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Gibson Les Paul Standard 2012 Test

Seit Jahrzehnten erblicken sie in schöner Regelmäßigkeit das Licht der Welt, und auch 2012 warten neue Les Paul Modelle von Gibson aus US-amerikanischer Fertigung auf ihren Einsatz. Blättert man im Katalog oder schaut sich Fotos an, erschließen sich nicht unbedingt große Unterschiede zu anderen Les Paul Modellen, zumindest nicht auf den ersten Blick. Aber wie so oft verstecken sich die tatsächlichen Neuerungen im Detail.

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Der Hersteller jedenfalls spricht bei diesem Modell von einem “neuen Standard in Vielseitigkeit” und meint damit in erster Linie die unterschiedlichen Schaltmöglichkeiten, mit denen unser Testinstrument ausgestattet ist. Jedes der vier Potis ist als Push/Pull ausgelegt und in der Lage, Coil Tap- und Out Of Phase-Sounds zu erzeugen. Was bisher nur durch nachträgliche Modifikation möglich war, ist jetzt serienmäßig an Bord. Spannend also, was uns im folgenden Test erwartet.

DETAILS

Korpus
An der Optik der Les Paul von 2012 gibt es nichts Neues zu entdecken, das Shaping ist dasselbe wie seit über 50 Jahren und folgerichtig besteht auch der Korpus immer noch aus Mahagoni. Allerdings mit einer kleinen Modifikation, die sich äußerlich nicht erschließt: Er ist nicht durchgehend massiv, sondern mit diversen Ausfräsungen versehen, die in erster Linie das Gewicht der Gitarre reduzieren sollen. Diese Technik ist nicht neu und wird auch bei Gibson seit Jahren angewendet. Sind es beim “traditional weight relieving”, der am längsten angewandten Technik, neun kreisrunde Aussparungen, die hinter und oberhalb der Brücke gefräst werden, bleibt beim sogenannten “chambering” außer etwas Masse im Bereich der Tonabnehmer, der Brücke und der Zarge kaum noch Holz im Korpus. Diese Bauart kommt im Grunde einer Semiakustik-Gitarre näher als einer traditionellen Solidbody. Während normalerweise kaum Unterschiede im Sound zwischen den einzelnen Bearbeitungsvarianten festzustellen sind, ist bei den nahezu komplett “gekammerten” Modellen die Gefahr von Rückkoppelungen doch ein gutes Stück größer als bei massiven Gitarren, vor allem bei höheren Lautstärken und amtlichem Gain.

Bei unserem Testinstrument spricht Gibson vom “modern weight relief”. Hier findet man überwiegend keilförmige Aussparungen, die strahlenförmig von der Zarge ausgehend in Richtung Brücke und hinteren Tonabnehmer verlaufen. Eine clevere Lösung, die nicht nur mehr Masse im Korpus belässt und damit Feedback vorbeugt, sondern laut Gibson auch etwas das Sustain unterstützt.
Gewichtsmäßig liegt die Les Paul Standard 2012HB zwischen massivem und komplett gekammertem Korpus, ist aber mit ihren viereinhalb Kilo bei Weitem noch kein Leichtgewicht. Über den Ausfräsungen komplettiert eine Ahorndecke den Korpus, in unserem Fall in Honey Burst lackiert, während der Boden mit sichtbarer Maserung komplett in Braun gehalten ist. Die Serie gibt es selbstverständlich auch in anderen Finishes, unter anderem in Light Burst, Tobacco Sunburst, Cherry Sunburst, Ebony, Gold Top oder Blue Mist.

Ein cremefarbenes Binding begrenzt Korpus und Halskante, und ob man das lose mitgelieferte Schlagbrett montiert, entscheidet der Besitzer selbst. Die Tatsache, dass zu diesem Zweck eine Schraube in die Zarge gedreht werden muss, wird wohl die meisten Neubesitzer davor zurückschrecken lassen. Lieber ein paar Kratzer in Kauf nehmen und dem Instrument eigenhändig mit der Zeit einen authentischen Relic Status verpassen. Wie die Form sorgen auch die weiteren Les Paul-Zutaten für keine Überraschung: Zwei Humbucker, ein Toggle-Switch, eine TonePros Tune-O-Matic Bridge mit Stop Tailpiece und die üblichen vier Regler finden sich auf der Decke, die beiden Gurthalter und die Klinkenbuchse parken wie gewohnt an der Zarge.
Pickups
Die Les Paul Standard ist mit zwei Burstbucker Pickups mit Alnico V Magneten bestückt, ein Rhythm Pro befindet sich in Halsposition und ein Lead Pro am Steg. Die Kombinationen der Tonabnehmer werden über einen 3-Wege Toggle-Switch geregelt. So weit, so gut. Aber schon Jimmy Page fand die drei Pickup-Kombinationsmöglichkeiten bei seiner Les Paul definitiv zu mager und nahm diverse Modifikationen vor.

