Ähnlich wie der Quintenzirkel ist auch das Thema ‘Kadenz’ für Anfänger ein Buch mit sieben Siegeln. Zu vieles ist unklar. Man muss viele Töne spielen und dann auch noch in unterschiedlichen Tonarten. Aller Anfang ist eben auch hier nicht ganz leicht. Deshalb gilt: Versteht man die Kadenz und weiß, wie sie funktioniert, wird der Umgang mit ihr leicht. Außerdem bietet das Kadenz-Spiel viele Vorteile für das Verstehen von Musik und deren Aufbau.
Besonders wichtig ist die Urform der Kadenz, die Abfolge bestimmter Harmonien bzw. Akkord. Deren Einsatz dient einer schnellen Orientierung auf der Klaviatur, hilft beim Spiel in anderen Tonarten und ist außerdem auch eine Basis für Improvisation, Komposition und Liedbegleitung. Gerade die anfänglich beängstigende Menge an Tönen, die ein Klavier bereitstellt, bedarf einer klar strukturierten Folge beim Üben, wenn man beginnt, sich mit diesem Instrument und dem Thema Akkordfolgen zu beschäftigen. Dafür ist die Kadenz die beste Voraussetzung.
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- Was ist eine Kadenz?
- Welche Aufgaben haben Kadenzen?
- Wie ist eine Kadenz aufgebaut?
- Was versteht man unter Stimmführung?
- Was sind Akkordfunktionen und wie lauten deren Bezeichnungen?
- Was ist beim Verteilen der Stimmen im Rahmen der Stimmführung wichtig?
- Wie baut man eine Kadenz in Moll auf?
- Zum Schluss
Was ist eine Kadenz?
In der Musik verwendet bedeutet der Begriff Kadenz eine besondere Abfolge bestimmter Akkorde oder Harmonien, die zum Grundbaustein der Harmonik erklärt werden. In ihrer Grundform beschreibt die Kadenz mit der Struktur Tonika – Subdominante – Dominate – Tonika eine Basis, mit der man schnell viele Musikstücke begleiten kann. Im Umkehrschluss ist sie zudem eine große Hilfe beim Komponieren eigener Lieder. (Herkunft: italienisch ‘cadenza‘, von lateinisch ‘cadere‘ = fallen).
Welche Aufgaben haben Kadenzen?
Eine Kadenz ist im Wesentlichen eine festgelegte Abfolge bestimmter Harmonien, weshalb man sie auch als Akkordfolge bezeichnen kann.
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Ursprünglich bestand sie aus gerade mal vier Akkorden, und in ihrer Reinform tut sie das auch heute noch. Der erste und der letzte Akkord sind gleich, also sind es eigentlich nur drei verschiedene Akkorde. Die Kadenz wird seit dem Barock als Schlussformel, als Basis für Kompositionen, Improvisationen und für Song-Ideen benutzt. So etwas gab es also auch schon vor Punk und Dieter Bohlen. Im Jazz wurde sie in leicht abgewandelter Form (II-V-I) sogar zu einem der wichtigsten harmonischen Elemente, das so gut wie in jedem Jazz-Standard der Welt vorkommt. Schon deshalb wird die Kadenz auch zu Übungszwecken von Jazzern exzessiv genutzt.
Formen der Kadenz
Eine Kadenz kann zudem erweitert werden. Wenn man weiß wie, kann man so locker auf über zehn Akkorde kommen. Dadurch klingt sie äußerst interessant, weil sie dann fortgeschrittene Harmonieverbindungen nutzt.
Und auch heute spielt die Kadenz in der Musik immer noch eine große Rolle. In zeitgenössischen Kompositionen wird sie allerdings fast ausschließlich in freierer Form eingesetzt und deshalb eher Akkordfolge oder Akkordschema genannt. Aber auch hier setzen sich in vielen Songs immer wieder die gleichen Akkordfolgen durch. Da die heutige Popmusik strukturell immer noch sehr vom Hip-Hop und seinen Loops geprägt ist, und so auch die meisten Popsongs mit einem einzigen viertaktigen Akkordschema auskommen, lebt der Gedanke der ursprünglichen Kadenz weiter.
Wie ist eine Kadenz aufgebaut?
Um den Aufbau einer Kadenz verstehen zu lernen, schauen wir uns zunächst einmal die C-Dur-Tonleiter an.
Bauen wir nun auf jedem Ton dieser C-Dur-Tonleiter einen Akkord auf, dann sehen wir folgendes Bild.
Das sind alle Akkorde, die in C-Dur vorkommen können. Da wir nur die Töne der C-Dur-Tonleiter verwenden und somit in diesem Fall auf Vorzeichen verzichten, sprechen wir von der sogenannten Diatonik. Bestimmen wir die sieben Akkorde, stellen wir folgende Verteilung fest.
