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Heavyocity Gravity Test

2013 kam der Film Gravity in die Kinos mit einem damals revolutionären Soundtrack, bestehend aus Hybrid-Elementen, Orchester und Foley-Sounds. 2015 legt Heavyocity eine Hybrid-Scoring Library gleichen Namens vor: Gravity.

Heaviocity_01_Gravity_Aufmacher


Der Name ist wohl weniger Zufall als Referenz, denn die Library bezieht sich eindeutig auf die Klangästhetik des Soundtracks. Hits, sphärische Riser, wabernde Pads, Whooshes; alles, was sich im Film findet, findet sich auch hier. Und man merkt wieder einmal, dass Heavyocity einst von Komponisten und Sounddesignern gegründet wurde, denn diese Library ist ein Deluxe-Werkzeug für den arbeitenden Komponisten. Das betrifft den Umfang der Sounds, die klangliche Vielfalt innerhalb eines eng abgesteckten Sound-Konzepts sowie die Möglichkeiten zur flexiblen Anpassung und zur Organisierung – im Sinne von organisch – der Sounds. Was genau die Library zu bieten hat, wie sie aufgebaut ist, klingt, sich in der praktischen Handhabung verhält, all das werden wir im Folgenden klären.

Details

Installation, Hauptkategorien und verschiedene Menütypen 

Es geht sehr übersichtlich los. Nachdem die knapp 10 GB große Library geladen und installiert ist, gibt es 4 Kategorien zur Auswahl: Hits, Pads, Risers und Stings.
Jede dieser vier Kategorien teilt sich wiederum in bis zu vier Unterkategorien auf: Complex Pads: Pads, die aus drei verschiedenen Soundkomponenten bestehen. 

  • Menüs: Instrumente mit einem Sound pro Taste. 
  • Breakouts: Ähnlich wie Menüs, jedoch in vier Oktaven unterteilt, die je 12 Sounds aus den Kategorien Subs, Impacts, Tails und Whooshes enthalten, zur Eigenkreation von komplexen Sounds. 
  • Und schließlich Elements: Pro Instrument ein Sound, der sich über die komplette Klaviatur erstreckt. Ich erkläre das deshalb so ausführlich, weil sich die Fenster und FX-Menüs von Gravity teilweise verändern, je nachdem welche Unterkategorie man lädt. Jede Veränderung im Detail zu besprechen würde diesen Test sprengen, aber zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich viele Effekte in Gravity, insbesondere EQs und Filter, für jeden Sound einzeln regeln lassen. In den mehrkanaligen Complex-Pads kommen außerdem Motion- und Pitchingeffekte hinzu, die für jeden Kanal einzeln regelbar sind. Doch dazu später mehr.

Das Main-Fenster

Beim Öffnen des Hit-Menüs setzt erstmal Überforderung ein. Das Fenster ist voll und farbenfroh, vor Weltraumhintergrund wabert es wellenartig, eine große „12“ steht in der Mitte und links und rechts ist alles voller Drehregler und Fenster. Na schön, der Reihe nach: Links befinden sich vier globale Effekte, Reverb, Chorus, Delay und Distortion. Alle einzeln an- und abschaltbar und mit je vier Parametern zur Einstellung. Vom Hall abgesehen gibt es hier keine Presets. Weiter geht es mit den Fenstern Sample, Punish und Twist. Sample ist schon auf den ersten Blick ein Segen, hier lässt sich nämlich der Sample-Offset bestimmen, und zwar nicht nur im Sekunden-, sondern auch im Taktraster. Das umständliche Setzen von MIDIbalken hat hier endlich ein Ende! Die große „12“, von der gerade die Rede war, bezieht sich auf den Effekt Punish. Dieser ist eine Mischung aus Kompression und Sättigung. Ich kann mir denken, dass der Effekt beim Anschlag auf 100 mit „Punish“ tatsächlich sehr gut beschrieben ist. Twist schließlich ändert den Ton. Wie genau, wird leider nirgendwo verraten. Parameter wie Attack, Release und Decay verstehen sich von selbst. Erwähnenswert ist jedoch die Tatsache, dass sie in den Menüs, bei denen auf jeder Taste ein anderer Sound liegt, einzeln pro Taste geregelt werden könne, oder eine Einstellung per Link auf alle Sounds angewendet werden kann.
Schlusslicht bildet Unsion; hier werden mehrere leicht verstimmte Varianten desselben Sounds gleichzeitig gespielt, was zu einer Verdickung des Klangs führt.

