Anzeige

EFNOTE 7 E-Drum Set Test

Hinter der schlichten Bezeichnung EFNOTE 7 verbirgt sich ein elektronisches Drumset der preislichen Oberklasse, das viele Merkmale des EFNOTE 5 trägt, aber gegenüber diesem auch eine klare Weiterentwicklung darstellt. Besonders wichtig war es dem Hersteller, dass das neue Topmodell nicht nur klingt, sondern auch aussieht wie ein akustisches Drumset. Das zumindest darf mit den vier Holzkesseln in Silver-Sparkle-Optik schon einmal als gelungen betrachtet werden.

01_Efnote_7_E_Drumset_kpl2_Test


Die 20“x15“ Bassdrum, die 11“x8“ und 15“x15“ Toms und die 14“x5,5“ Snare sind allesamt mit Mesh Heads bezogen und versprühen das Flair eines Vintage Drumkits in der klassischen Studiokonfiguration. Spezielle Technologien sollen für ein dynamisches, vielschichtiges und authentisches Klangbild sorgen. In unserem ausführlichen bonedo-Test erfahrt ihr, wie das Kit klingt und wie es sich spielt. 

Details

Es ist nicht das, wonach es aussieht

Aufgrund der Tatsache, dass EFNOTE für das 7er-Modell Birkenholzkessel in den Dimensionen eines herkömmlichen akustischen Studiokits verwendet, dürfte es von vielen nicht sofort als E-Drumset erkennbar sein. 20“x15“ sind die Maße der mit Holzspannreifen und 20 Spannböckchen bestückten Bassdrum, 15“x15“ misst das Floortom mit acht Böckchen pro Seite und 11“x8“ das Racktom mit jeweils sechs Böckchen. Die Maße der Snaredrum sind 14“x5,5“, wie auch bei der Bassdrum werden hier zehn Böckchen pro Seite verbaut. Für beide Toms kommen dieselben Halterungen zum Einsatz, die Metallspannreifen sind, wie auch bei der Snare, dreifach geflanscht und grau pulverbeschichtet. Auf der Oberseite ist jeweils eine Gummilippe über den Reifen, der als zweite Triggerzone fungiert, gestülpt. Alle Anbauteile an den Drums, also auch die stufenlos ausziehbaren Bassdrum-Beine, sind mit jeweils einer schwarzen Gummiunterlage versehen, die einen Puffer zwischen Metall und Folienoberfläche bildet. 

Fotostrecke: 5 Bilder Holzkessel mit Innenleben.

Einen kleinen Hinweis auf die Tatsache, dass es sich hier um E-Drums handelt, liefern die in die Kessel integrierten 6,35mm-Klinkenbuchsen und natürlich die zweilagigen Gewebefelle (Mesh Heads). Im Inneren der Trommeln haben die Tom-Toms Kontakt zu drei Triggerelementen, in der Snaredrum sind sogar vier installiert. Die Bassdrum ist mit zwei Triggerelementen ausgestattet, wodurch auch bei ihr eine gleichmäßige Ansprache garantiert werden soll. Bei Snare und Toms sind auch auf den Unterseiten Mesh Heads installiert, die Bassdrum-Vorderseite dagegen ist mit einem regulären weiß-aufgerauten Trommelfell bestückt. Als Besonderheit wurde beim Snarepad ein separater Rim-Trigger angebracht, der den eigentlichen Spannreifen um wenige Millimeter überragt und somit authentisches Sidestick-Spiel ermöglicht.

Fotostrecke: 4 Bilder Die Außenseiten der Kessel sind mit silbernen Kunststoff-Badges bestückt.

