-In-Buchse ein externes Stereomikro angeschlossen werden, das per Menüeintrag auch mit Spannungsversorgung für derartige Kleinmikrofone versorgt werden kann. Eine weitere alternative Quelle ist Line-Level, um etwa bei Gigs, Sets oder Proben über einen Pultausgang mitzuschneiden. Hinaus mit dem aufgenommenen Material geht es per “Ear” genannter Kopfhörerbuchse, auf direktestem Wege über den kleinen Breitbandlautsprecher (sehr gut zur direkten Kontrolle, zum Vorspielen von Ideen oder für den Gebrauch des LS-12 oder -14 als Diktiergerät, bei dem die Sprachverständlichkeit, aber nur bedingt die Klangqualität wichtig ist). Der übliche Weg wird aber sein, den internen Speicher oder eine SD-Karte über die USB-Buchse zu leeren. Eine weiter Buchse erlaubt die Verwendung des Empfängers des kabellosen Fernsteuerungskits RS30W.
Unter dem Zubehörgewinde auf der Rückseite liegt die Abdeckung für das Batteriefach. Die gute Nachricht: Es werden zwei handelsübliche AA-Batterien oder -Akkus verwendet. Die schlechte Nachricht: Es gibt keinen Netzteilanschluss. Daher fällt auch eine integrierte Ladefunktion flach. Nun ja, es gibt schlimmeres auf der Welt – zudem sind die Laufzeiten mit maximal 46 (LS-14) und 50 (LS-12) Stunden angegeben. Angeschaltet werden beide Geräte über ihre seitlichen Powerslider, welche dank einer Hold-Funktion versehentliche Bedienungen zu verhindern wissen. Und wie bei so vielen Geräten heutzutage findet sich auch an LS-12 und -14 eine kleine Öse an einer Geräteecke, an der eine Kordel angebracht werden kann.
2/5 “Ear” heissen die Kopfhörerausgänger der beiden Geräte
3/5 Rückseite eines Olympus-Recorders
4/5 Batteriefach: LS-12 und LS-14 akzeptieren Akkus, können aber nicht laden
5/5 Eine Kordel kann bei beiden Olympus befestigt werden
Ohne Display würde ein mobiler Digitalrecorder wenig Freude verbreiten, beide sind natürlich hintergrundbeleuchtet, aber monochrom. Neben zwei Multifunktions-LEDs gibt es noch eine, welche deutlich zu erwartende Übersteuerungen anzeigt oder im Falle der USB-Verbindung Zugriffsaktivität dokumentiert. Die beiden zusätzlichen Leuchtdioden werden beispielsweise für die integrierte Tuner- und die Metronom-Funktion benötigt. Neben drei Funktionstasten, die im Sinne von Soft-Keys die Auswahl im Display dargestellter Funktionen oder Zusatzmenüs ermöglichen, gibt es Taster für Play, Stop, Record, Löschen, Menüauswahl und ein großes Navigationskreuz mit innenliegender Bestätigungstaste. Über das letztgenannte Element können etwa Aufnahme- und Wiedergabepegel eingestellt werden. Rechts unten befindet sich ein Rädchen, welches auch seitlich bedient werden kann. Hier kann zwischen den Aufnahmemodi Smart, Quick und Manual unterschieden und das Stimmgerät aktiviert werden.
4/5 Die Multifunktions-Tastenfelder sind bei beiden Olympus identisch
5/5 Wahl des Aufnahmemodus beim LS-12
Die Aufzeichnung erfolgt bis zu einer Zeitauflösung von 96 kHz, es können bis zu 24 Bit verschiedener Werte pro Sample aufgezeichnet werden. Als letztliche Datei erhält man beim LS-12 und LS-14 eine unkomprimierte und nichtreduzierte 24Bit/96kHz-Datei, womit auch die Bezeichnung “PCM Recorder” erklärt wäre: PCM steht für Pulse Code Modulation und wird weniger verwendet, um eine Modulationsform zu beschreiben denn in Abgrenzung zu MP3 und ähnlichen Formaten. Es wird WAV, nicht aber AIFF aufgezeichnet. Wer mag, kann natürlich durch Datenkompression und Reduktion die Stellschraube für Datenmenge und Audioqualität nach unten verdrehen und in den Dateiformaten MP3 und WMA speichern.