Es gibt drei Dur, drei Moll-Akkorde und einen verminderten Akkord, also C-, F- und G-Dur, d-, e- und a-Moll, sowie h vermindert. Dabei bezeichnet man die Dur-Akkorde auch als Hauptklänge oder -Hauptfunktionen und die Moll-Akkorde als Nebenklänge oder Nebenfunktionen. Der verminderte Akkord fristet ein eher stiefmütterliches Dasein, weil er für unsere Betrachtung keine Rolle spielt.
Spielt man wie in diesem Fall alle Akkorde in Grundstellung, klingt das Ganze noch ein bisschen hölzern, denn dann bewegt sich immer jeder Ton und somit jede Stimme im gleichen Abstand. Und auch in die gleiche Richtung. Dadurch entstehen Parallelen und die gilt es zu vermeiden, weil sie einfach nicht schön klingen. Die Lösung für dieses Problem bietet die sogenannte Stimmführung.
Was versteht man unter Stimmführung?
Die Stimmführung klärt die Frage, wie sich jede Stimme bewegt. Gut geführte Stimmen klingen sehr gut, weshalb Musiker diese Disziplin intensiv üben. Haben zwei aufeinander folgende Akkorde gleiche Töne, dann bleiben diese einfach liegen. Diese Stimme spielt also beim nächsten Akkord den gleichen Ton. Somit werden Parallelen vermieden, da sich nicht alle Töne gleich bewegen. Haben zwei aufeinander folgenden Akkorde keine gleichen Töne, bedient man sich eines Tricks.
Hier sehen wir zwei aufeinander folgende Akkorde, die beide in Grundstellung gespielt werden. Wie dieses Beispiel zeigt, kann der Basston allerdings nicht anders, als vom F zum G aufwärtszugehen. Tun es ihm die anderen Stimmen gleich, kommt es zu den oben erwähnten Parallelen. Deshalb verwendet man in diesem Fall die sogenannte Gegenbewegung.
Ganz zum Schluss in der Kadenz folgt dann noch einmal der C-Dur Akkord. Eine Kadenz in C-Dur, bei der alle Stimmen richtig geführt werden, sieht also so aus.
Und so klingt sie.
Wie man hört, klingt das tatsächlich viel besser, als würden alle Akkorde in Grundstellung gespielt werden. Und hier sieht man noch die anderen Lagen.
Jetzt fehlen uns nur noch die korrekten Namen.
Was sind Akkordfunktionen und wie lauten deren Bezeichnungen?
Analysiert man Akkorde, die in einem Zusammenhang stehen, teilt man den Einzelakkorden Funktionen zu, um ihr Zusammenwirken besser verstehen zu können. Das tun wir auch im Alltag. Beispielsweise nennt man die eigene Mutter wahrscheinlich Mama oder Mutti. Ihr eigentlicher Name aber lautet ganz anders, womit man sie entsprechend der Funktion benennt, die ihr innewohnt. Der erste Akkord in der Kadenz und somit der Ausgangspunkt (C-Dur) wird Tonika genannt. Der fünfte Akkord erhält den Namen Dominante und der vierte Akkord heißt Subdominante, denn er liegt einen Schritt unter der Dominante. Ab jetzt benutzen wir nur noch diese Begriffe, das ist viel leichter. Schauen wir uns nun noch einmal alle drei Lagen der C-Dur Kadenz mit ihren Funktionsbezeichnungen an.
Was ist beim Verteilen der Stimmen im Rahmen der Stimmführung wichtig?
Sehr wichtig ist, dass die Stimmführung der einzelnen Töne immer gleich bleibt, und das in allen drei Lagen. Ich zeige das konkret am Ton C. Von der Tonika zur Subdominante bleibt das C einfach liegen. Für die Dominante bewegt es sich einen Halbton tiefer zum H und danach für die Schlusstonika wieder nach oben zum C.
Wenn wir nun die Kadenz mit C-Dur in der ersten Umkehrung beginnen, liegt das C an einer anderen Stelle im Akkord. Trotzdem bleibt es zur Subdominante wieder liegen, bewegt sich für die Dominante dann runter zum H und steigt für die Schlusstonika wieder zum hoch zum C. Genau wie in der C-Dur Kadenz, die in der zweiten Umkehrung beginnt.
Übt man irgendwann Kadenzen in verschiedenen Tonarten, kann man sich diese Regel zunutze machen. Denn egal in welcher Tonart oder Lage man sich befindet, die Stimmen bewegen sich immer gleich. Untersuchen wir das einmal in E-Dur.