Das 20“ Ride ist neu im Programm

Das 20“ Ride Pad mit drei Triggerzonen (Rand, Fläche, Kuppe) ist eine Neuentwicklung und nur beim EFNOTE 7 zu finden. Es soll durch sein relativ hohes Gewicht ein ähnliches Spielgefühl erzeugen wie ein herkömmliches Becken. Auch das 16“ Crash und die 14“ Hi-Hat – beide ebenfalls in Triple-Zone-Ausführung – sind keine Leichtgewichte und vermitteln einen hochwertigen Eindruck. Alle Cymbal Pads sprechen auf der gesamten Spielfläche an, sodass hier gegenüber herkömmlichen Becken keine Umgewöhnung erforderlich ist. Die Hi-Hat besteht aus dem eigentlichen Pad und einem Kunststoff-Unterteil und wird auf einem handelsüblichem Hi-Hat-Stativ installiert. Dieses befindet sich – ebenso wie ein Bassdrum-Pedal – nicht im Lieferumfang. An Hardware sind ein Tomhalter, zwei Galgenbeckenständer und ein Snareständer in jeweils doppelstrebiger Ausführung dabei. Bei den Stativen handelt es sich um keine hochwertigen Komponenten, sondern Standardqualität mit den nötigsten Einstellmöglichkeiten.

Fotostrecke: 4 Bilder EFNOTE ist der erste Hersteller, der ein 20“ Ride Cymbal Pad im Programm hat.

Touchscreen statt Buttons

Das Soundmodul des EFNOTE 7 wird mit einer Halterung, die zusätzlich eine kleine Ablagefläche für ein Smartphone aufnehmen kann, am Hi-Hat-Stativ angebracht. Sämtliche Anschlusskabel münden in zwei Multiports, von denen einer für den Großteil der Pads und der andere für MIDI, Line Out und den Anschluss zusätzlicher Pads zuständig ist. Bis auf einen einzigen Button, dessen Aufgaben das Ein- und Ausschalten sowie die Dateneingabe sind, gibt es keine Bedienelemente, da die Bedienung fast ausschließlich über den Touchscreen erfolgt. Der Startscreen zeigt das aktuelle Kit – das Modul verfügt über 20 Preset- und 80 User Drumkits – sowie die fünf Bereiche Volume, Info, Click, Record und Menu an. Über Info gelangt man in den Kit Edit Modus, der differenzierte Einstellungen der 101 Einzelinstrumente sowie des jeweiligen Kits erlaubt. Hierzu gehören neben der Tonhöhe (+/- sechs Halbtöne) und der Panoramaeinstellung auch die Art und Intensität des Halls (acht Halleffekte sind integriert), die Einstellungen des parametrischen 2-Band-Equalizers sowie der Dämpfungsgrad, welcher die Länge des Ausklangs bestimmt. Die Layer-Funktion erlaubt für jedes Pad das Hinzumischen eines zweiten Sounds. Dabei kann definiert werden, ab welcher Anschlagstärke (0 bis 127) der zweite Sound erklingen soll.
Für den Clicksound des EFNOTE 7 – sieben verschiedene Klänge sind wählbar – gibt es einen integrierten Lautsprecher, sodass Technikübungen auch ohne Kopfhörer oder angeschlossene Aktivbox möglich sind. Ein Blinklicht sorgt für die optische Darstellung des Tempos. Die Record-Funktion erlaubt spontane Aufnahmen des eigenen Spiels, die auf insgesamt 15 Speicherplätzen archiviert werden können.

Fotostrecke: 4 Bilder Rückseite des Moduls mit den beiden Multiports.

Vielseitige Routing-, USB- und Bluetooth-Funktionen 

Im Bereich Menu finden sich weitere Funktionen wie zum Beispiel der Trainingsmodus, der die Genauigkeit des Spiels ermittelt und Abweichungen grafisch darstellt. Die Rhythm Box Funktion beinhaltet 99 bis zu achttaktige Grooves bzw. Phrasen, welche die Sounds des jeweils ausgewählten Drumkits nutzen und im Tempo variabel sind. Interne Play-Along-Tracks bietet das EFNOTE 7 nicht. Unter „Levels“ können die Lautstärken der einzelnen Kanäle angepasst werden. Sehr umfangreich fallen die Triggereinstellungen aus: Neben der Hi-Hat-Kalibrierung und differenzierten Möglichkeiten zur Eliminierung von Übersprechungen zwischen den Pads (Crosstalk) kann hier beispielsweise auch festgelegt werden, ob und ab welcher Anschlagstärke auf der Fellfläche bei Toms und Snare der Rimsound erklingen soll.

Fotostrecke: 4 Bilder Im Trainingsmodus werden Ungenauigkeiten beim Spielen analysiert und sichtbar gemacht.