Jeder der beiden LS ist 13,8 x 5,2 x 2,3 Zentimeter groß und mit 170 Gramm (ohne Batterien) ausreichend leicht, um längere Zeit in der Hand gehalten werden zu können.
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Praxis
Der Startvorgang läuft beim Olympus LS-14 etwas anders ab als beim LS-12. Ich habe zunächst nach unterschiedlichen Default-Einstellungen gesucht, doch war es etwas anderes, es gibt noch einen weiteren kleinen Unterschied. Offenbar verfügt der teurere der kleinen mobilen Digitalrecorder über einen kleinen ROM-Soundspeicher für Spielchen wie eine Startfanfare, aber da ist noch mehr: Stellt man als Menüsprache Englisch ein, hat man beim LS-14 die Möglichkeit, einen Voice-Guide zu aktivieren, bei welchem die momentanen Menüpunkte vorgelesen werden. Das ist ein kleiner, aber nicht unerheblicher Schritt in Richtung der vielbeschworenen, aber noch fast immer schlecht umgesetzten Barrierefreiheit. Ich bin angenehm überrascht, dass hier nicht mit breitem, pseudoamerikanischem Englisch gearbeitet wurde, sondern mit einem britischen Akzent mit flachen Vokalen. Sicher: Die kleine Olympus-Dame ist vielleicht nicht so schlau wie Siri, aber auch nicht so frech. Gut.
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LS-14 Voice Guide, aufgenommen mit LS-12
Da ich den LS-14 Recorder nun schon in die Hand genommen habe, beginne ich auch mit ihm. Leider hat man als User nur etwas eingeschränkten Zugriff auf die Mikrofonierungsvarianten. Ich hätte mir beispielsweise gewünscht, einstellen zu können, mit welchem Pegel das Mittenmikrofon zugemischt wird oder statt des Mitten- vielleicht auch mal die beiden Stereomikrofone abschalten zu können. Und absolut glücklich wäre ich ja, wenn sich die Kapselsignale getrennt voneinander aufnehmen ließen, denn in diesem Fall könnte man nachträglich alles festlegen (bei der Aufnahme des Sylvester-Feuerwerks wäre das aufgrund der hohen Drücke durch die Explosionen eine grandiose Möglichkeit gewesen). Die Verarbeitungs- und Speicherkapazitäten des LS-14 hätten dies mit Sicherheit hergegeben, doch will man offenkundig Non-Pro-User (freundlicheres Wort als “Anfänger”, gell?) nicht verwirren. Apropos: Es ist zwar wirklich praktisch, den Smart-Mode zur Verfügung zu haben, der eine Weile automatisch nach dem höchsten Pegel sucht und sein Record-Level danach festlegt, allerdings kann es durchaus zu Verwirrungen mit dem Quick-Modus kommen, welcher eine einfache, sofortige Aufnahme erlaubt. Bei Fotoapparaten ist der einfachste Standardmodus ja meist mit grün gekennzeichnet, das würde dem Rookie hier sicher auch helfen. Und “Quick” ist nicht so einfach zu verstehen wie “Beginner Mode” oder “Easy Recording”. Aber alles ist halb so wild, denn wer sich ein wenig mit seinem neuen Gerät auseinandergesetzt hat, wird sehr schnell starten können und gute Ergebnisse erzielen. Ich habe keine Kritikpunkte am Menüaufbau – was beispielsweise Übersichtlichkeit oder Ablesbarkeit angeht – finden können. Die Einstellungen und Funktionen sind immer dort, wo man sie vermutet (es gibt tolle “kontextsensitive” Menüs, beispielsweise im Record-Modus), wenngleich ich ein großes Gain-Rad in Abgrenzung zu Plus-Minus-Tastern immer bevorzuge, wenn ich pegeln möchte. Hier findet man auch eine kleine Einschränkung des Lobes über die Auffindbarkeit von Parametern, denn sehr viele Erst-User werden im Manual-Modus statt des Aufnahmepegels zunächst aus Versehen das Abhörlevel einstellen – es ist nicht klar ersichtlich, was auf dem großen Bedienelement vertikal und was horizontal gesteuert wird. Die Beschriftung mit den Icons hilft da auch nicht viel weiter.