Beispiel der Stimmverteilung in einer anderen Tonart
Gleiches Prinzip in unterschiedlichen Tonarten
Die Terz des Akkordes, in unserem Fall der Ton E, steigt zur Subdominante um einen Halbton, fällt zur Dominante dann eine kleine Terz und steigt dann zur Schlusstonika wieder einen Ganzton.
Die Terz des Akkordes, im jetzigen Fall der Ton Gis, steigt zur Subdominante um einen Halbton, fällt zur Dominante dann eine kleine Terz und steigt danach zur Schlusstonika wieder um einen Ganzton.
Die Quinte des Akkordes, hier ein H, steigt zur Subdominante um einen Ganzton, fällt zur Dominante direkt wieder um einen Ganzton und wiederholt in der Schlusstonika den gleichen Ton.
Wichtige Erkenntnis
Wie man sieht, bleiben auch die Bewegungen der anderen beiden Stimmen in allen Lagen und Tonarten gleich. Diese Erkenntnis sollte man sich beim Üben von Kadenzen zunutze machen und vor allem die Stimmen und deren Verlauf studieren. Es ist sinnvoll sich die einzelnen Stimmen immer wieder anzuhören oder auch zu singen, was sehr hilfreich ist. Gerade beim Üben einer Kadenz ist es wichtig sich immer wieder klarmachen, wohin sich die einzelnen Töne oder Stimmen bewegen. So wird man immer sicherer und die Finger finden den Weg mit der Zeit von ganz alleine.
Wie baut man eine Kadenz in Moll auf?
Für den Aufbau einer Kadenz in Moll betrachten wir zunächst die Tonleiter in a-Moll. Hier die reine a-Moll-Tonleiter.
Jetzt bauen wir auf jedem Ton wieder einen Akkord auf und analysieren diese.
Da a-Moll und C-Dur parallele Tonarten sind, treffen wir hier auf die gleichen Akkorde wie in C-Dur. Dieses Mal heißen der erste, vierte und fünfte Akkord aber a-, d- und e-Moll.
Allerdings muss an einem der Akkorde eine kleine Änderung vorgenommen werden, nämlich an der Dominante. Ihre Dominanz auf den nachfolgenden Klang übt sie nämlich durch einen bestimmten Ton aus. Schauen wir uns das noch einmal in C-Dur an.
Die Terz der Dominante ist in diesem Fall der Ton H. Er liegt einen Halbton unter dem Grundton des Folgeakkords und wird deshalb Leitton genannt. Leitton deshalb, weil er sich nach oben zum C auflösen möchte und den Klang dorthin leitet. Zurück in a-Moll fällt auf, dass dieser Ton fehlt.
Besonderheiten der Moll-Kadenz
Warum? Der Akkord auf der fünften Stufe heißt e-Moll, die Terz dieses Akkordes somit G. Der Leitton zu A fehlt also, somit handelt es sich hier um eine sogenannte Moll-Dominante. Der Name ist etwas irreführend, eine Dominanz auf den folgenden Klang kann dieser Akkord nämlich nicht ausüben. Gelöst wird dieses Problem dadurch, dass das G um einen Halbton zu Gis erhöht wird. Somit entsteht E-Dur, der Leitton ist damit vorhanden und die Dominante verdient ihren Namen damit wieder.
Bei einer Moll-Kadenz muss die Terz der Dominante also immer durch Vorzeichen erhöht werden. Die komplette a-Moll Kadenz in allen Lagen sieht also so aus.
Zum Schluss
Es ist wichtig, das Thema Kadenz unbedingt zu einem festen Bestandteil der musikalischen Übungen zu machen. Als Pianist lernt man dadurch das Klavier auf eine ganz neue Art kennen. Außerdem wird man in puncto Harmonien und Akkordverbindungen sehr sicher und lernt so auch erste Bausteine für Improvisation und Komposition kennen. Wer zusätzlich noch in der eigenen Klavierliteratur auf die Suche nach Kadenzen geht, wird in sehr vielen Stücken diese harmonischen Verbindungen finden. Auch wenn sie in einer Mozart Klaviersonate nicht unbedingt als vierstimmiger Akkord, der gleichzeitig angeschlagen wird, auftauchen werden. Interessant ist es zu sehen, wie die großen Komponisten diese Schemen verwendet haben. Diese Techniken kann man beim Üben gerne auch mal anwenden.
nils dahlmann sagt:
#1 - 17.02.2023 um 11:43 Uhr
scheiße erklärt
micha sagt:
#2 - 15.04.2023 um 08:49 Uhr
Danke, gute Erklärung zur Simmführung. In einer weiteren Folge wünschte ich mir die Erklärung zur Erweiterung der Kadenzen um Paraleltonarten.