Und weil er nicht der Einzige war, hat man unserer Testkandidatin die wichtigsten Möglichkeiten tatsächlich ab Werk verpasst. So bietet jeder der Regler eine Push/Pull-Funktion, die folgendermaßen aussieht:
Volume Neck – Coil Tap Neck Pickup Beim Halspickup wird nur eine Spule benutzt.
Volume Bridge – Coil Tap Bridge Pickup Beim Stegpickup wird nur eine Spule benutzt.
Tone Neck – Out Of Phase Neck Pickup Kehrt die Phase beim Halspickup um (out of phase), dadurch klingen die Kombinationen von Hals- und Bridge-Tonabnehmer dünner. Hat man nur den Halspickup angewählt, bestimmt diese Schaltfunktion, welche Spule bei aktiver Coil Tap Schaltung (Volume Neck oben) benutzt wird. Poti oben ist die äußere und Poti unten die innere Spule.
Tone Bridge – Pure Bypass Bridge Pickup Der Stegpickup wird direkt an den Ausgang geschaltet, Volume- und Tone-Potis werden dabei umgangen und man erhält einen etwas bissigeren Ton. Die Coil Tap Funktion kann dabei aber noch aktiviert werden.
Hals
Beim Halsprofil setzt die neue Les Paul Standard auf das beliebte, etwas schlankere 60’s Slim Taper Profil, das sehr gut in der Hand liegt und eine erstklassige und entspannte Bespielbarkeit bietet. Keine Überraschung gibt’s bei der Holzauswahl; der Hals ist aus Mahagoni gefertigt und direkt mit dem Korpus verleimt, das Griffbrett mit 22 Medium Bünden besteht aus Palisander. Zu erwähnen wäre noch, dass man bei Gibson keine Kosten und Mühen gescheut hat und die Instrumente mithilfe der PLEK-Technologie einstellt und abrichtet. Trapezeinlagen auf dem Griffbrett und schwarze Punkte an der Halskante sorgen für Orientierung. Über einen Kunststoffsattel gelangen die Saiten zur Kopfplatte, wo es ebenfalls ein Novum zu vermelden gibt, denn sie beherbergt auf beiden Seiten Locking Mechaniken von Grover. Ein Instrument ohne Vibrato-System ist in der Regel zwar nicht so anfällig, dass unbedingt Locking-Mechaniken benötigt werden, aber der neue Besitzer nimmt die Verbesserung gerne mit, denn so geht der Saitenwechsel schneller vonstatten und die Stimmstabilität profitiert auf jeden Fall. Die schwarze Kopfplatte selbst mit ihrer 17-Grad-Neigung kommt im klassischen Design mit Gibson-Schriftzug oben, Typenbezeichnung in der Mitte und der Abdeckplatte für den Halsstellstab.

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PRAXIS

In dieser Preislage zeigt sich meist auch das Zubehör etwas üppiger, und so kommt unsere Gitarre in einem stabilen Formkoffer mit dem benötigten Werkzeug zum Einstellen und dem “Welcome to the Gibson-Family”-Paket bestehend aus einem Satz Saiten, einem Gibson Pick, einem Aufkleber und einem Schlüsselanhänger. Kein Grund zu meckern also. Bei der Gitarre selbst findet sich allerdings schon eine Kleinigkeit, die zumindest Anlass zur Verwunderung bietet. Bei einem Instrument, das über 2000 Euro kostet und das damit beworben wird, dass es per PLEK-Technologie perfekt eingestellt wurde, schaut man logischerweise auch etwas genauer hin. Und dann fällt auf, dass ein Ganzton-Bending auf der B-Saite ab dem 12. Bund nicht sauber klingt, weil die Saite beim Hochziehen auf Höhe der G-Saite auf dem nächsten Bund aufsetzt und es etwas schnarrt. Ihr könnt mich jetzt auch Erbsenzähler nennen, aber wenn etwas in dieser Preisklasse getestet wird, dann sollten auch die Kleinigkeiten zumindest erwähnt werden. So klingt’s beim Bending.

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Bending

So weit die schlechten Nachrichten, die man – und da muss man fair bleiben – ohne viel Aufwand selbst beheben oder natürlich vom Fachmann richten lassen kann. Außerdem gehe ich davon aus, dass es ein individueller Fehler unserer Testgitarre war und kein Serienproblem.
Wenden wir uns jetzt den verschiedenen Klangeinstellungen zu, das Ganze zuerst mit einem unverzerrten Ton. Hier sind die drei Standardkombinationen Hals, Steg und beide Pickups zusammen.