Gleichermaßen erschlagend wie beeindruckend: das Main-Fenster
Gleichermaßen erschlagend wie beeindruckend: das Main-Fenster

Sonderfall Complex Pads

Wie erwähnt bilden die Complex Pads einen Sonderfall. Sie bestehen aus drei Samples und alle lassen sich unabhängig voneinander bearbeiten. Regelbar sind Pitch-Range, Sample-Offset, Volume-Modulation sowie global die Rate der Volume-Modulation. Selbstverständlich gibt es auch Mute- und Solo-Funktionen für jedes Signal.

Ändert sich die Kanalanzahl, ändert sich auch die Ansicht; das Main-Fenster der Complex Pads.
Ändert sich die Kanalanzahl, ändert sich auch die Ansicht; das Main-Fenster der Complex Pads.

EQ und Filter

Die EQ- und Filter-Sektion hält auf den ersten Blick keine großen Überraschungen bereit. Der EQ funktioniert in den Element-Menüs als Master-EQ, in allen anderen Menütypen lassen sich individuelle Einstellungen pro Sample/Kanal vornehmen. Das Gleiche gilt für den Filter. Möchte man jedoch im Filter oder EQ eine Einstellung auf alle Samples/Chanel anwenden, so lässt sich der Filter per „Link“-Button in einen Master-Filter verwandeln. Vervollständigt wird das Angebot vom Master-EQ.

Keine großen Überraschungen, dafür solide Werkzeuge: EQ und Filter.
Keine großen Überraschungen, dafür solide Werkzeuge: EQ und Filter.

TFX – die triggerbaren Effekte

Die triggerbaren Effekte lassen sich, wie es der Name schon andeutet, per Tastatur triggern, was praktisch ist, um dem Sound kurzfristig und punktgenau Leben einzuhauchen, ihn zu filtern, zu verzerren oder sonst wie durch die Mangel zu drehen. Es gibt fünf Effekte: Distortion, LoFi, Filter, Panner und Delay. Jeder dieser Effekte hat zwei editierbare Parameter. Und jedes dieser Parameter wird wiederum per Step Sequencer dargestellt der sich im Advanced-Modus ebenfalls editieren lässt. Hier kann noch einmal tief in die Materie eingegriffen werden. Wählen lässt sich zwischen 16 oder 32 Steps des Sequencers, verschiedenen Sequenztypen, die Range, wie sehr ein Parameter moduliert wird und die Härte der Übergänge von einem Step zum anderen.

Die 5 triggerbaren Effekte; TFX
Die 5 triggerbaren Effekte; TFX

Gewaber ohne Ende – das Motion-Fenster

Motion basiert ebenfalls auf dem Prinzip des Step Sequencer, nur dass hier andere Parameter, nämlich Volumen, Pan und Pitch moduliert werden. Die Einstellungsmöglichkeiten des Sequencer sind ansonsten dieselben wie bei den TFX. Auch Motion lässt sich per Taste antriggern und so punktgenau anwenden. 
Bis zu acht verschiedene Pattern können kreiert und anschließend per Pattern Chain bis auf über maximal acht Takte in Reihe geschaltet werden. Dieses Feature macht enorm viel Sinn, da sich so organische Texturen herstellen lassen, die sich permanent verändern und ggf. auch auf ein Bild zielgenau anpassen lassen. Auch für Motion gilt, dass die dreikanaligen Complex Pads pro Kanal einen eigenen Step Sequencer haben.

Hier findet das wahre Leben statt: der Motion Step Sequencer.
Hier findet das wahre Leben statt: der Motion Step Sequencer.

