Austrian Audio MiCreator Studio Test

Austrian Audio mischen mit dem MiCreator Studio im Bereich der Desktop-USB-Mikrofone und tragbaren Recording-Solutions mit. Der Betrieb, der von ehemaligen AKG-Mitarbeitern gegründet wurde, hatte bislang neben Kopfhörern und Software vor allem Großmembran- und Handheld-Vocal-Mikrofone sowie Instrumentalmikrofone am Start. Einige dieser Mikrofone zeichnen sich durch besondere Features wie schwenkbare Köpfe oder innovative Technik aus, wie etwa die hauseigene “Open Acoustics”-Technologie.

Kleines Mikrofon mit Zusatzmikro

Und nun möchte sich also das Austrian Audio MiCreator Studio als USB-Studiomikrofon mit Kondensatorkapsel und USB-C-Anschluss mit einigen kleinen, aber feinen Features seinen eigenen Platz im Bereich der USB-Desktop-Mikrofone erobern. Dazu tritt es mit gleich zwei Mitstreitern an, die sich optional hinzukaufen lassen. Das ist zum einen das MiCreator Satellite, das wir Euch ebenfalls in diesem Review vorstellen. Zum anderen handelt es sich dabei im das MiCreator Y-Lav, ein passendes Lavaliermikrofon. Was also macht das MiCreator Studio aus?

Quick Facts zum Austrian Audio MiCreator Studio

  • USB-Kondensatormikrofon
  • einfaches Audiointerface integriert
  • schaltbare Vorverstärkung
  • latenzfreies Monitoring
  • für Gesangsaufnahmen, Podcasts, Interviews, Videokonferenzen, Gaming uvm.

Lieferumfang und des Austrian Audio MiCreator Studio

Der Lieferumfang des Austrian Audio MiCreator Studio ist überraschend. Denn neben dem Mikrofon selbst befinden sich nicht nur ein Gewindeadapter, ein Quick-Start-Guide und ein handschriftlich unterschriebenes Qualitätszertifikat im Karton. Es ist auch ein Set Austausch-Frontplatten enthalten. Außerdem ist ein Adapterkabel enthalten, das auf einen TRRS-Miniklinkenstecker und einen großen Mono-Klinkenstecker endet. Dieses Kabel ermöglicht es, ein Instrument direkt an das MiCreator Studio anzuschließen. Und als wäre das nicht genug, gehört auch noch einen Gutschein zum Lieferumfang. Nach Registrierung des MiCreator Studio kann mit Hilfe des Gutschein-Codes wahlweise die DAW Steinberg Cubase 12 LE oder die Podcast- und Social Media-Software WaveLab Cast kostenlos gedownloadet werden.

Package Content

Austrian Audio MiCreator Studio: Aufbau

Machen wir es kurz: Die Form und der gesamte Aufbau des MiCreator Studio sind auf unauffällige Weise innovativ. Ein umlaufender Rahmen aus Metall umgibt den Audiointerface-Part. Er sorgt dafür, dass das Gerät herrlich robust ist und ein gutes Gewicht mitbringt. Das bringt den Vorteil mit sich, dass das Mikrofon eine hohe Standfestigkeit hat, obwohl es recht klein ist. Oberhalb des Bodys ist ein ebenfalls metallener Ring angebracht, in dem der Mikrofonkopf untergebracht ist. er ist freischwingend gelagert. Die acht kleinen Gummistreben, die ihn im Zentrum des Rings halten, sind fest mit dessen Innerem verbunden. Hier sollte beim Transport unbedingt darauf geachtet werden, dass der Mikrofonkopf nicht aus seiner elastischen Aufhängung gedrückt wird. Denn die Konstruktion sieht nicht so aus, als sei sie per Service erneuerbar. Bei dieser fragilen Bauweise ist es erstaunlich, dass kein kleines Case zum Lieferumfang gehört.

Fotostrecke: 5 Bilder Die Vorderseite des MiCreator Studio enthält seine Bedienelemente.

