Boerjes Groover 5 Deluxe Homegrown Test

Ralf Börjes (oder international: Boerjes) ist in der Szene vielleicht nicht ganz so bekannt wie einige seiner Kollegen aus Deutschland. Wenn es aber um Qualität und Klanggüte geht, muss sich der in Bad Zwischenahn ansässige Instrumentenbauer mit seinen erstklassigen Kreationen sicherlich nicht hinter den prominenteren, deutschen Edelbassschmieden verstecken. Im Wesentlichen bietet Ralf Börjes die Modelle Bassinger, ein Music-Man-inspirierter Bass mit Humbucker-Ausstattung, das noble Edelbassmodell Groover sowie einen klassischen Jazz Bass mit der knappen und passenden Bezeichnung “JB” in seinem Portfolio. Daneben werden in dem kleinen Workshop natürlich auch speziellere Bässe und Gitarren nach Kundenwunsch gefertigt und Reparaturen oder Modifikationen an durchgeführt. Für diesen bonedo-Test hat uns Ralf Börjes einen fünfsaitigen Groover Deluxe aus seiner brandneuen Homegrown-Serie zur Verfügung gestellt, bei der ausschließlich heimische Hölzer zum Einsatz kommen.

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Details

Der Groover Deluxe ist ein ausgesprochen eleganter Bass mit stimmigen Proportionen. Die wunderschönen dezent gemaserten Hölzer tragen ihren Teil zur geschmackvollen Optik des edlen Fünfsaiters bei. Wie eingangs bereits erwähnt, verwendet Ralf Börjes für seine Homegrown-Serie nur heimische Hölzer. Der Korpus meines Testkandidaten besteht aus Riegelahorn und trägt – abgesetzt durch ein schmales dunkles Furnier – eine gleichmäßig geflammte Birnbaumdecke. Als Finish kommt schließlich ein erstklassig verarbeiteter transparenter Hochglanzlack zum Einsatz.

Fotostrecke: 5 Bilder Nix wie ran – schnell den Reißverschluss des hochwertigen Gigbags aufmachen!

Ralf Börjes setzt bei seinem Groover-Modell auf eine attackstarke Schraubhalskonstruktion und verwendet bei der fünfsaitigen Version eine etwas längere Mensur von 889 mm, die in der Regle für eine gut definierte H-Saite sorgt. Für eine erstklassige Schwingungsübertragung ist dagegen wichtig, dass der Hals passgenau in der Ausfräsung sitzt und fest mit dem Korpus verschraubt wird. Beides ist bei meinem Testkandidaten der Fall: zwischen Korpus und Hals passt kein Blatt Papier mehr; fünf in Hülsen laufende Schrauben sorgen hier für eine bombenfeste Verbindung.
Der Hals selbst besteht aus drei breiten Ahornstreifen, die durch zwei schmalere Streifen aus Plaumenbaum abgesetzt wurden. Eine derart aufwändige fünfteilige Konstruktion sollte definitiv ultra stabil und resistent gegen Klimaeinflüsse sein, zumal Ralf Börjes nur hochwertigste und extrem lang gelagerte Hölzer für seine Instrumente verwendet.

Fotostrecke: 4 Bilder Penible Verarbeitung in allen Detailbereichen – wie hier beim Hals-Korpusübergang.

Auf die Halskonstruktion wurde ein Griffbrett aus geflammtem Birnbaumholz geleimt, welches auch schon für das elegante Top des Basses zum Einsatz kam. Darin parken wiederum 24 Bünde mit einem mitteldicken Profil. Zu Gunsten einer aufgeräumten Optik hat Ralf Börjes bei meinem Testbass auf Lagenmarkierungen im Griffbrett verzichtet.
Lediglich an der Griffbrettflanke sitzen kleine helle Punkte für die Orientierung. Die Einlagen sind bei schlechten Lichtverhältnissen allerdings nicht wirklich deutlich zu sehen, weil das Birnbaumgriffbrett eben auch ziemlich hell ist. Schwarze Dots könnten hier Abhilfe verschaffen – auch wenn diese vielleicht nicht so elegant aussehen würden.
Der Hals endet schließlich in einer leicht abgewinkelten und mit einem Birnbaumaufleimer versehenen Kopfplatte, die den geschwungenen Boerjes-Schriftzug sowie fünf Mechaniken in einer 3:2-Konfiguration beherbergt.