Markus Galla sagt:
#3 - 10.05.2023 um 10:46 Uhr
"Bei einer Moll-Kadenz muss die Terz der Dominante also immer durch Vorzeichen erhöht werden." Anmerkung zur Moll-Kadenz. Die Terz der Dominante muss keinesfalls immer erhöht werden. Es gibt drei Moll-Tonleitern: natürlich (aeolisch), harmonisch und melodisch. Nur bei harmonisch und melodisch Moll ist die Terz der Dominante erhöht. Steht ein Stück in natürlich Moll (aeolisch) ist die Terz nicht erhöht, wie zahlreiche Kirchenlieder zeigen. Auch die Tatsache, dass die Funktionstheorie die Kürzel D für die Dur-Dominante und d für die Moll-Dominante kennt, weißt darauf hin. Die Dominante kann also in beiden Formen vorkommen, wobei die Moll-Dominante die schwächere Form hat. Bach zum Beispiel kannte den Dominantbegriff, den wir heute verwenden, noch gar nicht. Dieser wurde erst sehr, sehr viel später geprägt. Selbst beim "Erfinder" der Funktionstheorie Riemann war die Dominante schlicht der fünfte Ton der Tonleiter. Würde man behaupten, dass die Dominante IMMER eine Dur-Terz besitzt, ließe sich ein Großteil der Musik vor dieser Auffassung, die noch recht jung ist, mit der Funktionstheorie nicht beschreiben, die schließlich die Begriffe Tonika, Subdominante und Dominante erst im wie im Artikel beschrieben definiert. Auch die Stufentheorie beschreibt die Moll-Dominante und schreibt die Dur-Dominante als V und die Moll-Dominante als v. Auch wenn die Dominante heutzutage in der Regel als Dur-Akkord gebraucht wird, sollte man das nicht zur Regel machen, denn dann lässt sich der Begriff nicht für die Analyse von Musik verwenden, die eben nicht in harmonisch oder melodisch Moll geschrieben ist, sondern natürlich Moll nutzt. Ein gutes Beispiel ist der Song "Ain't no sunshine" von Bill Withers. Hier wird nämlich die Moll-Dominante genutzt und nicht die Dur-Dominante.
Markus Galla sagt:
#3.1 - 10.05.2023 um 10:50 Uhr
Markus
Antwort auf #3 von Markus Galla
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenMarkus Galla sagt:
#4 - 10.05.2023 um 10:48 Uhr
"Bei einer Moll-Kadenz muss die Terz der Dominante also immer durch Vorzeichen erhöht werden." Anmerkung zur Moll-Kadenz. Die Terz der Dominante muss keinesfalls immer erhöht werden. Es gibt drei Moll-Tonleitern: natürlich (aeolisch), harmonisch und melodisch. Nur bei harmonisch und melodisch Moll ist die Terz der Dominante erhöht. Steht ein Stück in natürlich Moll (aeolisch) ist die Terz nicht erhöht, wie zahlreiche Kirchenlieder zeigen. Auch die Tatsache, dass die Funktionstheorie die Kürzel D für die Dur-Dominante und d für die Moll-Dominante kennt, weist darauf hin. Die Dominante kann also in beiden Formen vorkommen, wobei die Moll-Dominante die schwächere Form hat. Bach zum Beispiel kannte den Dominantbegriff, den wir heute verwenden, noch gar nicht. Dieser wurde erst sehr, sehr viel später geprägt. Selbst beim "Erfinder" der Funktionstheorie Riemann war die Dominante schlicht der fünfte Ton der Tonleiter. Würde man behaupten, dass die Dominante IMMER eine Dur-Terz besitzt, ließe sich ein Großteil der Musik vor dieser Auffassung, die noch recht jung ist, mit der Funktionstheorie nicht beschreiben, die schließlich die Begriffe Tonika, Subdominante und Dominante erst im wie im Artikel beschrieben definiert. Auch die Stufentheorie beschreibt die Moll-Dominante und schreibt die Dur-Dominante als V und die Moll-Dominante als v. Auch wenn die Dominante heutzutage in der Regel als Dur-Akkord gebraucht wird, sollte man das nicht zur Regel machen, denn dann lässt sich der Begriff nicht für die Analyse von Musik verwenden, die eben nicht in harmonisch oder melodisch Moll geschrieben ist, sondern natürlich Moll nutzt. Ein gutes Beispiel ist der Song "Ain't no sunshine" von Bill Withers. Hier wird nämlich die Moll-Dominante genutzt und nicht die Dur-Dominante.
Markus Galla sagt:
#5 - 06.10.2023 um 10:48 Uhr
Markus