Das EFNOTE 7 ist spezialisiert auf akustische Drumsounds

Wie auch die kleine Schwester EFNOTE 5 beschränkt sich das EFNOTE 7 ausschließlich auf akustische Sounds, darunter schwerpunktmäßig Schlagzeugsounds (Drums, Hi-Hats, Becken) sowie lediglich sieben ausgewählte Percussionsounds. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von „Element Attack“- bzw. „Element Body“-Sounds, die anderen Klängen als Layer zugemischt werden können, um diesen zu mehr Durchsetzungskraft und Fülle zu verhelfen. Eine Importfunktion bietet weder das EFNOTE 5 noch das EFNOTE 7, man kann aber die rund 100 Sounds editieren und als neue Sounds auf insgesamt 128 User-Speicherplätzen ablegen. Für Live-Anwendungen hat der Hersteller dem Kit eine Setlist-Funktion spendiert. Neun Setlists mit jeweils individuellem Tempo und bis zu 20 Kits sind speicherbar.

Anzeige

Praxis

Dem Touchscreen mangelt es an Sensibilität

Da das EFNOTE 7 wie ein akustisches Drumset konzipiert ist, funktioniert auch der Aufbau anders als bei herkömmlichen E-Drumsets. Sowohl das Hi-Hat Pad mit dem dazugehörigen Unterteil als auch die Cymbal Pads werden montiert wie am akustischen Schlagzeug, die Snare wird auf dem mitgelieferten Stativ installiert und das Racktom mitsamt Halterung an einem der beiden Beckenstative angebracht. Drei Standbeine sorgen für einen sicheren Stand des Floortoms. Auch wenn die Stative bestenfalls Standardqualität bieten, erfüllen sie ihren Zweck im Großen und Ganzen zufriedenstellend. Sämtliche Kabel sind beschriftet, sodass auch das Anschließen der Pads zügig vonstatten geht. Nach dem Einschalten des Moduls sollte die Hi-Hat einmalig kalibriert werden, um das Potenzial optimal auszuschöpfen. Gleiches gilt für den Touchscreen, der allerdings für meinen Geschmack – selbst nach der Kalibrierung – nicht sensibel genug reagiert. Leichtes Antippen genügt meist nicht, man muss schon etwas stärker drücken – ein Phänomen, das ich bereits beim EFNOTE 3 und 5 als lästig empfunden habe. Die Menüstruktur des Moduls ist sehr übersichtlich, sodass die meisten Funktionen intuitiv erfasst werden können.

Einem akustischen Schlagzeug zum Verwechseln ähnlich: das EFNOTE 7 E-Drumset.
Einem akustischen Schlagzeug zum Verwechseln ähnlich: das EFNOTE 7 E-Drumset.

Natürliche Sounds stehen im Fokus

Ziel bei der Entwicklung des EFNOTE 7 war eine größtmögliche Annäherung an die Klangcharakteristik und Dynamik von akustischen Drumsounds. Ich würde dieses Vorhaben definitiv als gelungen bezeichnen, denn hier gibt es gut ausbalancierte Drumkits unterschiedlicher Genres, die natürlich und relativ trocken – Ambience kann je nach Bedarf hinzugefügt werden – daherkommen und natürliche Klangverläufe über den gesamten Dynamikbereich zeigen. Bei den Hi-Hat-Samples zähle ich insgesamt sechs Öffnungsgrade (offen, fest geschlossen und vier Zwischenstufen), was absolut ausreichend für eine realistische Performance ist. Gut gelungen sind auch die Zonenübergänge vom Rand über die Fläche bis hin zur Kuppe bei den Becken. Die Snaresounds klingen differenziert und authentisch, lediglich bei den Toms empfinde ich die klanglichen Abstufungen von leise nach laut als zu mager. Zu etwa 80% entsprechen die Sounds denen des EFNOTE 5, aber gerade bei den neuen Sounds hat der Hersteller nochmal aus dem Vollen geschöpft und daraus einige tolle Drumkits kreiert. Im Folgenden sind 6 der 20 Preset Kits sowie zwei weitere Soundfiles mit Einzelinstrumenten zu hören:

Audio Samples
0:00
Vintage Power Kit First Note Kit Gentle Notes Kit Snare Off Kit Chameleon Kit Solid Attack Kit Snare + Toms solo Hi-Hat + Becken solo

Noch mehr Kits und einen Dynamik-Check gibt es im folgenden Video zu hören:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Gute Triggereigenschaften, verschwindend geringe Latenz

Die Spieleigenschaften der vier Drumpads sind aufgrund der großen Fellflächen hervorragend. Das Akustikdrum-Feeling ist definitiv vorhanden und schafft sofort eine vertraute Atmosphäre. Die zweilagigen Mesh Heads vermitteln einen guten, nicht zu weichen Rebound und wirken robust. Man sollte sich allerdings im Klaren darüber sein, dass es, falls doch mal ein Wechsel durch Beschädigung oder Überdehnung fällig sein sollte, derzeit schwierig bis unmöglich ist, Ersatz-Meshheads in den Größen 11 und 15 Zoll zu bekommen. Der Hersteller wollte hier offenbar unbedingt einen eigenen Weg gehen und von der üblichen 12“/14“-Konfiguration abweichen. Immerhin hat man auf den Resonanzseiten von Snare und Toms im Notfall noch ein Ersatzfell an Bord, und für die Bassdrum könnte ein neues 20“ Mesh Head (auf der Resonanzseite ist ein herkömmliches Trommelfell montiert) problemlos beschafft werden. Die Hi-Hat- und Cymbal Pads bieten ein wirklich hervorragendes Spielgefühl mit einem realistischen Rebound und einer angenehmen Trägheit, die vom hohen Gewicht herrührt und mit herkömmlichen Becken absolut vergleichbar ist.

Wie immer in unseren E-Drum-Tests ermittle ich während des Tests die Latenz des Moduls, um herauszufinden, ob es hier nennenswerte Verzögerungen zwischen Anschlag und ausgelöstem Sound gibt, welche sich negativ auf das Spielgefühl auswirken können. Das Ergebnis lautet: vier Millisekunden – ein Spitzenwert, der sich beim Spielen nicht bemerkbar macht. Hierzu folgt unten eine Grafik, ebenso wie für die Umsetzung der Anschlagdynamik, die beim EFNOTE 7 ein Verhalten zeigt wie bei vielen E-Drumsets: Im unteren Dynamikbereich verläuft die Kurve zwischen Anschlaglautstärke und Lautstärke am Modulausgang ziemlich identisch, aber ab einer höheren Anschlagstärke ändert sich der Output am Modul nicht mehr.

Fotostrecke: 2 Bilder Dynamikverlauf Snarepad: oben reale Anschlagstärke, unten ausgelöster Sound.

Perfekte Kommunikation mit dem Rechner 

Die Anbindung des EFNOTE 7 an mein Macbook Pro per USB-Kabel funktioniert problemlos: Das Modul wird sofort erkannt und es können sowohl Audiodaten auf acht Kanälen als auch MIDI-Daten auf die DAW, in diesem Fall Ableton Live, aufgezeichnet werden. Nachdem das EFNOTE-Modul im Audio/MIDI-Setup am Mac konfiguriert wurde, kann es auch über Bluetooth mit dem Rechner kommunizieren und MIDI-Daten senden oder Audio von einem externen Bluetooth-Gerät, beispielsweise vom Smartphone, empfangen. 

Anzeige

Fazit

Das EFNOTE 7 ist perfekt geeignet für anspruchsvolle (und gut betuchte) Drummer, die größten Wert auf einen akustischen Drumsound mit hoher Authentizität legen und auf Electro- und Effektsounds sowie auf eine große Auswahl an Percussionklängen verzichten können. Auch Spielgefühl und Optik kommen einem akustischen Drumset sehr nahe, daher ist das Kit absolut bühnentauglich. Die Bluetooth-Funktion spart Kabelwege und via USB können bis zu acht Kanäle gleichzeitig an den Rechner ausgegeben werden, um sie dort differenziert zu bearbeiten. Das Modul bietet eine ultraschnelle Signalverarbeitung und lässt sich intuitiv bedienen. Minuspunkte gibt es für den nicht sehr sensibel reagierenden Touchscreen, ebenso wie für die Tatsache, dass EFNOTE es nicht ermöglicht, externe Sounds ins Modul zu importieren – somit ist man festgelegt auf die 101 internen Sounds, die allerdings editiert und als zusätzliche User Samples abgespeichert werden können. Gegenüber dem prinzipiell ähnlichen EFNOTE 5 wurde bezüglich der Sounds nochmal eine Schippe draufgelegt, und die größeren Pads – vor allem das überragende 20“ Ride Pad – mögen für den einen oder anderen auch ein Kaufargument sein. Allerdings ist der Preisunterschied von 1500 Euro schon sehr deutlich, und beim EFNOTE 5 bekommt man mit dem 8“ Splash sogar noch ein drittes Cymbal Pad. Einer Antestempfehlung steht das aber absolut nicht im Wege. 