Sounds selber zusammenbauen – der Designer

Der Designer ist ein Werkzeug, um Hits und Riser aus Einzelkomponenten selbst zu bauen. Zusätzlich gibt es die Oktave der Selector-Keys auf der die vollständigen Hits/Riser zu den Einzelkomponenten liegen. Ist man mit denen zufrieden und möchte nur ein Detail ändern, so kann man dieses per Learn-Button in den bestehenden Hit/Riser einfügen. Auf den ersten Blick erschließt sich mir dieses Fenster am wenigsten. Von der grafischen Darstellung abgesehen verstehe ich nicht, wofür es die Selector Keys braucht, denn es lassen sich ja eh alle Sounds einzeln anspielen. Aber vielleicht gibt es ja einen Unterschied in der Handhabung. Und damit widme ich mich der Praxis.

Der Designer – wer es nicht vorgefertigt mag, baut halt selbst.
Der Designer – wer es nicht vorgefertigt mag, baut halt selbst.
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Praxis

Erster Überblick und die Effekte des Main-Fensters

Ich lade in wahlloser Reihenfolge Hits, Pads, Risers und höre mich durchs Angebot. Der erste Eindruck ist fulminant; was mir aus den Boxen entgegenkommt ist ausgesprochen satt und komplex und ich fühle mich wahlweise ins All oder in den Film „Gravity“ versetzt. Ich bleibe bei den Hits, denn eines der praktischsten Werkzeuge schien mir auf den ersten Blick das Raster zur Längenbestimmung der Hits zu sein. Die Hits in Sekunden anzupassen erweist sich dabei als ziemlich umständlich, da außer der Maximaldauer keine Sekundeneinheiten angegeben sind. Dafür ist das Notenwert-Raster ein Segen. Der Hit endet mit einer Einstellung genau da, wo man ihn haben will. Früher habe ich Hits oft per Audio ausgespielt, um den Maximalpunkt exakt zu positionieren. Das ist in Gravity nicht mehr nötig.
Danach kümmere ich mich um den Punish-Effekt, eine Mischung aus Kompression und Saturation. Und in der Tat, „punish“ ist der richtige Begriff. Die Sounds klingen eh schon groß und tendenziell bedrohlich, aber „punish“ gibt dem Ganzen eine zerstörerische Komponente mit brutalem Anstrich. Eine sanfte Erschütterung lässt sich mit diesem Mittel einfach in eine Planetenkollision umdeuten.
Twist hingegen kann ich in seiner Funktionsweise nicht einordnen. Der Sound klingt tatsächlich in sich verdreht, aber ich könnte nicht sagen, was da genau passiert. Funktional betrachtet wird der Sound intensiviert und ich frage mich, wo ich so was anwenden würde. Mir fällt dabei noch am ehesten ein Zoom auf ein immer heller werdendes Licht ein. Für diese Art von Intensivierung könnte Twist durchaus nützlich sein.

Die Frage nach der Anwendbarkeit

Wie bei allen großen, cineastischen Libraries stellt sich mir auch bei Gravity die Frage, wozu ich sie praktisch verwenden könnte. Denn Kino, das ein visuelles Äquivalent zur Soundwucht dieser Library darstellt, wird hierzulande nicht gemacht. Zu Games könnte es schon eher passen, aber dann bleibt die thematische Begrenzung aufs Weltall. Fürs Fernsehen sind die Sounds ohne Frage viel zu groß. Geht es also auch ein paar Nummern kleiner und universeller? Es geht. Die meisten Presets werden schon mit einer ordentlichen Effekt-Palette geladen. Diese lässt sich aber komplett deaktivieren und schon schwindet die Größe dahin. Die Komplexität bleibt jedoch erhalten und dadurch wird Gravity auch als Soundquelle für verdrehte elektronische Elemente interessant, die sich für kleinere Bildformate eignen.