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Neujahrsfeuerwerk LS-12Neujahrsfeuerwerk LS-14 mit M-Mikro
Schön ist die auch bei anderen Geräten beliebte Pre-Record-Funktion, die wohl schon oft geholfen hat, “nachträglich” Audio festzuhalten und keine wichtigen Signale zu verpassen. Auch die Möglichkeit, mit Metronom zu arbeiten, ist gut, doch sind mir die Einstellungen für das Tempo dann doch ein paar Navigationspunkte zu weit entfernt, um es mal eben zu variieren. Sehr gut hingegen ist die Tune-Funktion, die grob über die beiden LEDs funktioniert und auf dem Display konkreter wird. Geradezu hervorragend ist der “Long Mode”, welcher quasi die History des Tunings auf dem Display angibt und zum Üben einer konstanten Intonation oder eines kontrollierten Vibratos der Gesangsstimme oder Instrumenten wie Posaunen helfen kann.
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Vocals LS-12Vocals LS-14 mit M-MikrofonMojave MA-201FET über Tube-Tech MP 1ABassamp LS-12Bassamp LS-14 mit mit M-Mikrofon
Klanglich arbeiten LS-12 und LS-14 wie zu erwarten. Mobilrecorder wie die beiden Olympus sind üblicherweise klar, etwas bassarm und verfügen über eine gute Darstellung des Bereichs, in welchem die wesentlichen Signalanteile vorkommen, die zur Sprachverständlichkeit beitragen. So sind auch die beiden Diktiergerät-Nachfolger deutlich und präzise, aber tendieren glücklicherweise nicht zu Schärfe bei spitzen Konsonanten. Man kann dort eine gewisse “Breite” ausmachen, allerdings werden die meisten User dies durchaus angenehm finden. Dadurch, dass Mikrofone, Vorverstärkung und Aufnahmesystem hier eine Einheit bilden, können derartige Zusammenhänge seitens des Herstellers auch vernünftig gesteuert werden – und das funktioniert ausreichend gut. Natürlich könnte das Stereobild durchaus etwas präziser sein, aber das ist wahrscheinlich in erster Linie dem Abstand der Kapseln geschuldet und den angestrebten Anwendungsfelder der beiden PCM-Recorder nicht wirklich abträglich. Schaltet man das Zusatzmikrofon des LS-14 ein, ist der Bass wie zu erwarten etwas voller und das Signal bauchiger, was gerade bei Atmoaufnahmen willkommen ist. Das Sterobild leidet übrigens nicht darunter – wie es den Anschein hat, wird zusätzlich zum Mittenmikrofon ein Tiefpassfilter auf das Monosignal und ein Hochpassfilter auf die Signale der beiden richtenden Kapseln gelegt – das ist in jeglicher Hinsicht hier auch sinnvoll. Übrigens klingen LS-12 und LS-14 ohne M-Mikrofon wirklich absolut identisch.
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Fazit
Die beiden mobilen Digitalrecorder Olympus LS-12 und Olympus LS-14 sind vernünftig ausgestattete portable Aufnahmegeräte zu einem absolut gerechten Preis. Die Bedienung ist weitestgehend einfach, nur an mancher Stelle hätte man sich weiterreichende Einflussnahmen oder eine etwas andere Detaillösung gewünscht, etwa beim Einstellen von Pegeln oder beim Umgang mit dem Signal des Mittenmikrofons beim LS-14. Die kleinen Sonderfunktionen sind keine Spielerei, sondern können durchaus hilfreich sein – vor allem Metronom und Tuner. Ob man für die Zusatzfunktionen und mitgelieferten Extras des LS-14 bereit ist, deutlich mehr zu bezahlen, muss man natürlich selbst entscheiden. Der Weisheit letzter Schluss ist das Mittenmikrofon nicht unbedingt, doch ist es ein guter Kompromiss, wenn man auch tieffrequente Schallquellen in etwas höherer Qualität mit aufzeichnen möchte.