Authentische Akustikdrum-Sounds, tolle Optik: Das EFNOTE 7 E-Drumset konnte im Test insgesamt überzeugen.
Authentische Akustikdrum-Sounds, tolle Optik: Das EFNOTE 7 E-Drumset konnte im Test insgesamt überzeugen.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: EFNOTE
  • Bezeichnung: EFNOTE 7 E-Drum Set
  • Modul:
  • Anzahl der Drumkits: 100 (20 Preset + 80 User Kits)
  • Anzahl der Sounds: 101 Instruments + 128 Speicherplätze für User Sounds
  • Anzahl der Speicherplätze für Recordings: 15
  • Effekte: parametrischer 2-Band-EQ, Ambience (8 Hallprogramme)
  • Metronom: 7 Sounds, Tempo 40 bis 240 bpm
  • Unterstützte Betriebssysteme: ab Windows 10, ab Mac OS 10.13 (High Sierra)
  • Besonderheiten: sechslagige Birkenholzkessel, Touchscreen, Bluetooth Audio In / MIDI, integriertes USB-Audio-Interface (8 out / 2 in), Trainingsfunktionen, Layer-Funktion, Rhythm Box, Setlist-Funktion, integrierter Minispeaker für Metronom, Auto Power Off Funktion
  • Anschlüsse:
  • Multi A / Multi B Pad Input
  • MIDI Out
  • Line Out (L/R, Klinke)
  • Audio In (Miniklinke)
  • Phones Out (Miniklinke)
  • Micro USB Port
  • Netzteilanschluss (12V)
  • Pads:
  • Bass Drum: 20“ x 15“ mit Mesh Head
  • Snare Drum: 14“ x 5,5“ mit Mesh Head Pad und Side Rim (Triple Zone)
  • Rack Tom: 11“ x 8“ mit Mesh Head (Dual Zone)
  • Floor Tom: 15“ x 15“ mit Mesh Head (Dual Zone)
  • Cymbals: 16“ Triple Zone Crash, 20“ Triple Zone Ride (beide mit Choke-Funktion)
  • Hi-Hat: 14“ Dual Zone Hi-Hat Pad
  • Hardware:
  • 2 Beckenstative
  • Snareständer
  • Tomhalter
  • Modulhalterung
  • Floortombeine
  • Zubehör:
  • Quickstart Guide, Anschlusskabel für Pads, Beater Patch, Netzkabel, Vierkantschlüssel, Klettbänder, Smartphone-Halterung
  • Preis (Verkaufspreis 1/2022): EUR 4499,-

Seite des Herstellers: https://ef-note.com

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • authentische Akustiksounds
  • umfangreiche Bluetooth- und USB-Funktionen
  • extrem geringe Latenz
  • flexibles Routing
  • hervorragendes 20“ Ride Pad
Contra
  • Touchscreen nicht ausreichend sensibel
  • keine Importmöglichkeit für zusätzliche Sounds
Artikelbild
EFNOTE 7 E-Drum Set Test
Für 3.698,00€ bei
Hot or Not
?
Authentische Akustikdrum-Sounds, tolle Optik: Das EFNOTE 7 E-Drumset konnte im Test insgesamt überzeugen.

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • Meinl Polyphonic Brilliant 15" Hi-Hat #meinlcymbals
  • Best Meinl Cymbals for 2025? Polyphonic Brilliant Review & Sound Demo
  • 🎧 Zultan Rock Beat Cymbals Review | Are They Still Worth It in 2025?