Audio Samples
0:00
Hits; kurz und lang Hits Impact; Punish Pads Etherial; Twist Pads Experimental; mit und ohne Effekte Riser All FX; kurz und lang Organic Riser Riser Breakout Menü Sweep Atonal Reverse; Unison Sweep Disturbing Metal; Puni13 Sweep Tonal reverse Element; Reverse Hit Element; Disturbing Metal Sweeps

Punktgenaue Tonstörung mit triggerbaren Effekten

Alle bisher besprochenen Effekte bezogen sich auf den Grundklang, auch wenn sich natürlich alles per CC automatisieren und so rein- und rausfahren lässt. Für einen kurzfristigen Riss im Gefüge eignen sich jedoch die TFX besser. Diese fünf Effekte lassen sich per Key ansteuern und somit exakt und unkompliziert situativ anwenden.  Distortion, Filter und Delay finde ich zwar praktisch aber tendenziell unspektakulär. Für kurzfristige Tonstörungen habe ich es lieber etwas deutlicher und da hauen LoFi und Panner stärker rein. Auch diesen Effekten ist man nicht einfach ausgeliefert, sondern kann sie sehr genau anpassen. Jeder Effekt hat zwei Parameter und deren Verhalten und Intensität lassen sich im Step Sequencer festlegen. Neben den üblichen Presets für Ramp Up, Ramp Down usw. gibt es noch den Random-Button, den ich jedem sehr ans Herz legen kann. Ich spiele damit einfach so lange rum, bis etwas herauskommt, das ich mir niemals hätte ausdenken können. Die TFX begeistern mich sehr, denn komplexe Sounds kurzfristig „ausbrechen“ zu lassen, wenn es das Bild verlangt, war bisher eine ziemliche Fummelarbeit. Dieses Problem wurde in Gravity berücksichtigt und exzellent gelöst.

Das Herzstück von Gravity: Motion

Die interessanteste Frage bei Synthies aller Art ist für mich immer, wie es gelingt, dem Sound Leben einzuhauchen und Statik zu vermeiden. Das gilt besonders, wenn der Sound über eine längere Zeit im Fokus steht. Hier kommt Motion ins Spiel. Die drei Parameter Volume, Pitch und Pan, alle regelbar im Step Sequencer, sorgen für Bewegung. Was für den Sequencer der TFX galt, gilt auch hier; es gibt dieselben Presets und auch eine Random-Funktion. Bei den dreikanaligen Sounds gibt es einen Sequencer für jeden Kanal. Außerdem lassen sich bis zu acht verschiedene Presets einstellen und per Sequence Chain auf bis zu acht Takte Länge in beliebiger Reihenfolge anordnen. Dadurch kann man krasse Brüche, aber auch subtile Veränderungen herstellen. Der Effekt ist außerordentlich, der Klang wird organisch, lebendig, fängt an zu atmen. Ein weiterer Vorteil ist, dass dadurch Sparsamkeit ermöglicht wird; man muss nicht mehr Dutzende Layer übereinanderschichten, um Fluss und Bewegung zu erzielen. Mit ein paar gezielten Handgriffen lassen sich Strukturen bauen, die tragfähig, weil organisch, sind und sensationell klingen. Und darum geht es ja die meiste Zeit. Hits und Riser sind meist Höhepunkte und dienen zur Unterstreichung oder Phrasierung. Eine lebendige Textur im Hintergrund ist jedoch die Basis von allem anderen und mit Motion lässt sie sich exzellent herstellen.