Fotostrecke: 4 Bilder Das helle Griffbrett passt hervorragend zur Decke des Bodies.

Womit wir auch schon beim Thema Hardware wären: Kaum jemanden dürfte es verwundern, dass Ralf Börjes auch in diesem Bereich nur allerfeinste Komponenten von renommierten Herstellern verbaut. Bei den Stimmmechaniken handelt sich um die präzise und geschmeidig arbeitenden “M4 Light”-Modelle von Schaller. Als Steg kommt die altbewährte ETS Tuing Fork zum Einsatz.
Vielen Tieftönern wird die Funktionsweise der 3D-Quickchange-Brücke aus dem Hause ETS bereits bekannt sein, wird sie doch in der einen oder anderen Form von zahlreichen deutschen Bassschmieden als Standard-Ausstattung verbaut. Die Seitenreiter können bequem für die Intonation und die Saitenlage justiert werden, und abschließend werden die Reiter mit kleinen Schräubchen für die Ewigkeit fixiert, damit sich bei den nächsten Saitenwechseln nichts verstellt. Auch die Saitenabstände können in einem gewissen Rahmen verändert werden: bei meinem Test-Groover sind die bei Fünfsaitern beliebten 19mm eingestellt.

Fotostrecke: 4 Bilder Custom-Anfertigung von ETS aus deutschen Landen – genauer: Rothenbuch bei Aschaffenburg.

Für die Klangübertragung sorgen zwei speziell für die Firma Boerjes angefertigten Humbucker aus dem Hause Häussel, die Ralf Börjes für den Groover Deluxe natürlich standesgemäß in Holzgehäuse aus geflammten Birnbaum verfrachtet hat, damit sie zum tollen Design des Basses passen.
Für jeden der beiden Tonabnehmer gibt es am Cockpit des Basses außerdem einen kleinen Schalter für die drei Bertriebsarten “Humbucker parallel”, “Singlecoil” und “Humbucker seriell”. Allein mit den verschiedenen Schaltkombinationen sollte der Groover bereits jede Menge Sounds auf Lager haben. Noch mehr Flexibilität bietet die hauseigene Basstronic-Elektronik, die den Groover Deluxe mit einem Dreiband-Equalizer zusätzlich aufwertet. Der EQ umfasst ein Doppelpoti für Bässe und Höhen sowie einen gesonderten Regler für die Mitten.
Mit zwei weiteren Reglern im Groover-Cockpit werden die Gesamtlautstärke und das Tonabnehmerverhältnis des Basses eingestellt. Der Bass kann aber natürlich auch rein passiv gespielt werden. Für den “True Bypass” Betrieb der Basstronic wird einfach das obere Segment des EQ-Doppelpotis gezogen – fertig!

Fotostrecke: 5 Bilder Unter den speziell angefertigten hölzernen PU-Kappen …

Zur Stromversorgung wird eine handelsübliche 9V-Blockbatterie benötigt, die in einem separaten Fach mit Klappverschluss untergebracht ist und im Notfall schnell gewechselt werden kann. Die Basstronic selbst sitzt in einem größeren Fach, welches vorbildlich abgeschirmt wurde und insgesamt einen überaus ordentlichen Eindruck macht. Für die Abdeckung des Elektronikfaches hat Ralf Börjes keine simple Kunststofflösung verwendet, sondern einen Holzdeckel mit zum Korpus passender Maserung.

Fotostrecke: 5 Bilder Hier seht ihr das praktische Schnappfach für den Saftspender, welches …

Derartige Details schmeicheln natürlich dem Auge und man kann an jeder Ecke des Basses sehen, dass der Meister keinen Aufwand scheut und jeden Extrameter geht, um ein perfekt verarbeitetes Instrument zu liefern. Sämtliche Holzarbeiten sind genauso makellos und erstklassig wie die Lackierung, sodass der Groover Deluxe wirklich allerhöchsten Qualitätsansprüchen gerecht wird – Hut ab, Herr Börjes!