Pro
Preis-Leistungsverhältnis
Bedienbarkeit
Metronom- und Tuning-Funktionen
Contra
zu eingeschränkte Einflussnahme auf die Verwendung der drei Mikrofone (LS-14)
Technische Spezifikationen
Größe: 13,15 x 5,2 x 2,3 cm
Gewicht: 170 g
Anschlüsse: Miniklinkenanschlüsse für Mic-In, Line-In und Kopfhörer, USB, Remote
Aufnahme: bis 24 Bit / 96 kHz, Wave, MP3, WMA
Stromversorgung: 2 AA Batterien
Betriebsdauer bei Batteriebetrieb: 50 h (LS-12), 46 h (LS-14)
Super Test. Dem ist nichts hinzuzufügen. Habe mich für den LS-12 entschieden. Top Preis-Leistungsverhältnis. Overdub, Metronom, Tuner und einen echten Line-In (!) in einem Gerät habe ich bei anderen Recordern in der Preisklasse vergebens gesucht.
Danke für den Test, habe mich als Nachfolger für mein Zoom H1 fur den LS12 entschieden. Eines noch: vielleicht bin ich blind - aber ich sehe nie, von wann eure Tesberichte sind. Es wäre toll, wenn das Datum direkt vor der Einleitung stehen würde, so könnte man Modelle besser unterscheiden. ( LS5 / 11 etc. )Danke jedenfalls.
ist schon mal der Versuch gemacht worden, Recorder per ext. Mikrofon zu vergleichen? Man hätte doch m.E. viel neutralere Ergebnisse, als wenn man auf die Qualität der eingebauten Teile angewiesen ist. Ich z.B. nehme gerne, je nach Fall und Musik, mit externen Mikros auf, was natürlich zu eklatanten Unterschieden in den Ergebnissen führt. Mich würde mal interessieren, wie groß der Unterschied bei den div. Olympus-Varianten wäre(LS11,12,14,100 etc.wäre, wenn außen ein Schoeps, ein Røde oder ein Soundman OKM mithört...Leider kann ich es mir nict leisten, mehrere Geräte zum <testen zu="" kaufen...;-)="">
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Peter sagt:
#1 - 26.07.2013 um 17:55 Uhr
Super Test. Dem ist nichts hinzuzufügen. Habe mich für den LS-12 entschieden. Top Preis-Leistungsverhältnis. Overdub, Metronom, Tuner und einen echten Line-In (!) in einem Gerät habe ich bei anderen Recordern in der Preisklasse vergebens gesucht.
Buster sagt:
#2 - 28.04.2014 um 00:38 Uhr
Danke für den Test, habe mich als Nachfolger für mein Zoom H1 fur den LS12 entschieden.
Eines noch: vielleicht bin ich blind - aber ich sehe nie, von wann eure Tesberichte sind. Es wäre toll, wenn das Datum direkt vor der Einleitung stehen würde, so könnte man Modelle besser unterscheiden. ( LS5 / 11 etc. )Danke jedenfalls.
Buffalo-Harry sagt:
#3 - 12.05.2014 um 18:42 Uhr
ist schon mal der Versuch gemacht worden, Recorder per ext. Mikrofon zu vergleichen? Man hätte doch m.E. viel neutralere Ergebnisse, als wenn man auf die Qualität der eingebauten Teile angewiesen ist. Ich z.B. nehme gerne, je nach Fall und Musik, mit externen Mikros auf, was natürlich zu eklatanten Unterschieden in den Ergebnissen führt. Mich würde mal interessieren, wie groß der Unterschied bei den div. Olympus-Varianten wäre(LS11,12,14,100 etc.wäre, wenn außen ein Schoeps, ein Røde oder ein Soundman OKM mithört...Leider kann ich es mir nict leisten, mehrere Geräte zum <testen zu="" kaufen...;-)="">