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Neck-Humbucker Bridge-Humbucker Neck/Bridge-Kombi

Die Tonabnehmer haben eine gesunde Portion Ausgangspegel, den ich für Humbucker-Pickups als Standard bezeichnen möchte. Der Halspickup erzeugt einen schönen warmen Ton, ohne im Bassbereich mulmig oder undifferenziert zu werden. Der Stegtonabnehmer präsentiert sich naturgemäß etwas schneidiger, aber auch das im üblichen Rahmen. Was besonders positiv auffällt, ist die sehr differenzierte Klangübertragung, hier wird wirklich jede kleinste Nuance schonungslos an den Amp weitergeleitet.
Coil Tap
Es geht weiter mit den Coil Tap Sounds und folgenden Möglichkeiten:

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Neck-Pickup mit Coil Tap Bridge-Pckup mit Coil Tap Beide Pickups (nur Neck-Pickup Coil Tap) Beide Pickups (nur Bridge-Pickup Coil Tap) Beide Pickups (beide Pickups Coil Tap)

Damit kommen durchaus einige Möglichkeiten zusammen und der Sound stimmt auf jeden Fall. Die Unterschiede sind nicht allzu krass, wie es bei manch anderen Gitarren mit unterschiedlichen Schaltungsvarianten der Fall ist, aber genau das gefällt mir bei dieser Les Paul. Sie bleibt ihrem Charakter treu und klingt immer noch nach Les Paul, bietet aber darüber hinaus noch einige zusätzliche Klangmöglichkeiten für entsprechende Einsätze. Out Of Phase Wird der Klangregler des Hals-Pickups gezogen, kehrt sich dessen Phase um. Einen Klangunterschied hört man allerdings erst, wenn beide Pickups aktiviert sind, also bei mittlerer Stellung des Toggle-Switch. Und so klingt es dann mit Hals-Pickup Out Of Phase.

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Beide Pickups (Neck-Pickup Out-Of-Phase)

Ist nur der Hals-Pickup angewählt und sowohl Coil Tap als auch die Out Of Phase-Schaltung aktiv, arbeitet die äußere Spule des Halstonabnehmers. Auch das klingt anders als das “Standard” Coil Tap-Beispiel weiter oben, bei dem die innere Spule des Pickups arbeitet.

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Neck-Pickup – Coil Tap/Out Of Phase

Bridge Bypass
Und jetzt der “Direkt-auf-10”-Schalter: Zieht man den Klangregler des Steg-Pickups nach oben, spielt die Einstellung des Toggle-Switch keine Rolle, der Steg-Pickup ist aktiviert, und zwar ohne Volume und ohne Tone – also volles Brett. Der Klang bringt etwas mehr Höhen, ist noch direkter und mit einem Hauch mehr Pegel. Prinzipiell ist das eher eine Kombination für einen spritzigen Leadsound, aber zum besseren Vergleich gibt es noch einmal den Cleansound mit derselben Akkordfolge, einmal ohne und dann mit Coil Tap Schaltung.

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Bridge-Pickup – Bypass Bridge-Pickup – Bypass/Coil Tap

Zerrsounds
Das sind natürlich entschieden mehr Klangvariationen, als man mit einer herkömmlichen Les Paul und ihren drei Pickup-Kombinationen erreichen kann. Nach der langen Cleansoundphase wird es aber höchste Zeit, die kleine Lady etwas rocken zu lassen. Der Marshall Amp scharrt schon mit den Hufen und wartet auf ein kleines Tänzchen. Soll er haben …

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Bridge-Pickup – Mid Gain

Keine Beanstandungen, der Steg-Pickup feuert ein gutes Rockbrett aus dem Amp, und wenn es noch etwas schärfer werden soll, einfach den Tone-Regler hochziehen. Dann ist Bypass angesagt und es kesselt entsprechend mehr.

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Bridge-Pickup – Bypass – Mid Gain

Mit dem Volume-Poti, das linear arbeitet, lässt sich der Zerrgrad am Amp recht gut beeinflussen, natürlich vorausgesetzt, der Verstärker ist entsprechend eingestellt und macht solche Spielereien auch mit. Bei mittlerer Zerre erhält man bei einer Volume-Einstellung an der Gitarre von ´6´ einen fast unverzerrten Ton, der dann immer mehr an Fahrt aufnimmt, je weiter der Regler aufgedreht wird. Damit lässt sich sehr feinfühlig arbeiten – beim nächsten Beispiel beginne ich mit dem Volume-Regler auf ´6´ und drehe dann immer eine Stufe höher. Dabei ist der Halspickup angewählt, ohne irgendwelche Modifikationen.