Praxis

Für den Tragekomfort eines Basses ist die Balance genauso so ausschlaggebend wie das Gewicht. Der Groover Deluxe hängt, wie man es von einem Boutique-Bass in dieser Preisklasse erwarten darf, in einer perfekten Spielposition mit leicht nach oben ragendem Hals am Körper. Von Kopflastigkeit fehlt jede Spur und die Shapings sorgen zudem dafür, dass der Korpus nicht in die Rippen drückt.
Durch die traumhafte Ergonomie des Groover relativiert sich dann auch sein durchaus stattliches Gewicht von 4,6 kg. Natürlich spürt man die Pfunde am Körper, Schulterprobleme muss man mit dem Groover aber auch bei längeren Gigs nicht befürchten. Ralf Börjes hat außerdem zwei Gurtpins am Korpusende installiert, welche verschiedene Umhängepositionen ermöglichen. Hängt der Bass am oberen Pin, neigt sich der Korpus leicht dem Spieler zu, wenn man den unteren Pin verwendet, positioniert sich der Groover relativ gerade am Körper und lässt sich bei tieferen Tragepositionen komfortabler spielen.

Ralf Börjes fertigt seine hochwertigen Instrumente in Bad Zwischenahn - hier führt er auch Reparaturen und weitere Servicearbeiten an jeglichen Kundeninstrumenten durch, wenn er nicht gerade an seinen eigenen Kreationen arbeitet.
Ralf Börjes fertigt seine hochwertigen Instrumente in Bad Zwischenahn – hier führt er auch Reparaturen und weitere Servicearbeiten an jeglichen Kundeninstrumenten durch, wenn er nicht gerade an seinen eigenen Kreationen arbeitet.

Der Hals meines Testkandidaten wurde mit einem matten Finish überzogen und fühlt sich fast so geschmeidig und organisch an wie ein geölter Hals. Zum hohen Spielkomfort trägt zudem das angenehme Halsprofil bei: Es ist grazil genug für virtuose Spielarten in sämtlichen Lagen, und bietet trotzdem eine solide Haptik für Basser, die gerne mal heftiger zupacken.
In der Greifhand kann man die längere 35-Zoll-Mensur durch die dementsprechend größeren Bundabstände natürlich spüren. Die ausgeklügelte Architektur des Groover sorgt aber dafür, dass die tiefen Lagen trotz der Verlängerung mühelos zu erreichen sind.
Auf den Sound sollten sich die 35 Zoll bei meinem Test-Groover ausschließlich positiv auswirken, und genau das kündigt sich bereits beim Spielen ohne Verstärker an. Die tiefen Lagen auf der H-Saite klingen genauso transparent wie alle anderen Töne auf dem Griffbrett. Der Bass entwickelt ein enorm langes und gleichmäßig abschwellendes Sustain und ist bereits rein akustisch relativ laut.
Ein wirklich nur minimale Sustainschwäche, die eigentlich nicht weiter der Rede Wert ist, konnte ich lediglich am fünften Bund auf der G-Saite feststellen. So etwas ist bei Schraubhalsbässen allerdings fast unvermeidlich und auch bei den kostspieligsten Boutique-Bässen durchaus an der Tagesordnung!

Fotostrecke: 4 Bilder Unser Fotograf Guido Metzen war von dem Börjes-Bass derart begeistert, …

So überzeugend ich den eleganten Groover Deluxe bis hierher auch fand – wirklich ausschlaggebend ist bei einem E-Bass natürlich die Performance am Verstärker, denn schließlich spielen die Tonabnehmer und die Elektronik eine entscheidende Rolle für den Sound. Damit ihr direkt mithören könnt, habe ich einige Audiobeispiele mit dem Börjes Groover Deluxe aus der Homegrown-Serie aufgenommen.
Für den ersten Clip habe ich unseren Testkandidaten im rein passiven Betrieb gespielt und nacheinander durch die drei Betriebsarten parallel, Singlecoil und seriell der Tonabnehmer geschaltet:

Audio Samples
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Passiv, PU-Spulen nacheinander parallel, Singlecoil, seriell

Bereits nach den ersten Tönen wird klar, in welche Richtung es in Sachen Sound beim Groover Deluxe geht: Transparenz steht hier eindeutig im Vordergrund! Der fundamentstarke Tiefbassbereich wird absolut klar abgebildet, ein sehr präsenter Hochmittenbereich sorgt für jede Menge Durchsetzungskraft, und der obere Bereich strahlt mit ultra crispen Höhen.
Das ist Grunde im Grunde genau der mächtige und aufgeräumte Sound, den ich von einem Bass, dessen Korpus aus hartem Ahorn besteht, auch erwartet habe. Die hervorragend abgestimmten Häussel-Humbucker sorgen beim Groover allerdings dafür, dass der Groover trotz seiner fast Hifi-mäßigen Transparenz und Detailtreue nicht zu kühl oder gar steril rüberkommt.
Durch die kleinen Switches kann der Bass schon im passiven Betrieb mit einigen Soundvariationen punkten: Im parallelen Betrieb der beiden Humbucker klingt der Groover am ausgewogensten und liefert einen tollen Allroundsound, im Singlecoil-Modus wird der Sound erwartungsgemäß eine Spur schlanker, knochiger und offener. Wer es fett und punchy mag, schaltet einfach beide Häussel-Pickups in den seriellen Betrieb. Positiv fand ich außerdem, dass die Lautstärkenunterschiede der verschiedenen Betriebsarten nicht allzu groß sind. Man kann die verschiedenen Modi also ohne große Anpassungen am Amp im Livebetrieb einsetzen!
Der Groover überzeugt mich mit seinem glasklaren Sound und seiner immensen Klangvielfalt schon im passiven Betrieb absolut. Mit einer zusätzlichen passiven Tonblende zum Abmildern der Höhen wäre er allerdings noch um einiges flexibler einsetzbar. (Natürlich wäre ein derartiges Feature überhaupt kein Problem bei einer Custom-Anfertigung!)

Die Soundfiles sprechen für sich - einen solch transparenten und druckvollen Sound hört man nicht alle Tage!
Die Soundfiles sprechen für sich – einen solch transparenten und druckvollen Sound hört man nicht alle Tage!

Für weitere Soundmöglichkeiten ist beim Groover Deluxe die sogenannte Boerjes Basstronic zuständig, die den Bass mit einem Dreiband-EQ und den entsprechenden Reglern im Cockpit ausstattet. Durch die Aktivierung des Preamps verändert sich der Sound nur geringfügig, solange man die EQ-Regler in Mittelstellung belässt.
Das Klangbild wirkt im Aktivbetrieb nicht mehr ganz so offen und dynamisch wie im passiven. Dieser Effekt ist allerdings nur sehr subtil und auch bei den hochwertigsten Onboard-Preamps quasi unvermeidlich.
In den nachfolgenden Audiosbeispielen hört ihr den Groover Deluxe in diversen Tonabnehmer-Betriebsarten. Die Sounds habe ich zusätzlich mit dem Equalizer der Basstronic angepasst.

Audio Samples
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Beide PU im Parallelmodus, leichter Bassboost

Hier hört ihr eine weitere erstklassige Variante für einen fetten, und durchsetzungsstarken Fingerstyle-Sound. Hierfür habe ich den Halstonabnehmer in den Singlecoil-Betrieb verfrachtet und den Stegtonabnehmer auf seriell geschaltet, um noch mehr Tiefmitten-Punch aus dem Groover zu kitzeln. Ein zusätzlicher subtiler Bassboost vom Onboard-Preamp reicht für das extrem fette und solide Fundament. Man beachte den ultra mächtigen, extrem klaren Klang der tiefen H-Saite – absolut beeindruckend!