Auch der Mikrofon-Body des MiCreator Studio bietet eine Innovation. Vorder- und Rückseite sind mit einem roten Frontpanel bedeckt, das sich austauschen lässt. Wem die roten Frontplatten des Mikrofons nicht gefallen, kann sie deshalb im Handumdrehen gegen die im Lieferumfang enthaltenen schwarzen Frontplatten austauschen. Damit das besonders einfach gelingt, sind auf ihrer Rückseite jeweils vier kleine Magnete eingelassen und verklebt. Der Rahmen hat auf beiden Seiten eine kleine Aussparung. Entsprechend lassen sich die beiden Frontplatten hier mit dem Fingernagel anheben und dann abnehmen. Auch Front- und Backplate des Satellite können auf diese Weise ausgetauscht werden.

Austrian Audio MiCreator Studio – weitere Features

Sein Mikrofonkopf lässt sich vertikal kippen, damit seine Nierencharakteristik optimal ausgerichtet werden kann. Austrian Audio nennen dieses Feature „FlexTilt“. Das erspart dem Anwender ein Tischstativ. Eine clevere Lösung. Die maximale Auflösung für digitales Audio überzeugt hier mit einer 48 kHz-Auflösung und 24-Bit Dynamiktiefe. Damit ist das integrierte Audio-Interface einerseits auf der Höhe der Zeit, zählt aber andererseits nicht zu den leistungsstärksten Kandidaten. Die USB-C-Buchse des Mikrofons dient als Digitalanschluss. Das MiCreator Studio ist kompatibel mit Geräten, die mit dem USB-Standard Audioklasse 1.0 oder 2.0 arbeiten. Es kann mit ihnen zusammenarbeiten, ohne dass dafür erst spezielle Gerätetreiber installiert werden müssten.

Weitere technische Werte

Selbstverständlich möchten wir euch auch die technischen Spezifikationen des in China gefertigten Austrian Audio MiCreator Studio nicht vorenthalten. Und ebenso selbstverständlich ordnen wir sie für euch in Bezug auf sein Einsatzgebiet und gegenüber seiner Konkurrenz ein. Kommen wir zu den klassischen Mikrofonwerten: Bei der Richtcharakteristik des MiCreator Studio handelt es sich um eine Nierenform. Sie stellt sicher, dass seitlich auftreffender Schall bei der Wandlung gedämpft wird. Dabei kann das Mikrofon den gesamten typischen menschlichen Hörbereich abdecken, der von 20 Hz bis 20 kHz reicht. Dadurch ist das Mikrofon vielfältig einsetzbar und lässt keinen Frequenzbereich im üblichen Spektrum aus.

Die Empfindlichkeit des Mikrofons ist in zwei Gain-Stufen schaltbar. Hier kann das Signal um 20 dB verstärkt werden. Im Low-Gain-Modus liefert das MiCreator Studio -35 dBFS/Pa. Das bedeutet, dass das digitale Ausgangssignal des Mikrofons bei 1 Pa (94 dBSPL) -35 dBFS beträgt. Im High-Gain-Modus gibt es dagegen bei gleichem Schalldruck ein -15 dBFS starkes Signal aus. Mit diesen Werten ist das Mikrofon im Vergleich zur Konkurrenz gut aufgestellt.

Im laufenden Betrieb liefert der High-Gain-Modus mit 22 dB(A) das höchste Eigenrauschen. Dieser Wert hat zwar keine Studioqualität, dürfte aber für die meisten nichtprofessionellen Anwendungen mehr als gut genug sein. Und als Alternative steht ja noch der Low-Gain-Modus zur Verfügung. Der maximale Schalldruck, den das Mikrofon verarbeiten kann, liegt im Low-Gain-Modus bei 130 dB SPL. Der 89 dB große Dynamikumfang des Mikrofon-Neulings kann mit Werten etablierter USB-Mikrofonen mithalten. Ausgangsseitig kann das MiCreator Studio mit einer Leistung von 45 mW aufwarten. Die Kopfhörerausgänge sind auf Kopfhörer mit einer Impedanz von 32 Ohm abgestimmt. Somit dürften sie mit den meisten gängigen Kopfhörern für den Homestudio-Bereich kompatibel sein, sodass sie ihr Ausgangssignal laut genug wiedergeben können.

