VirtualDJ 2021 Summer Edition ist da

Stems FX

VirtualDJ 2021 Summer Edition ist da (Bild: Virtual DJ)
VirtualDJ 2021 Summer Edition ist da (Bild: Virtual DJ)

Mit dem letzten Update wurde die Möglichkeit eingeführt, einzelne Parts eines Songs mittels Stem-EQs rauszufiltern oder über dedizierte Stem-Pads zu muten bzw. diese solo zu schalten. Nun geht der Hersteller der gerade in mobilen Szenarien beliebten DJ-Software noch einen Schritt weiter und serviert uns die „Stems FX“.
Damit lassen sich die Echtzeit-separierten Bereiche nun speziell effektieren, beispielsweise nur die Vocals scratchen, die Rhythmus-Sektion loopen oder Audio-Effekte auf bestimmte Teile des Songs anwenden et cetera. So könnt ihre abgefahrene Acapellas, Extended-Versions oder sonstige Mashups im Handumdrehen generieren (siehe auch die Statements der EDM Top DJs im angehängten Video). Obendrein auch exportieren, nun sogar für Pioneer CDJs.

CDJ- und XDJ-Export

Richtig gelesen. Virtual DJ 2021 Summer Edition ermöglicht euch, eure Playlisten und Songs ready-2-go für Pioneer DJs Club-Player-Rangeund die mobilen All-in-One Workstations zu exportieren. Laut Atomix umfasst dies alle Pioneer-Player, die USB-Sticks lesen können.

Schnellfilter mit Filtern und Farbregeln

Die Schnellfilter bieten ein einfach zu bedienendes Filtersystem als dedizierte Schaltflächen oben im Browser. Dazu können DJs eigene Farbregeln hinzufügen, um kompatible Songs oder Tracks gleichen Genres zu codieren, bereits gespielte auszublenden und so weiter. Nützlich!

#HASHTAGS

Ebenfalls neu in VDJ2021: Hashtags. Diese lassen sich ganz einfach on-the-fly in der Info-Ansicht direkt im Browserbereich in die Kommentarfelder einfügen. Praktisch, um die Musik-Bibliothek nach eigenen Vorlieben und eigener Logik zu kategorisieren. Dabei kann ein Song auch mehrere #Hashtags aufweisen.

Fotostrecke: 2 Bilder VirtualDJ 2021 Summer Edition ist da (Bild: Virtual DJ)

Denon und RANE Support

Letztlich ist auch schon der Support neuer RANE und Denon-Produkte an Bord, darunter der brandneue Denon DJ LC6000 sowie RANE One (zum Test). 
Alles in allem also eine runde Sache, die besonders das Playlisten erstellen, das Filtern beim Auflegen und die Optionen beim Live-Remixing pusht. 

VDJ Pro und Business

… sind in verschiedenen Preisstufen erhältlich, entweder im Abo ab 20 Euro pro Monat oder als Einmalkauf (Lifetime License oder Business License). Obendrein gibt es eine kostenlose Home-Version und Virtual DJ Home Plus für 50 oder 101 Euro. Diese ist dann für einen DJ-Controller und nur zum Heimeinsatz lizenziert. 
Nachstehend ein Video mit David Guetta, Afrojack, Fedde Le Grand, Ummet Ozcan und vielen anderen Top 100 DJs, die VDJs Stems Feature ausprobiert haben.

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