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Neck-Pickup – Dyna Poti

Bei High Gain Sounds kann unser Testmodell auch punkten, die Pickups entlocken der Vorstufe einen satten Zerrsound, der auch bei hohen Zerrgraden immer sehr klar und präzise bleibt. In Verbindung mit einem gut reagierenden Verstärker stehen hier alle Möglichkeiten offen, denn man hat praktisch alles in den Fingern. Das nächste Beispiel zeigt zuerst ein volles Brett mit dem Stegpickup, von dem dann auf den Halstonabnehmer umgeschaltet wird, dessen Volume zur Hälfte zurückgenommen ist. Beide Regler, Volume und Tone, sind nach oben gestellt, es ist also nur die äußere Spule des Halspickups aktiv.

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High Gain

Zum Abschluss noch einmal eine Kostprobe für die gute Klangübertragung der Tonabnehmer. Bei hohem Zerrgrad werden die Akkorde E, G, D, A, E angeschlagen, die als solche problemlos zu erkennen sind, und auch beim letzten E-Akkord ist jeder einzelne Saitenanschlag sehr gut zu hören.

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Neck-Pickup – Chords
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FAZIT

Die Standard Les Paul 2012 präsentiert sich exakt so, wie es der Hersteller verspricht. Sie kommt mit einigen Schaltungsmöglichkeiten, die “normale” Les Pauls zumindest serienmäßig nicht bieten. Beide Pickups übertragen den Ton hervorragend, sie können zudem gesplittet und der Halstonabnehmer “Out Of Phase” geschaltet werden. Für den Bridge-Pickup gibt es eine schaltbare Bypass-Funktion, die für einen noch direkteren und bissigen Ton sorgt. Das Instrument ist optisch und verarbeitungsmäßig absolut top, lediglich ein kleines Einstellungsproblem erzeugte bei unserer Testgitarre ein Schnarren bei Bendings in hohen Lagen. Der Hals mit seinem Slim Taper Profil lässt sich sehr gut bespielen und auch der Ton ist so, wie er bei einer guten Les Paul sein soll, fett und dynamisch. Apropos Fett: Die Gitarre hat durch Ausfräsungen am Korpus zwar etwas abgespeckt, legt aber immer noch stolze 4,4 Kilo auf die Waage. Der Einsatzbereich ist sehr flexibel, mir persönlich gefallen die angezerrten und Mid Gain Sounds am besten, aber durch die Split-Schaltungen sind auch sehr drahtige cleane Funksounds möglich. Wer etwas mehr Geld auf der Kante hat und eine flexible Les Paul sucht – antesten!

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Schaltung, Klangvariationen
  • Optik, Verarbeitung
  • Sound
  • Klangübertragung der Pickups
  • Ansprache, Dynamik, Regelmöglichkeit des Zerrgrades über das Lautstärkepoti
Contra
  • Gewicht
Artikelbild
Gibson Les Paul Standard 2012 Test
Für 1.999,00€ bei
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Technische Daten
  • Hersteller: Gibson
  • Model: Les Paul Standard
  • Finish: Honey Burst
  • Korpus: Mahagoni mit geriegelter Ahorndecke
  • Hals: Mahagoni
  • Profil: 60‘s Slim Taper
  • Griffbrett: Palisander
  • Halsbr.Sattel: 43 mm
  • Halsbr. 12.Bd.: 53 mm
  • Mensur: 628 mm
  • Bünde: 22 Medium Frets
  • Mechaniken: Grover Locking Kidney
  • Pickups: 1x Burstbucker Rhythm Pro, 1x Burstbucker Lead Pro
  • Regler: 2x Push/Pull Volume (Coil Tap), 2x Push/Pull Tone (Out Of Phase, Pure Bypass)
  • Brücke: TonePros Tune-O-Matic Bridge mit Stop Tailpiece
  • Gewicht: 4,4 kg
  • Preis: 2245,00 Euro
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capmaster sagt:

#1 - 13.08.2012 um 01:22 Uhr

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Die im Testbericht gezeigte Gitarre hat mit meiner eigenen 2012 Standard im selben Finish gemeinsam, dass sie hübscher aussieht als die in der Werbung gezeigte. Diese Beobachtung konnte ich übrigens auch bei anderen Lackierungen machen.Leider sind Verarbeitungsfehler bei Gibson-Gitarren an der Tagesordnung. Jede Gitarre ist wohl auch diesbezüglich ein Einzelstück. Man muss entscheiden, was man hinzunehmen bereit ist und was nicht.Bis auf die Bezeichnung der Charakteristik der Lautstärkesteller kann ich den Testbericht weitgehend unterschreiben. Darüber hinaus ist die Testgitarre auch schwerer als die meisten ihrer "Artgenossen", die ich in der Hand hatte. Meine eigene hat noch deutlich mehr Gewicht, was aus meiner Sicht kein Minus ist, sondern mir im Gegenteil sehr zusagt.

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