Installation des Austrian Audio MiCreator Studio

Das Austrian Audio MiCreator Studio lässt sich absolut mühelos aufstellen. Auf einer ebenen Fläche abgestellt, steht es mit seinem Gewicht von 370g sicher. Zwei Antirutschstreifen sorgen außerdem dafür, dass die Einheit auf glatten Oberflächen nicht so schnell ihre Position verlässt. Auch die Installation auf einem Mikrofonstativ gelingt mühelos. Ein Desktopstativ oder ein kleines Dreibeinstativ kann jeweils für eine Positionierung näher am Sprecher sorgen. Dadurch wirkt der aufgezeichnete Stimmklang noch einmal deutlich direkter.

Unterseiten
Auf der Unterseite der beiden Geräte befinden sich deren Stativgewinde sowie breite Füßchen.

Wer zusätzlich das Satellite als zweites Mikrofon aufbauen möchte, den wird es beruhigen, dass es hinsichtlich Stativgewinde und Gewindeadapter die gleichen Möglichkeiten bietet wie das MiCreator Studio. Da auch das Satellite ein ordentliches Gewicht mitbringt und Antirutschfüße hat, ist hier ebenfalls guter Stand garantiert. So lässt sich ganz entspannt arbeiten.

Anheben
Das Wechseln der Front- und Rückplatten geschieht unkompliziert per Fingernagel.
ohne Platte

So ergeben sich mit roten oder schwarzen Platten oder auch ohne diese drei Kombinationen.

Handling

Die Verkabelung der beiden Mikrofone untereinander ist selbsterklärend und entsprechend einfach. Die Buchsen sind klar und deutlich beschriftet. Dass sich die Ein- und Ausgänge auf der Rückseite der Geräte befinden, vereinfacht die Handhabung ungemein. Die Schiebeschalter rasten ausreichend stark ein, ohne dass sie schwergängig wären. Ihre Haptik bleibt aber vom Qualitätsgefühl leicht hinter den übrigen Bauteilen und der ansonsten eher schweren Ausführung der beiden Geräte zurück.

Beim Verbinden des MiCreator Studio per USB-Kabel mit einem Rechner, führt die LED-Anzeige des Geräts einen kleinen Nightrider/KITT-Tanz auf. Ein rotes Lauflicht geht dabei abwechselnd von links nach rechts und zurück, bis die Verbindung erfolgreich hergestellt wurde. Danach leuchtet die Anzeige dann grün auf und zeigt den Lautstärkestand des Endlosdrehreglers an. Mit einem leichten Drücken auf ihn kann dessen Tasterfunktion ausgelöst werden. Daraufhin leuchtet im LED-Feld rot eine LED auf, die das Mixverhältnis von internem zu angeschlossenem Mikrofon anzeigt. Auch dieses lässt sich per Drehregler justieren. Der Kopfhörerausgang kommt übrigens mit respektabler Leistung daher und bietet für die Lautstärkeregelung 65 Stufen.

Gain Switch
Auf der Front kann die Empfindlichkeit des integrierten Mikrofons umgeschaltet werden.
Switches / Jacks
Auf der Rückseite lässt sich die Empfindlichkeit eines angeschlossenen externen Mikrofons umschalten.

Wie klingt das Austrian Audio MiCreator Studio?

Zum Klanglichen: Hier überrascht mich das Austrian Audio MiCreator Studio bei naher Mikrofonierung mit einem Sound, dessen obere Höhen deutlich gedämpft wirken. Am anderen Ende des Frequenzspektrums sorgt ein satter, aber nicht zu ausgeprägter Nahbesprechungseffekt für einen warmen und vollen Klang. Dazwischen finden sich warme, unaufgeregte Mitten, die Stimmen im Präsenzbereich ausreichend unterstützen. Im Audiobeispiel hört ihr eine Aufnahme, bei der die Vorverstärkung des Mikrofons auf “high” eingestellt ist. Dennoch ist kein übermäßiges Rauschen zu hören. Zisch- und Popplaute sind nicht überbordend. Transienten werden ausreichend dynamisch umgesetzt. Bis auf den Nahbesprechungseffekt bleibt der Klang des Mikrofons auch bei mittlerer Distanz zur Schallquelle in diesem Klangbild.