Audio Samples
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Hals-PU: Singlecoil, Steg-PU: seriell, Bassboost

Natürlich können auch die Freunde des Donnerdaumens mit den Groover glücklich werden. Der Slapsound im Parallelbetrieb beider Häussels wurde für das Klangbeispiel mit heftigen Tiefbässen vom Bassregler und einer ordentlich Portion Höhen aufgepumpt. Das Fundament wird trotz des starken Bassboosts nach wie vor klar abgebildet und die oberen Frequenzen verfügen über eine immense Strahlkraft und Transparenz, nerven aber nicht. Beides spricht für die Qualität der erstklassigen Basstronic, die herrvorragend auf die Börjes-Bässe abgestimmt wurde.

Audio Samples
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Beide PU parallel, starker Bass- und Höhenboost, Slapping

In den beiden abschließenden Clips hört ihr den Börjes-Fünfsaiter mit den Tonabnehmern im seriellen Solomodus. Für das erste Beispiele habe ich komplett auf den Halstonabnehmer geblendet und für eine leichte Vintage-Note die Höhen abgesenkt.
Im zweiten Beispiel hört ihr den Stegtonabnehmer mit einem ordentlichen Bassboost und einer leichten Mittenanhebung. Beide Beispiele sprechen für sich und zeigen, dass der Groover erstklassige Sounds für sämtliche Musikrichtungen parat hat und dank der effektiven und hervorragend klingenden Basstronic unglaublich flexibel eingesetzt werden kann.

Audio Samples
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Hals-PU seriell, Höhencut Steg-PU seriell, Bass- und Mittenboost

Fazit

Wer sich für den Groover 5 Deluxe Homegrown aus der deutschen Edelschmiede Börjes entscheidet, bekommt nicht nur einen wunderschönen eleganten Edelbass, sondern ein solides und erstklassiges Arbeitsgerät, mit dem man als Bassist für nahezu jede Situation bestens gerüstet ist. Die Qualität und die sorgsame Wahl der einheimischen Hölzer resultiert in einem ungeheuer schwingungsstarken Instrument mit einer hervorragenden Tondefinition. Die feinauflösenden Häussel-Tonabnehmer sorgen zusammen mit der hochwertigen Basstronic für eine immense Klangvielfalt. Darüber hinaus bietet der Groover den hohen Spielkomfort, den man von einem Boutiquebass erwarten darf, und die Verarbeitung des Instruments ist – natürlich – ebenfalls erstklassig. Was will man eigentlich mehr? Wer auf der Suche nach einen edlen Fünfsaiter ist, sollte den Groover 5 Deluxe unbedingt auf seine Checkliste setzen!

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • geschmackvolle Edelbass-Optik
  • schwingungsstarke Konstruktion aus hochwertigsten einheimischen Hölzern
  • hoher Spielkomfort
  • sauber definierter Ton mit Charakter
  • erstklassige Elektronik und Tonabnehmerausstattung
  • tadellose Material- und Verarbeitungsqualität
Contra
  • -/-
Artikelbild
Boerjes Groover 5 Deluxe Homegrown Test
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Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Boerjes Bass & Guitar Design
  • Modell: Groover 5 Deluxe Homegrown
  • Herstellungsland: Deutschland
  • Mensur: 35 Zoll
  • Hals: fünfstreifig Ahorn/Pflaumenbaum, Griffbrett aus geflammtem Birnbaum, 2-Wege-Halsstab, 24 Bünde, 2K-Mattlack, Halsbreite Sattel: 45mm, 12. Bund: 65mm, Halsdicke Sattel: 21,5 mm, 12. Bund: 23,5mm
  • Saitenabstand: Sattel: 9mm, Brücke: 19mm
  • Korpus: Riegelahorn, Decke aus geflammtem Birnbaum, 2K-Hochglanzlack
  • Hardware: ETS 3D Quickchange-Brücke, Schaller M4 Light-Mechaniken
  • Tonabnehmer: 2 x Häussel Custom Humbucker
  • Elektronik: Boerjes Basstronic mit Dreiband-EQ, passiv/aktiv, 1 Minischalter pro Pickup für parallel/singlecoil/seriell
  • Gewicht: ca. 4,6 kg
  • Preis: 4.300,- Euro
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