Selbstgemacht schmeckt immer noch am besten: der Designer

Am Ende winkt noch freundlich der Designer für Riser und Hits. Eigentlich handelt es sich um nichts anderes als ein Breakout-Menü mit den Zusatzfeatures, dass man eine Oktave hat, auf der die Einzelteile bereits als kompletter Sound liegen und man in diesem Einzelelemente ersetzen kann, und sofort hört wie es klingt. Aber ganz im Ernst, den Sinn dahinter verstehe ich nicht ganz. Der Komplettsound, so wie seine Einzelkomponenten, liegen immer auf derselben Taste. Ein Sound also, der aus drei Einzelteilen besteht, belegt insgesamt viermal die Taste „C“ in Oktavabständen. Ich könnte also auch einfach die drei Einzelteile antriggern und dann beliebig je einen Ton, bzw. eine Taste verändern. Dafür reichen zehn Finger allemal. Interessant wird der Designer für mich eigentlich nur dadurch, dass ich auch die Soundkategorien ändern kann. Wenn es z. B. Sub, Organic und Synth gibt, kann ich auch alle drei Kategorien auf Synth einstellen. Ich kann aber natürlich auch einfach drei Tasten in der Synth-Oktave drücken. Kurz: Der tiefere Sinn des Designers erschließt sich mir nicht, aber da der ganze Rest so fantastisch ist, ist das auch nicht weiter tragisch.

Audio Samples
0:00
Pad Complex; Aggressive Motion Unnerving Motion Sequence Riser; Motion Hit; Sub Hit; Tail Hit; Designed Riser; Designed Experimental TFX; LoFi + Panner
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Fazit

Heavyocity hat ganze Arbeit geleistet; „Gravity“ ist ganz klar „2001 im Weltraum“ und steht allein auf weiter Flur, wenn es um Sounddesign und sounddesignte Pads mit Space-Anmutung geht. Zum einen aufgrund des vielfältigen Angebots, zum anderen wegen der unendlich vielen Eingriffsmöglichkeiten. Klang und Vielfalt sind erstklassig, aber die Möglichkeiten, die Sounds per verschiedener Parameter organisch zu gestalten, sei es im Ganzen oder in deren Einzelkomponenten, macht diese Library erst zu dem fulminanten Werkzeug, das sie ist. Statik lässt sich so im Handumdrehen vermeiden. Akzente, Tempo, Steigerungen, Timbre lassen sich leicht jedem Zweck anpassen. Wer die Stimmung des Gravity-Soundtracks mag, wird diese Library lieben. Wer ähnliches herstellen möchte, sollte diese Library kaufen.

PRO
  • Klangqualität
  • Masse des Instrumentenangebots
  • Gutes Tagging der Instrumente und Kategorien
  • Mehrere Presets pro Instrument
  • Menüs der Einzelkomponenten bei komplexen Instrumenten
  • Individuelles Design von Instrumenten durch Kombination einzelner Komponenten
  • Umfangreiche stationäre Eingriffsmöglichkeiten durch Effekte, EQs, Filter etc.
  • Verschiedene Parameter zum Steuern organischer Bewegung über bis zu acht Takte
CONTRA
  • Hoher Preis
Heaviocity_01_Gravity_Aufmacher
FEATURES
  • 12 GB Material
  • Mehr als 2200 Soundquellen
  • Mehr als 325 Motion Presets
  • 780+ Pads
  • 390+ Stings
  • individuelle Designmöglichkeiten für Hits und Risers
  • spielbare Trigger FX in Echtzeit
  • detaillierte Motion-Zuweisung für einzelne Elemente und/oder das komplette Signal
  • einstellbare Länge von Swooshes und Risern per Takt- oder Sekundenraster
  • Systemanforderungen
  • Kontakt 5 (Player) Version 5.5.1.451 oder später
  • Komplete Kontrol Integrated (NKS-ready)
  • Mac: OS X 10.9 oder höher, Intel Core 2 Duo, 4 GB RAM
  • PC: Windows 7 oder höher (aktuelles ServicePack), 32/64 Bit, Intel Core Duo oder AMD Athlon 64 X2, 4 GB RAM
Preis
  • EUR 449,-
Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • Klangqualität
  • Masse des Instrumentenangebots
  • Gutes Tagging der Instrumente und Kategorien
  • Mehrere Presets pro Instrument
  • Menüs der Einzelkomponenten bei komplexen Instrumenten
  • Individuelles Design von Instrumenten durch Kombination einzelner Komponenten
  • Umfangreiche stationäre Eingriffsmöglichkeiten durch Effekte, EQs, Filter etc.
  • Verschiedene Parameter zum Steuern organischer Bewegung über bis zu acht Takte
Contra
  • Hoher Preis
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