Und auch bei entfernterer Mikrofonierung bleibt der Sound des Mikrofons stabil. Erfreulicherweise ist es mit der gewählten Vorverstärkung empfindlich genug, um ein wenig Bewegung vor dem Mikrofon zu verzeihen. Das gilt auch in der Horizontalen. Bis zu 45° Abweichung von der frontalen Besprechung zu jeder Seite machen dem Klang nichts aus. Sehr gut gefällt mir, dass die Signaldämpfung von seitlich auftreffendem Schall nichtsdestotrotz deutlich ausfällt. Das prädestiniert das Mikrofon dafür, auch in geschäftigeren Umgebungen eingesetzt zu werden.

Audio Samples
0:00
MiCreator Studio, high gain, Nahbesprechung MiCreator Studio, high gain, mittlere Distanz MiCreator Studio, high gain, entfernte Mikrofonierung MiCreator Studio, high gain, 45° seitlich MiCreator Studio, high gain, 90° seitlich MiCreator Studio, low gain, Vocals MiCreator Studio + Satellite, high gain, Vocals MiCreator Studio + Satellite, high gain, Gitarre (stereo) MiCreator Studio + Satellite, high gain, Gitarre (split)

Und sogar als Gesangsmikrofon macht das Austrian Audio MiCreator Studio eine gute Figur. Gerade für Stimmen, die einen eher scharfen Klang haben, eignet sich das Mikrofon hervorragend. Sie werden von ihm deutlich entschärft. Auch für die Kombination von MiCreator Studio und MiCreator Satellite findet ihr in den Audiobeispielen Aufnahmen. Wer ist ganz genau nimmt, bekommt mit der Ausrichtung der beiden Mikrofone allerdings kleinere Probleme. der aufgrund ihrer unterschiedlichen Höhe sind klassische Stereoanordnungen, wie XY oder AB nicht ohne weiteres zu realisieren. Hier muss dann mit kleinen Stativen nachgeholfen werden um die Mikrofone auf eine Höhe zu bringen.

Die Gitarrenaufnahmen in den Audiobeispielen sind einmal als AB-Mikrofonie und einmal in einer Stereo-Split-Anordnung aufgenommen worden. Dabei wurde das eine Mikrofon auf den Gitarrenhals und das andere auf das Schallloch ausgerichtet. So lässt sich der Akustikgitarren-Sound im Mix individuell gestalten. Wenig verwunderlich werden auch bei der Akustikgitarre die oberen Höhen gedämpft, so dass der Sound für meine Ohren nicht seine volle Offenheit entfalten kann. Aber das ist Geschmackssache. Klanglich sind beide Mikrofone selbstverständlich vollkommen identisch und sorgen dafür, dass mit dem MiCreator Studio und MiCreator Satellite eine Vielzahl unterschiedlicher Aufnahmesituation bewältigt werden kann. Das macht Spaß!

Linked Mics
Beide Mikrofone können mit dem mitgelieferten Audiokabel verbunden werden.
Der Höhenunterschied der beiden Geräte lässt sich mehr oder weniger kreativ ausgleichen.

Was mir an dem System nicht so gut gefällt ist, dass es bei entsprechender Positionierung beider Mikrofone selbstverständlich zu Laufzeitunterschieden kommen kann. Wer dafür kein Ohr hat, erhält dann ein Audiosignal mit leichtem Kammfiltereffekt. Das ist in Interviewsituationen bei einem Mikrofon mit Achtercharakteristik oder bei der Stereoaufnahme mit einer Schiene natürlich weniger ein Problem. Von Vorteil ist das freie Platzieren aber für Singer-Songwriter, die beispielsweise ein Mikrofon auf ihre Gitarre und ein anderes auf ihren Mund richten können. Sie erhalten hier ein gut aufeinander abgestimmtes System, das dank integriertem Audio-Interface nur wenig Platz einnimmt.

Alternativen zum Austrian Audio MICreator Studio

Falls ihr das Austrian Audio MiCreator Studio mit anderen USB-Mikrofonlösungen vergleichen möchtet, findet ihr in der folgenden Tabelle wichtige Kenndaten, die genau das auf die Schnelle ermöglichen:


Austrian Audio MiCreator StudioSennheiser ProfileRode NT-USB
ArbeitsweiseKondensatorKondensatorKondensator
RichtcharakteristikNiereNiereNiere
Frequenzbereich20 Hz – 20 kHz20 Hz – 18,5 kHz20 Hz – 20 kHz
max. Schalldruck130 dB SPL125 dB SPL110 dB SPL
Empfindlichkeit– 35dBFS / ‑15dBFS (schaltbar)– 50 dBFS / ‑10 dBFS (regelbar)[unbekannt]
Eigenrauschen22 dB SPL (A)34 dB SPL (A)[unbekannt]
DigitalanschlussUSB-CUSB-CUSB-B
max. digitale Auflösung48kHz / 24-Bit48kHz / 24-Bit48kHz / 16-Bit
zusätzlicher MikrofoneingangJaneinnein
Kopfhörerausgänge211
Gewicht370 g350 g520 g
Straßenpreis199,– €109,– €111,– €

Test des Austrian MiCreator Studio: Fazit

Das Austrian Audio MiCreator Studio verdient sich nicht nur den Namen USB-C-Mikrofon, sondern in Maßen auch die Bezeichnung Audiointerface. Das rührt daher, dass es einen Eingang bietet, der einen flexiblen Einsatz des Testkandidaten ermöglicht. Denn hier lässt sich nicht nur das zusätzlich erhältliche Zweitmikrofon MiCreator Satellite oder das ebenfalls optional erhältliche Lavaliermikrofon Y-LAV anschließen. Vielmehr kann hier mit dem beiliegenden Adapterkabel auch ein Instrument angeschlossen werden, von der E-Gitarre bis zum Synthesizer. So lassen sich aber auch Interviews komfortabel oder Singer-Songwriter-Aufnahmen mit zwei Mikrofonen bewerkstelligen oder unterwegs Demo-Recordings mit einem Duo aufzeichnen. Zur Flexibilität tragen auch die beiden Kopfhörerausgänge des MiCreator Studio bei. Sie ermöglichen bei der Aufnahme ein latenzfreies Monitoring von Mikrofon- und zusätzlichem Eingangssignal. Dazu sind die Mikrofone rauscharm und vertragen einen hohen Schalldruckpegel.

Einerseits sind MiCreator Studio und MiCreator Satellite in den Höhen zwar klanglich zurückhaltend aufgestellt. Andererseits gelingt es ihnen dadurch aber, scharf klingende Sounds zu bändigen. Wer sich auf der einen Seite mehr als ein schlichtes USB-Mikrofon wünscht und auf der anderen Seite bei einem Audio-Interface ohne Line-Ausgänge und Mixfunktionen auskommt, kann sich überlegen, ob das Austrian Audio MiCreator Studio nicht eine lohnenswerte, weil unkomplizierte Lösung für ihn ist.

Review Items
  • max. digitale Auflösung: 48kHz/24Bit
  • Digitale Anschlüsse: USB-C (USB Audio Class 1.0/2.0 compliant)
  • Richtcharakteristik: Niere
  • Frequenzbereich: 20 Hz – 20 kHz
  • Empfindlichkeit (schaltbar): – 35 dBFS/Pa (low gain) / -15 dBFS (high gain)
  • Gain (schaltbar): 0dB (low) / 20dB (high)
  • Eigenrauschen: 22 dB SPL (A) (high gain)
  • max. Schalldruck: 130 dB SPL (low gain)
  • Ausgangsleistung: 45 mW (32Ohm Load)
  • Dynamikbereich: 89 dB(A)
  • kombinierter Ein-/Ausgang: TRRS-Miniklinkenbuchse [Für Intrumentenkabel, zweiten Kopfhörer oder MiCreator Satellite oder Y-Lav]
  • Abmessungen (H x B x T): 155 x 60 x 37 mm
  • Gewicht: 370 g
  • hergestellt in: China
  • Webseite: austrian.audio
  • Preis: €199,– (Straßenpreis am 1.2.2024)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • guter, detailreicher Klang
  • kompakte Bauweise
  • praktische Funktionen
  • gutes Preis-Leistungsverhältnis
Contra
  • -
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Austrian Audio MiCreator Studio Test
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Kleines Mikrofon mit Zusatzmikro

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